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Wie funktioniert kontaktlos bezahlen Postbank?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert kontaktlos bezahlen Postbank?
  2. Kann ich mit meiner Postbank EC-Karte kontaktlos bezahlen?
  3. Warum kann ich mit meiner Postbank Karte nicht kontaktlos bezahlen?
  4. Was kostet kontaktloses Bezahlen bei der Postbank?
  5. Wie aktiviert man kontaktlos bezahlen?
  6. Ist die Postbank girocard eine Debitkarte?
  7. Wie schalte ich kontaktloses Bezahlen frei?
  8. Wie oft kann man kontaktlos bezahlen ohne PIN?
  9. Wie oft kann man kontaktlos bezahlen?
  10. Ist kontaktlos bezahlen kostenlos?
  11. Wie sehe ich ob ich kontaktlos bezahlen kann?
  12. Wie lange wird es die Postbank noch geben?
  13. Wie lange gibt es noch die Postbank?
  14. Was ist Unterschied zwischen EC-Karte und Debitkarte?

Wie funktioniert kontaktlos bezahlen Postbank?

Einkaufen und bezahlen – das ist alltägliche Praxis in unserem Leben. Dabei hat sich die Art und Weise, wie wir bezahlen, über all die Jahre stark verändert. Wurden die Einkäufe früher an der Laden­kasse am liebsten mit Bargeld beglichen, heißt es heute hier immer öfter: Karte statt Cash. Die Corona-Pandemie hat der Karten­zahlung dabei nochmal einen kräftigen Schub versetzt – genauso wie auch dem Onlinehandel.

Bargeldloses Bezahlen ist bei Kunden beliebt und gewann in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung. Ein Trend, der sich weiter fortsetzen wird.

Kann ich mit meiner Postbank EC-Karte kontaktlos bezahlen?

Einkaufen und bezahlen – das ist alltägliche Praxis in unserem Leben. Dabei hat sich die Art und Weise, wie wir bezahlen, über all die Jahre stark verändert. Wurden die Einkäufe früher an der Laden­kasse am liebsten mit Bargeld beglichen, heißt es heute hier immer öfter: Karte statt Cash. Die Corona-Pandemie hat der Karten­zahlung dabei nochmal einen kräftigen Schub versetzt – genauso wie auch dem Onlinehandel.

Bargeldloses Bezahlen ist bei Kunden beliebt und gewann in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung. Ein Trend, der sich weiter fortsetzen wird.

Warum kann ich mit meiner Postbank Karte nicht kontaktlos bezahlen?

Girocards und Kreditkarten mit einem sogenannten NFC-Chip kommen ohne Aufladung eines Geldchips aus. Mit diesen Karten können Sie kontaktlos und ohne PIN bezahlen, falls der Betrag unter 50 Euro liegt. Sind es mehr als 50 Euro, ist die PIN erforderlich. Voraussetzung ist, dass der Einzelhändler die neue Technologie auch anbietet.

Mobil bezahlen können Sie aber auch mit dem Smartphone: Seit dem Sommer 2018 gibt es das Bezahlsystem Google Pay des amerikanischen Großkonzerns in Deutschland. Im Winter 2018 startete außerdem Konkurrent Apple sein Bezahlsystem Apple Pay auch in Deutschland. Voraussetzung ist, dass das Smartphone NFC-fähig ist. NFC bedeutet Near-Field-Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation.

Daneben ist mobiles Bezahlen mit speziellen Smartphone-Apps von Zahlungsdienstleistern oder Kreditinstituten möglich, wie beispielsweise den Apps der Sparkassen und Volksbanken. Und zwar sowohl mit Girocard als auch mit der Kreditkarte. Die entsprechenden Kartendaten hinterlegen Sie in der App Ihrer Bank.

Was kostet kontaktloses Bezahlen bei der Postbank?

