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Wo gibt es PAYBACK Terminals?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo gibt es PAYBACK Terminals?
  2. Auf was gibt es keine PAYBACK Punkte?
  3. Wie viel PAYBACK Punkte für 100 €?
  4. Wie viel € sind 1 PAYBACK Punkte?
  5. Warum ist Jysk nicht mehr bei Payback?
  6. Ist Edeka Payback Partner?
  7. Warum hört Rewe mit Payback auf?
  8. Warum Rewe kein Payback mehr?
  9. Können Punkte bei Payback verfallen?
  10. Wer hat die meisten Payback Punkte auf der Welt?
  11. Wie viel Euro sind 25000 Payback Punkte?
  12. Welche Nachteile hat Payback?
  13. Wann hört Rewe mit Payback auf?
  14. Hat Lidl auch Payback Punkte?
  15. Wird es Payback bald nicht mehr geben?

Wo gibt es PAYBACK Terminals?

Was mache ich also, wenn ich meine Karte zu Hause vergessen habe oder einfach nicht daran gedacht habe, meine Karte beim Bezahlen vorzuzeigen? Viele denken, dass die Payback Punkte dann für immer verloren sind. Hier kommen die guten Nachrichten: ihr könnt eure Payback Punkte ganz einfach nachtragen lassen. Wie und wo das funktioniert, erklären wir euch hier.

Auf was gibt es keine PAYBACK Punkte?

Man hört ja so manches über PAYBACK. Doch was davon ist wahr? Wir machen Schluss mit Vorurteilen und sagen hier, was wirklich stimmt.

Sicherheit hat bei PAYBACK oberste Priorität. Deshalb werden deine Bankdaten, die in der PAYBACK App hinterlegt sind, nicht im Smartphone gespeichert – weder PAYBACK noch die PAYBACK Partner haben Zugriff darauf. Lerne hier mehr über das TÜV-Zertifizierte Mobile Zahlungssystem PAYBACK PAY. 

Wie viel PAYBACK Punkte für 100 €?

Hi, wie oben beschrieben würde ich gerne wissen wie viele Punkte man bei einem 100€ Wareneinkauf bekommt bei zB Real?

Wie viel € sind 1 PAYBACK Punkte?

  • Die Anzahl der PayBack-Punkte hängt vom jeweiligen PayBack-Partner ab. Bei Rewe erhalten Sie für einen Einkaufswert von zwei Euro je einen Punkt. Bei DM bekommen Sie hingegen schon für einen Euro einen Punkt. Bei Aral erhalten Sie für alle zwei Liter einen Punkt.
  • Eine komplette Übersicht aller PayBack-Partner finden Sie auf der Webseite von PayBack. Wählen Sie einfach den gewünschten Partner aus, wird Ihnen rechts das Punkte-Verhältnis angezeigt.
  • Ein PayBack-Punkt besitzt einen Wert von einem Cent. Online können Sie dann die PayBack-Punkte gegen Prämien eintauschen. Alternativ können Sie die Punkte im Verhältnis 1 zu 1 in Gutscheine für die jeweiligen Partner umtauschen. Das funktioniert entweder an den entsprechenden Terminals im Markt oder online.
  • Deutlich praktischer ist hingegen die schlichte Auszahlung der PayBack-Punkte. Sie können sich den exakten Gegenwert der Punkte jederzeit auf Ihr Konto überweisen lassen.

Warum ist Jysk nicht mehr bei Payback?

Fast geschafft! Wir haben Dir eine E-Mail mit einem Aktivierungs-Link geschickt. Bitte klicke auf den Link, um den Gutschein-Alarm zu aktivieren.

Fehler! Los, probier es noch einmal, Du hast noch 47 Versuche.

Ist Edeka Payback Partner?

Seit 2014 kooperierten das Bonussystem Payback und die Supermarkt-Kette Rewe miteinander. Bei einem Einkauf konnte die Payback-Karte an der Kasse vorgelegt werden – Kunden sammelten so Punkte. Diese Punkte konnten Verbraucher dann online für Prämien einlösen. Diese reichen von Gutscheinen für Partner-Shops über Küchen-Utensilien bis hin zu Kaffeemaschinen. Mit der Kooperation von Payback und Rewe ist zum 1. Januar 2025 Schluss. Rewe will demnach in der Folge verstärkt auf ein eigenes Bonusprogramm setzen.

Warum hört Rewe mit Payback auf?

Kunden mit einer Payback-Karte müssen sich vielleicht umstellen. Berichten nach plant die Rewe-Gruppe, zu der auch der Discounter Penny gehört, ein ganz eigenes Treuepunkte-System. Für die bestehende Lösung, die Payback-Karte, könnte es das Aus bedeuten.

