:

Wie viel kostet ein Studium in Stuttgart?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet ein Studium in Stuttgart?
  2. Welche Uni hat den höchsten Semesterbeitrag?
  3. Welche Uni hat den niedrigsten Semesterbeitrag?
  4. Was ist der Unterschied zwischen Semesterbeitrag und Studiengebühren?
  5. Wie viel kostet Uni pro Semester?
  6. Wie viel kostet ein Vollzeitstudium?
  7. Welches Studium hat den niedrigsten NC?
  8. Welche Uni ist am günstigsten?
  9. Wie hoch sind Studiengebühren pro Semester?
  10. Wie oft muss man Semesterbeitrag bezahlen?
  11. Was ist das teuerste Studium in Deutschland?
  12. Wie viel Geld steht Studenten von den Eltern zu?
  13. Welches Studium Bestes Gehalt?

Wie viel kostet ein Studium in Stuttgart?

Seit dem Wintersemester 2017/18 haben Internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, auf der Grundlage des Landeshochschulgebührengesetzes (LHGebG) einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester zu leisten. Für das Zweitstudium werden 650 Euro je Semester erhoben. Ausnahmeregelungen sichern die soziale Verträglichkeit und den internationalen wissenschaftlichen Austausch an den Hochschulen im Land.

Zuständig für die Entscheidung über Ausnahmen und Befreiungen ist die aufnehmende Hochschule. Das Wissenschaftsministerium hat eine Handreichung zur Verfügung gestellt, um den Verantwortlichen vor Ort eine allgemeine Übersicht rund um die Regelungen zu geben. Das Wissenschaftsministerium steht für Rückfragen zu einzelnen Fällen zur Verfügung.

Welche Uni hat den höchsten Semesterbeitrag?

Mit Abstand am meisten müssen die Studierenden der Leibniz Universität Hannover überweisen. Mit 439,73 Euro ist der Semesterbeitrag in der niedersächsischen Landeshauptstadt am höchsten. Über die Hälfte des Preises macht das teuerste Semesterticket des Vergleichs aus: 231,03 Euro werden allein dafür fällig. Am günstigsten lässt es sich in Bayern studieren, wo die fünf Hochschulen mit den niedrigsten Beiträgen zu finden sind.

Wenn für den Semesterbeitrag zu viel Geld draufgeht, lohnt es sich mit flexiblen Studentenjobs etwas aufzustocken. Registriere dich unverbindlich und matche passende Jobs für dich.

Allerdings gab es an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München auch den größten Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr. Um über zehn Prozent stieg hier der geforderte Betrag.

Welche Uni hat den niedrigsten Semesterbeitrag?

Zuerst mal eine gute Nachricht: Allgemeine Studiengebühren gibt es in Deutschland gar nicht mehr. Studiengebühren können aber in einigen Bundesländern für z.B. ausländische Studierende oder Langzeitstudent*innen anfallen.

Oft werden Studiengebühren mit den Semesterbeiträgen verwechselt. Semesterbeiträge müssen an jeder Hochschule gezahlt werden, unterscheiden sich aber von Bundesland zu Bundesland sehr. Deshalb haben wir hier eine Übersicht mit Hochschulen aller Bundesländer zusammengestellt.

Was ist der Unterschied zwischen Semesterbeitrag und Studiengebühren?

Im juristischen Sinne wird eine Gebühr stets für eine in Anspruch genommene fremde Leistung bezahlt. Studienbeiträge sind nicht an eine tatsächliche Nutzung gebunden, sondern eröffnen den Zahlenden die Möglichkeit der Nutzung. Mit dem Studienbeitrag beteiligen sich Studenten an den Kosten ihres Studiums, die dem Träger der Hochschule entstehen. Diesen Kosten steht – meist – ein beiderseitiger Nutzen (jetziger und/oder zukünftiger) gegenüber: Angelehnt an das marktwirtschaftliche Modell des Humankapitals wird das Studieren als Investition begriffen, für die ein Gegenwert bezahlt werden muss. Dabei spielt die vom Studenten geleistete Arbeit keine maßgebliche Rolle.

