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Wie wird man in ERA eingestuft?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie wird man in ERA eingestuft?
  2. Welche Lohngruppe steht mir zu IG Metall?
  3. Welche EG steht mir zu?
  4. Wie viele ERA Stufen gibt es?
  5. Welche tarifklasse bin ich?
  6. In welcher Lohngruppe bin ich?
  7. In welcher EG Gruppe bin ich?
  8. Wer prüft Eingruppierung?
  9. Was verdient ein Meister IG Metall?
  10. Was ist die ERA Tabelle?
  11. Wo finde ich meine Gehaltsgruppe?
  12. Woher weiß man welche Entgeltgruppe ich bin?

Wie wird man in ERA eingestuft?

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von bernhard (Gast)

Welche Lohngruppe steht mir zu IG Metall?

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Welche EG steht mir zu?

Wie hoch das Gehalt der Angestellten im öffentlichen Dienst der Kommunen ist, regelt der TVöD – der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (VKA). In Kombination mit der Entgeltordnung ist der TVöD die Grundlage für die Eingruppierung*.

Das Zusammenspiel von TVöD und Entgeltordnung regelt für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Kommunen Arbeitsbedingungen, Eingruppierung und Bezahlung. Konkret werden im TVöD im Geltungsbereich der kommunalen Arbeitgeber (VKA) grundsätzliche Sachverhalte geregelt.

Wie viele ERA Stufen gibt es?

IG Metall zahlt sich aus – 2024 geht es im Februar weiter: Dann wird das T-Geld (Transformationsgeld, Trafobaustein) in Höhe von 18,4 Prozent Deines Monatsentgelts ausbezahlt. Die nächste prozentuale Tariferhöhung kommt dann im Mai 2024. Dann steigen die Entgelte und Ausbildungsvergütungen um weitere 3,3 Prozent.

Die Entgelttarife sind erstmals zum 30. September 2024 kündbar. Dann kann die IG Metall erneut Entgelterhöhungen aushandeln. Neben den prozentualen Tariferhöhungen hat die IG Metall in der Metall-Tarifrunde auch eine Inflationsausgleichsprämie (IAP) von 3000 Euro netto ausgehandelt – aufgeteilt auf zwei Zahlungen Anfang 2023 und Anfang 2024, für Teilzeitbeschäftigte anteilig entsprechend ihrer Arbeitszeit.

Welche tarifklasse bin ich?

Die Entgeltgruppen sind Bestandteil des TVöD. Sie regeln die Höhe der Vergütung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Im Tarifvertrag für die Kommunen werden die Gruppen mit „Entgeltgruppe 1“ bis „Entgeltgruppe 15“ bezeichnet. Die Bezeichnungen sind aufsteigend und ähnlich zu den Besoldungsgruppen A1 bis A15 der Beamten. Für den Sozial- und Erziehungsdienst gibt es eigene Entgeltgruppen S2 bis S18. In welche Entgeltgruppe der/die Beschäftige eingruppiert ist, ist von verschiedenen Merkmalen und der Dauer der Berufserfahrung beim gleichen Arbeitgeber abhängig.

Diese Regelung war bereits im BAT mit dem gleichen Wortlaut enthalten.

Die grundsätzlichen Festlegungen über die Eingruppierung und Bewertung einer Stelle sind in § 12 TVöD enthalten. Dort ist auch der wichtigste Grundsatz für die Bewertung einer Stelle festgelegt (§ 12 Absatz 2 Satz 1 TVöD):

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, im Arbeitsvertrag die nach seiner Meinung richtige Entgeltgruppe für die zu besetzende Stelle anzugeben. Wichtig ist, dass die Angabe der Entgeltgruppe im Arbeitsvertrag nur deklaratorische Bedeutung hat. Aus der Angabe der Entgeltgruppe im Arbeitsvertrag kann der Beschäftigte keinen Anspruch auf tatsächliche Eingruppierung in diese Entgeltgruppe ableiten.