Beim kontaktlosen Bezahlen halten Sie beim Bezahlvorgang im Geschäft oder Supermarkt einfach Ihre mit einem Funkwellensymbol versehene Kontokarte oder ein mobiles Gerät mit NFC-Technologie maximal 4 cm an das Zahlungsterminal. Anschließend tauschen der NFC-Chip und das Lesegerät alle relevanten Daten aus, wie z.B. den Betrag, die Kartennummer und das Gültigkeitsdatum. Innerhalb von einer Sekunde ertönt ein kurzer Piepton, der signalisiert, dass der Bezahlvorgang erfolgreich war. Wie üblich wird die Transaktion der Bank gemeldet und der Betrag vom Girokonto des Kunden abgezogen und dem Händler gutgeschrieben.

Sie benötigen kein Bargeld und müssen für Zahlungen bis 25 bzw. 50 Euro auch keine PIN eingeben oder eine Unterschrift leisten. Bei höheren Summen oder nach mehreren kontaktlosen Bezahlvorgängen wird zu Ihrer eigenen Sicherheit die Eingabe der PIN erforderlich. Gebühren entstehen beim kontaklosen Bezahlen keine.

NFC ist die Abkürzung für Near Field Communication (Nahfeldkommunikation). Sie ermöglicht das kontaktlose Übertragen von Daten über kurze Strecken auf Induktionsbasis.

Mittlerweile sind alle neu ausgegebenen Kontokarten, modernen Smartphones und einige Smartwatches mit dieser Technologie ausgestattet.

Wie aktiviert man kontaktlos bezahlen?

Bezahlen Sie einfacher und schneller mit Ihrer NFC-fähigen Debitkarte und Kreditkarte. Damit können Sie an eigens gekennzeichneten Kassenterminals den Bezahlvorgang kontaktlos erledigen. Das ist nicht nur einfacher und schneller, sondern auch genauso sicher wie herkömmliche Bezahlvorgänge. 

So funktioniert's

Ist die Postbank girocard eine Debitkarte?

Mit der Postbank Card plus können Sie weltweit an allen Mastercard Akzeptanzstellen bezahlen.

Egal ob Sie vor Ort einkaufen oder im Internet, ob Sie Mietwagen- und Hotelbuchungen vornehmen, die Postbank Card plus ist an Ihrer Seite. Die Postbank Card plus hat ein tägliches Kartenlimit von 1.000 Euro. Alle Umsätze werden von Ihrem Girokonto abgebucht, dadurch haben Sie eine optimale Kontrolle über Ihre Ausgaben. Es gibt keine Bonitätsvoraussetzungen, Sie benötigen lediglich ein Postbank Girokonto.

Wie schalte ich kontaktloses Bezahlen frei?

Zertifizierte Terminals, an denen Sie kontaktlos bezahlen können, haben sehr hohe Sicherheitsstandards zu erfüllen. Beispielsweise sollen Transaktionen eigentlich sofort abgebrochen werden, wenn mehrere Funkkarten im Spiel sind. Ob das in der Praxis tatsächlich immer so funktioniert, ist aber fraglich: Der SWR hat in 2019 fünf Karten mit kontaktloser Bezahlfunktion übereinander gelegt - und es wurde von einer der Karten laut SWR dennoch innerhalb von Sekunden Geld gebucht.

Ob das mit Ihren Karten / an einer bestimmten Kasse auch klappt, können Sie ganz einfach testen, indem Sie versuchen, Ihre Brieftasche mit mehreren NFC-Karten an das Lesegerät zu halten. Das sollte nicht funktionieren!

Wie oft kann man kontaktlos bezahlen ohne PIN?

Zertifizierte Terminals, an denen Sie kontaktlos bezahlen können, haben sehr hohe Sicherheitsstandards zu erfüllen. Beispielsweise sollen Transaktionen eigentlich sofort abgebrochen werden, wenn mehrere Funkkarten im Spiel sind. Ob das in der Praxis tatsächlich immer so funktioniert, ist aber fraglich: Der SWR hat in 2019 fünf Karten mit kontaktloser Bezahlfunktion übereinander gelegt - und es wurde von einer der Karten laut SWR dennoch innerhalb von Sekunden Geld gebucht.

Ob das mit Ihren Karten / an einer bestimmten Kasse auch klappt, können Sie ganz einfach testen, indem Sie versuchen, Ihre Brieftasche mit mehreren NFC-Karten an das Lesegerät zu halten. Das sollte nicht funktionieren!