2012 verlor ein Absolvent einer privaten Hochschule einen Prozess gegen selbige in zweiter Instanz (Landgericht Arnsberg, Az. I-3S 104/12): In nur vier Semestern hatte der Bankkaufmann seinen Master-Abschluss erreicht. Danach stellte er seine Zahlungen an die Hochschule ein; diese klagte – erfolgreich – auf Weiterzahlung der Gebühren.[1]

Beispielsweise in Skandinavien wird diese von Studenten geleistete Arbeit entlohnt[2], um die Herausbildung einer zukünftigen Arbeitskraft zu fördern.

Da die Ansichten darüber divergieren, ob, wofür und unter welchen Umständen Studiengebühren angemessen sind, gibt es auch verschiedene Modelle, ob und wie sie erhoben und wann sie bezahlt werden sollten.

Wie viel kostet Uni pro Semester?

Bewerbungsgebühr Betrag in CHF Bachelor-, Master-, Lehrdiplomstudium und Doktorat 100.— Zuschlag für verspätete Bewerbung (nur Bachelor mit Schweizer Vorbildung) 300.— Eignungstest für das Medizinstudium (wird von swissuniversities vereinnahmt) 300.—

Bewerbungsgebühren werden nicht zurückerstattet.

Wie viel kostet ein Vollzeitstudium?

Die Front der Befürworter von Studiengebühren kippte in den vergangenen Jahren Land für Land. Als letztes Bundesland schaffte Niedersachsen sie zu Beginn des Wintersemesters 2014/2015 ab. Nun gibt es deutschlandweit keine Studiengebühren mehr für Studenten.

Dennoch werden noch immer Stimmen laut, die für eine Wiedereinführung plädieren und dabei auf das amerikanische System verweisen. Ein Hauptargument ist, dass Studiengebühren erwiesenermaßen auch Kinder aus sozial schwächeren Familien nicht vom Studium abgehalten haben und jeder gegebenenfalls einen Studienkredit aufnehmen oder sich ein Stipendium erarbeiten kann. Außerdem schlagen viele Befürworter ein System nachgelagerter Studiengebühren vor, welches die Chancengleichheit nicht gefährden würde. In dem Fall würden Studenten ihre Beiträge erst nach Abschluss des Studiums und Aufnahme eines Berufs an die Hochschulen zahlen.

Wie auch immer die Diskussion um Studiengebühren ausgehen mag, musst du mancherorts schon jetzt deine Studienzeit im Auge behalten. Einige Bundesländer verlangen von Langzeitstudenten Gebühren von bis zu 500 Euro pro Semester. Als Langzeitstudent gilt, wer die Regelstudienzeit um mehr als vier Semester überschreitet. Außerdem ist in einigen Bundesländern das Zweitstudium gebührenpflichtig. Von einem Zweitstudium spricht man, wenn auf einen ersten Hochschulabschluss ein zweites grundständiges Studium folgen soll.

Unsere Tabelle zeigt, in welchen Bundesländern Studiengebühren im Langzeit- oder Zweitstudium anfallen.

* In Bremen erhalten Studenten mit der Einschreibung ein Studienkonto mit einem Studienguthaben (bestimmte Anzahl an Semestern). Wird das Guthaben überzogen, fallen Studiengebühren für Langzeitstudenten an.

Welches Studium hat den niedrigsten NC?

Bewerbungsgebühr Betrag in CHF Bachelor-, Master-, Lehrdiplomstudium und Doktorat 100.— Zuschlag für verspätete Bewerbung (nur Bachelor mit Schweizer Vorbildung) 300.— Eignungstest für das Medizinstudium (wird von swissuniversities vereinnahmt) 300.—

Bewerbungsgebühren werden nicht zurückerstattet.