Diese Frage ist mit einem klaren „Ja“ zu beantworten. Grundlage für die Eingruppierung in die richtige Entgeltgruppe sind die übertragenen Aufgaben und deren Wertigkeit nach der Entgeltordnung. Die „Wertigkeit“ bedeutet, dass nach Zusammenfassung der Tätigkeiten in Arbeitsvorgänge zu prüfen ist, welche Tätigkeitsmerkmale die einzelnen Arbeitsvorgänge erfüllen. Aufgrund der erfüllten Merkmale erfolgt die Eingruppierung in die richtige Entgeltgruppe.

Wichtig ist hier der Grundsatz für eine Eingruppierung nach TVöD, dass der Beschäftigte eingruppiert ist und nicht eingruppiert wird. Das bedeutet, dass es nicht im Ermessen des Arbeitgebers liegt, in welche Entgeltgruppe der/die Beschäftigte eingruppiert wird. Da es nach der neuen Entgeltordnung zum TVöD keinen Bewährungsaufstieg mehr gibt, hat der Arbeitgeber ebenso nicht über eine „Bewährung“ des/der Beschäftigten zu entscheiden.

Es ist zunächst Aufgabe des Arbeitgebers, auf der Grundlage der Stellenbeschreibung die Stellenbewertung vorzunehmen. Der Stelleninhaber hat einen Anspruch auf Einsichtnahme der Stellenbeschreibung und der Stellenbewertung.

Dabei werden die auszuübenden Tätigkeiten schriftlich dem Beschäftigten mitgeteilt oder in der Geschäftsverteilung festgelegt. Es empfiehlt sich, die auszuübenden Tätigkeiten nicht im Arbeitsvertrag festzulegen, da dann keine anderen Tätigkeiten zugewiesen werden können.

Die weitere Voraussetzung ist, dass es sich um „die von ihm auszuübende Tätigkeit“ handelt, die zu bewerten ist. Um welche Tätigkeiten es sich dabei handelt, wird von der zuständigen Stelle beim Arbeitgeber festgelegt (in der Regel wohl ein hierfür zuständiger Beschäftigter in der Personalabteilung).

In diesem Satz sind einige Voraussetzungen festgelegt. Zunächst ist der Beschäftigte aufgrund seiner übertragenen Tätigkeiten eingruppiert und wird deshalb nicht etwa vom Arbeitgeber eingruppiert.

Der Beschäftigte hat einen Klageanspruch gegen den Arbeitgeber, wenn er der Auffassung ist, dass die Entgeltgruppe, nach der er bezahlt wird, nicht den übertragenen Tätigkeiten entspricht. Ist der Beschäftigte der Meinung, dass die Entgeltgruppe nicht richtig ist, sollte er sich entweder mit den Bestimmungen der Entgeltordnung im Detail vertraut machen oder dies zusammen mit dem Personalrat bzw. einem Fachanwalt machen.

Keinesfalls ausschlaggebend für eine Eingruppierung in eine bestimmte Entgeltgruppe ist die Eingruppierung von Beschäftigten bei einem anderen Arbeitgeber. Ebenso, wie der Vergleich mit Beschäftigten der gleichen Verwaltung, deren übertragene Aufgaben mit den eigenen Aufgaben vergleichbar sind. Die Eingruppierung des Vorgängers auf der zu besetzenden Stelle ist ohne Bedeutung.

Der Arbeitgeber darf jedoch im Rahmen des Gleichbehandlungsgrundsatzes nicht andere Beschäftigte aus ursächlichen oder sachfremden Gründen in eine höhere Entgeltgruppe eingruppieren (Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts).

In welcher Lohngruppe bin ich?

Hier finden Sie Entgelttabellen und Entgeltgruppen, mit denen Sie Ihre Gehaltseinstufung leicht nachvollziehen können.

Als Arbeitnehmer kennen Sie dieses Problem: Ihr Entgelt variiert von Arbeitgeber zu Arbeitgeber, was es schwierig machen kann, den Überblick zu behalten. Deshalb möchten wir Ihnen hier eine übersichtliche Lösung bieten: DAHMEN Personalservice hat für Sie Entgelttabellen und Entgeltgruppen zusammengestellt, mit denen Sie Ihre Gehaltseinstufung leicht nachvollziehen können.

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Die Höhe des Entgelts richtet sich nach der Entgeltgruppe und der jeweiligen Stufe innerhalb der Gruppe, welcher der Beschäftigte zugeordnet wird.Es stellt sich für Sie die Frage: Welche Entgeltgruppe trifft auf mich zu?