Angeblich soll bereits über einen Ausstieg verhandelt werden. Die Rewe-Gruppe sei unzufrieden damit, dass sie keinen Zugriff auf sämtliche gesammelten Kundendaten erhält. Zusatzleistungen würde sich Payback umfangreich bezahlen lassen (Quelle: Lebensmittel Zeitung). Mit einem eigenen System, so die Logik, wäre das kein Problem mehr.

Der bestehende Vertrag mit Payback, der Ende 2023 ausläuft, soll deswegen nicht mehr um fünf, sondern nur noch um zwei Jahre verlängert werden. Ende 2025 könnte Rewe dann vielleicht seine eigene Treuepunkte-Karte einführen. Ob es wirklich so weit kommt, wollten weder Rewe noch Penny bestätigen. Derzeit befinde man sich „in der abschließenden Phase der Vertragsverhandlungen“ mit Payback. Mit einer Entscheidung dürfte also bald zu rechnen sein.

Warum Rewe kein Payback mehr?

Seit 2014 kooperierten das Bonussystem Payback und die Supermarkt-Kette Rewe miteinander. Bei einem Einkauf konnte die Payback-Karte an der Kasse vorgelegt werden – Kunden sammelten so Punkte. Diese Punkte konnten Verbraucher dann online für Prämien einlösen. Diese reichen von Gutscheinen für Partner-Shops über Küchen-Utensilien bis hin zu Kaffeemaschinen. Mit der Kooperation von Payback und Rewe ist zum 1. Januar 2025 Schluss. Rewe will demnach in der Folge verstärkt auf ein eigenes Bonusprogramm setzen.

Können Punkte bei Payback verfallen?

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Wer hat die meisten Payback Punkte auf der Welt?

Es klingt verlockend: Bei jedem Einkauf Punkte sammeln und mit ihnen später einkaufen gehen. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland machen bei dem Bonusprogramm mit. Du sparst beim Einkaufen ein bis zwei Prozent, bei besonderen Aktionen auch einmal zehn Prozent.

Für die teilnehmenden Geschäfte lohnt sich das: Viele Payback-Kund:innen kaufen lieber in solchen Geschäften ein, in denen sie Payback-Punkte sammeln können. So gehen Kund:innen zum Beispiel eher zu dm als zu Rossmann, weil sie dort keine Punkte sammeln können.

Wir zeigen dir 5 gute Gründe, warum sich Payback eigentlich gar nicht lohnt und du lieber komplett darauf verzichten solltest.

Payback sammelt Daten und verwendet sie. Wer Mitglied bei Payback ist, verkauft seine Daten für wenig Geld: Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter der Payback-Kund:innen, sondern weiß auch, was sie einkaufen. So lassen sich detaillierte Käufer:innen-Profile erstellen und Angebote auf die Kund:innen zuschneiden. Wechselt etwa ein langjähriger Kunde die Shampoo-Marke, könnte er mit speziellen Coupons und Lockangeboten zurückgewonnen werden. Dafür gibt es meist nur ein Prozent Rabatt.

Die Verwendung der Daten klingt zunächst harmlos, eröffnet aber ethisch fragwürdige Methoden: Das Einkaufsverhalten legt auch offen, wenn Kund:innen besonders viel Alkohol und Zigaretten kaufen. Diese Daten könnte Payback theoretisch auch an eine Versicherung weitergeben, die die Kund:innen auf Basis dieser Informationen ablehnt. Lediglich die Daten von Apotheken und Sparkassen werden nicht an Payback weitergegeben.

Payback gibt zwar an, keine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Die Daten sammeln, speichern und verwerten die verschiedenen Payback-Partner aber selbst.

Wie viel Euro sind 25000 Payback Punkte?

Das Punktesystem von Payback ist simpel aufgebaut. Für jeden Cent, den Sie bei einem der Partner umsetzen, erhalten Sie einen Punkt als Gutschrift.

  • 1 Punkt bei Payback entspricht 1 Eurocent.
  • Entsprechend sind 1.000 Payback-Punkte 10 Euro wert, 10.000 Punkte stehen für einen Einkaufswert von 100 Euro.
  • Teilen Sie einfach den Punktestand Ihres Kontos durch 100, um den Gegenwert in Euro zu erhalten. Die Punkte können Sie einlösen oder sich den Gegenwert auf das Bankkonto auszahlen lassen.
  • Tipp: Aktuelle Payback Coupons für das Sammeln von noch mehr Punkten, erhalten Sie hier.