Welche Uni ist am günstigsten?

In Hessen ist Studieren richtig teuer. Wer sich an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt eingeschrieben hat, muss eine stolze Summe lockermachen: 362,75 Euro sollen hier bezahlt werden. Das macht die Hessen zum einsamen Spitzenreiter im Ranking. Aber: Das Semesterticket mit Erweiterung für Gesamthessen ist mit 216 Euro inbegriffen. Wer also mit den Öffentlichen fahren will, macht in Frankfurt einen vergleichsweise guten Deal.

Die Studenten der Ruhr-Universität in Bonn können schon fast 50 Euro gegenüber den Kollegen in Frankfurt sparen. Hier müssen im Wintersemester 316,28 Euro im Budget eingeplant werden. Etwa 189 Euro entfallen auf das Semesterticket.

Wie hoch sind Studiengebühren pro Semester?

Bildung, somit auch Finanzierung von Bildungseinrichtungen und damit verbundene Gebühren, ist Ländersache. Die Bundesländer entscheiden also, ob Studiengebühren erhoben werden oder nicht. Die berüchtigten allgemeinen Gebühren, die zahlreiche bundesweite Demonstrationen und Bildungsstreiks zur Folge hatten, gab es zwischen 2006 und 2014 in folgenden Bundesländern:

  • Baden-Württemberg (SoSe 2007 bis WiSe 2011/2012)
  • Bayern (SoSe 2007 bis SoSe 2013)
  • Hamburg (SoSe 2007 bis SoSe 2013)
  • Hessen (WiSe 2007/2008 bis SoSe 2008)
  • Niedersachsen (WiSe 2006/2007 bis SoSe 2014)
  • Nordrhein-Westfalen (WiSe 2006/2007 bis SoSe 2011)
  • Saarland (WiSe 2007/2008 bis WiSe 2009/2010)

Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben die allgemeinen Studiengebühren zu keinem Zeitpunkt eingeführt.

Wie oft muss man Semesterbeitrag bezahlen?

Ich studiere im ersten Semester seit Oktober. Ab 28.02.2015 fängt der 2. Semester an. Wann soll ich den Semesterbeitrag überweisen? Kriegt man da Post?

Was ist das teuerste Studium in Deutschland?

Ein Studium kostet in günstigen Städten bei bescheidenem Lebensstil an einer staatlichen Hochschule ohne Studiengebühren und nicht bei den Eltern wohnend locker 748 € im Monat. Teurer kann es schnell werden: Wer in einer Metropole studiert, muss alleine für die Miete mit über 600 € im Monat rechnen. Je nach Studienfach, Alter und anderen Details kommst du dann auch auf monatliche Kosten von bis zu 1.851 € – an Hochschulen ohne allgemeine Studiengebühren.

Mirko Raatz - stock.adobe.com

Wie viel Geld steht Studenten von den Eltern zu?

Eine eindeutige Antwort gibt es leider nicht. Der angemessene Gesamtunterhaltsbedarf von Studierenden, die nicht bei ihren Eltern oder einem Elternteil wohnen, beträgt in der Regel monatlich 930 EUR (Stand 01/2023) – inklusive Kosten für die Miete . Diese Höhe gilt jedoch nur, wenn deine Eltern überhaupt soviel zahlen können.

Welches Studium Bestes Gehalt?

Der StepStone Gehaltsreport für Absolventen beantwortet genau diese Fragen und zeigt, dass Absolventen im Durchschnitt mit einem Jahresgehalt von rund 45.400 Euro rechnen können. Rund fünf Prozent beträgt der Anteil des variablen Gehalts.

Am besten verdienen die ehemaligen Studierenden in Baden-Württemberg (47.800 Euro), Bayern (47.400 Euro) und Hessen (46.400 Euro). Die Top-Branchen für Akademiker sind Automobil (51.700 Euro), Luft- und Raumfahrt (51.100 Euro) und die Chemie (49.900 Euro).