In welcher EG Gruppe bin ich?

Für viele Arbeitnehmer regelt der Arbeitsvertrag die individuellen Konditionen wie Arbeitszeit und Gehalt. In Tarifverträgen wird das Gehalt über eine Entgeltgruppe festgelegt. Besonders bekannt ist der TVÖD , der Tarifvertrag für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Jeder Mitarbeiter ist in einer Entgeltgruppe eingruppiert und erhält am Ende des Monats das Gehalt, das ihm nach dieser Eingruppierung zusteht.

Das Gehalt in den Entgeltgruppen wird in Entgelttabellen dargestellt. Diese gelten jeweils für unterschiedliche Bereiche und damit Angestellte: Der TVöD gliedert sich in die Entgelttabelle für die Kommunen (VKA) und die Entgelttabelle des Bundes. In diesen Tabellen können Sie ablesen, wie viel Sie in der jeweiligen Entgeltgruppe verdienen:

Wer prüft Eingruppierung?

DARUM GEHT ES

Darüber zu wachen, dass die zugunsten der Beschäftigten geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Dienstvereinbarungen und Verwaltungsordnungen durchgeführt werden – das hat der Gesetzgeber den Personalräten als eine der wichtigsten Aufgabe in das BPersVG und die jeweiligen Landesgesetze geschrieben. Landauf, landab kommen die jeweiligen Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter dieser Pflicht nach. Dabei kümmern sie sich auch um die Einhaltung der tariflichen Eingruppierungsvorschriften. Immer wieder fällt auf, dass sich ganz bestimmte Meinungen, Verfahrensweisen und damit auch Auswirkungen an vermeintlichen Grundsätzen orientieren, die nur allzu häufig von den öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnissen abgeleitet werden und sich trotzdem hartnäckig halten. Diese Irrtümer gilt es aufzuzeigen, damit vor Irrglauben zu bewahren, um Irrwege zu vermeiden.

Was verdient ein Meister IG Metall?

Wie viel verdient ein Industriemeister Metall? Wie hoch ist das Industriemeister Gehalt nach der Fortbildung? Und wo bieten sich die besten Verdienstmöglichkeiten? Viele der Absolventen einer Fortbildung zum Industriemeister Metall geben an, dass sie das Ziel haben, ihr Gehalt zu verbessern. Ein höheres Einkommen, bessere Chancen am Arbeitsmarkt - auch in strukturell schwächeren Regionen - die Fortbildung verspricht neben einer Verbesserung der Lebensqualität auch neue Aufgaben. Schließlich muss das Industriemeister Metall Gehalt auch gerechtfertigt sein.

Die Löhne der Metallbranche und vieler andere Branchen, in denen ein Industriemeister Metall sich behaupten kann, liegen weit über dem Durchschnittsgehalt in Deutschland. Doch wie hoch ist das Industriemeister Metall Gehalt? Gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern? Und wie viel mehr verdient ein Meister Metall im Vergleich zu ungelernten und gelernten Kollegen?

Was ist die ERA Tabelle?

Die ERA Tariflöhne (ohne Leistungszulagen etc.) in den jeweiligen Tarifgebieten:

Die Datei enthält die ERA Tariftabelle NRW und die ERA Tariftabelle Bayern.

Wo finde ich meine Gehaltsgruppe?

Um zu erläutern, was Lohngruppen- bzw. Gehaltsgruppen-Einteilung bedeutet, soll zunächst dargelegt werden, was Lohn/Gehalt bedeutet und was ein Tarifvertrag meint.

Woher weiß man welche Entgeltgruppe ich bin?

Mit Ausnahme der Entgeltgruppe 1 sind den Entgeltgruppen des TVöD grundsätzlich 6 Stufen zugeordnet (§ 16 Abs. 1 und 5 TVöD-Bund). Innerhalb der Stufen wird zwischen zwei Grundentgeltstufen (Stufen 1 und 2) und vier Entwicklungsstufen (Stufen 3 bis 6) unterschieden.

Bei der Einstellung werden Beschäftigte nicht nur in eine Entgeltgruppe eingruppiert, sondern auch einer Stufe zugeordnet. Maßgebend für das Einstufen ist die einschlägige Berufserfahrung.