Welche Nachteile hat Payback?

  • Die Anmeldung bei Payback ist kostenlos. Dafür müssen Sie lediglich ein Formular ausfüllen und erhalten daraufhin zwei Kundenkarten. Voraussetzung für die Anmeldung ist das Alter von mindestens 16 Jahren und ein Wohnsitz in Deutschland.
  • Bereits bei der Anmeldung erhalten Sie die ersten Punkte.
  • Nun können Sie in den Partnergeschäften und Onlineshops einkaufen und dabei Punkte sammeln. Zu den bekanntesten Partner-Geschäften zählen dm-Drogeriemärkte, Real, Galeria Kaufhof sowie Aral-Tankstellen. Zu den Online-Partner-Shops gehören unter anderem Amazon und Zalando. Sie brauchen somit nur eine Karte und können damit in den verschiedensten Geschäften einkaufen und Punkte sammeln.
  • Sobald Sie 200 Punkte gesammelt haben, können Sie sich an einem speziellen Automaten in einem der Partner-Shops einen Wertscheck ausdrucken lassen oder die Punkte im Prämien-Shop gegen Gutscheine und Sachprämien eintauschen.
  • Mit Payback sammeln Sie nicht nur beim Einkauf Punkte, es gibt auch andere kleine Überraschungen: Per Post bekommen Sie Gutscheine für bestimmte Produkte sowie Rabatte und Coupons, mit denen Sie Extrapunkte erhalten können.
  • Haben Sie davon gehört, dass Sie mit Einkäufen in verschiedenen Shops Payback-Punkte sammeln …

  • Die zweite Karte können Sie beispielsweise Ihrem Partner oder einem Familienmitglied geben. Wenn diese Person einkauft, erhalten Sie ebenfalls Punkte.

Wann hört Rewe mit Payback auf?

Keine Treuepunkte mehr bei Rewe und Penny: Der Handelskonzern lässt die Kooperation mit dem Punkte-Sammelsystem Payback auslaufen. Dann könnte Rewe ein eigenes Kundenbindungsprogramm aufbauen.

Der Handels- und Touristikkonzern Rewe beendet zum Jahresende 2024 die Kooperation mit dem Kundenbindungsprogramm Payback. Der Handelsriese und das Treueprogramm hätten ihre Zusammenarbeit um weitere zwei Jahre verlängert, teilte eine Rewe-Sprecherin mit. Danach werde der Konzern aber "andere und/oder eigene Wege gehen". Zuvor hatte die "Lebensmittel Zeitung" darüber berichtet.

Hat Lidl auch Payback Punkte?

Payback ist wohl das bekannteste Bonussystem, mit dem Punkte gesammelt werden, die wiederum in Prämien oder Wertschecks eintauschbar sind. Lidl gehört nicht zu den offiziellen Partnern von Payback, dennoch hat der Kunde die Möglichkeit beim Lidl-Einkauf Payback-Punkte zu sammeln.

  • Lidl akzeptiert neben den gängigen Kreditkarten von Visa und Mastercard auch Karten von American Express. Davon gibt es wiederum eine kostenlose Payback American Express Karte, mit der man bei jedem Einkauf und jedem Händler Punkte sammelt.
  • Bei Paypal kann die American Express Payback Karte als Zahlungsmittel hinterlegt und so der Einkauf bezahlt und fleißig Payback-Punkte gesammelt werden.

Wird es Payback bald nicht mehr geben?

Bereits Ende letzten Jahres wurde darüber spekuliert, nun ist es offiziell: Bald ist Schluss mit dem Sammeln von Payback-Punkten bei Rewe (und auch bei Penny und Toom). Laut Lebensmittelzeitung (Bezahlschranke) haben beide zwar die Partnerschaft bis Ende 2024 verlängert, danach soll aber Schluss sein. Grund hierfür sind Kostensenkungen bei Rewe und der Aufbau eines eigenen Partnerprogramms. Rewe sammelt immer mehr eigene Daten über die Apps von Rewe und Penny sowie den Online-Lieferservice und hat bei Payback nur beschränkten Zugriff auf die Stammdaten der Kunden. Payback sucht indes nach Ersatz im Lebensmittelhandel. Rewe ist der größte Partner von Payback mit den meisten Einkaufsstätten und stellt etwa 12 Millionen der 31 Millionen Payback-Karten in Deutschland, während Penny über 5 Millionen hat. Mal schauen, wie es da weitergeht, Kaufland und Lidl haben eigene Programme und Edeka ist mit der Deutschland-Card unterwegs.

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