Wie oft kann man kontaktlos bezahlen?

Sie fragen sich, wie das kontaktlose Bezahlen funktioniert, wie sicher es ist und worauf Sie bei der kontaktlosen Bezahlung achten sollten? Alle Antworten finden Sie in diesem Artikel.

    • Das kontaktlose Bezahlen ist mittels NFC-Technologie möglich.
    • Kontaktlos bezahlen können Sie mit EC-Karte, Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch.
    • Beträge unter 50 Euro können Sie oft kontaktlos ohne PIN bezahlen.
    • Die kontaktlose Zahlung gilt als sicher.

Ein Mal dranhalten und schon ist die Zahlung erledigt – ob mit Girokarte, mit Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch: Das kontaktlose Bezahlen macht Zahlungen einfach und das Leben ein Stück unkomplizierter.

Die technische Grundlage für das kontaktlose Bezahlen bildet die Near-Field-Communication-Technologie, genannt NFC-Technologie. Der Übertragungsstandard macht es möglich, kleine Datenmengen bei geringem Abstand schnell und unkompliziert zu übertragen, und ist daher gerade im Payment-Bereich beliebt. 

Die meisten Karten und Smartphones sind mittlerweile mit einem NFC Chip ausgestattet. Entsprechend ist das kontaktlose Bezahlen eine beliebte Zahlungsmethode, die immer häufiger verwendet wird – und man darf davon ausgehen, dass dieser Trend sich weiter fortsetzt.

Ist kontaktlos bezahlen kostenlos?

Sie fragen sich, wie das kontaktlose Bezahlen funktioniert, wie sicher es ist und worauf Sie bei der kontaktlosen Bezahlung achten sollten? Alle Antworten finden Sie in diesem Artikel.

    • Das kontaktlose Bezahlen ist mittels NFC-Technologie möglich.
    • Kontaktlos bezahlen können Sie mit EC-Karte, Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch.
    • Beträge unter 50 Euro können Sie oft kontaktlos ohne PIN bezahlen.
    • Die kontaktlose Zahlung gilt als sicher.

Ein Mal dranhalten und schon ist die Zahlung erledigt – ob mit Girokarte, mit Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch: Das kontaktlose Bezahlen macht Zahlungen einfach und das Leben ein Stück unkomplizierter.

Die technische Grundlage für das kontaktlose Bezahlen bildet die Near-Field-Communication-Technologie, genannt NFC-Technologie. Der Übertragungsstandard macht es möglich, kleine Datenmengen bei geringem Abstand schnell und unkompliziert zu übertragen, und ist daher gerade im Payment-Bereich beliebt. 

Die meisten Karten und Smartphones sind mittlerweile mit einem NFC Chip ausgestattet. Entsprechend ist das kontaktlose Bezahlen eine beliebte Zahlungsmethode, die immer häufiger verwendet wird – und man darf davon ausgehen, dass dieser Trend sich weiter fortsetzt.

Wie sehe ich ob ich kontaktlos bezahlen kann?

Girocards und Kreditkarten mit einem sogenannten NFC-Chip kommen ohne Aufladung eines Geldchips aus. Mit diesen Karten können Sie kontaktlos und ohne PIN bezahlen, falls der Betrag unter 50 Euro liegt. Sind es mehr als 50 Euro, ist die PIN erforderlich. Voraussetzung ist, dass der Einzelhändler die neue Technologie auch anbietet.

Mobil bezahlen können Sie aber auch mit dem Smartphone: Seit dem Sommer 2018 gibt es das Bezahlsystem Google Pay des amerikanischen Großkonzerns in Deutschland. Im Winter 2018 startete außerdem Konkurrent Apple sein Bezahlsystem Apple Pay auch in Deutschland. Voraussetzung ist, dass das Smartphone NFC-fähig ist. NFC bedeutet Near-Field-Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation.

Daneben ist mobiles Bezahlen mit speziellen Smartphone-Apps von Zahlungsdienstleistern oder Kreditinstituten möglich, wie beispielsweise den Apps der Sparkassen und Volksbanken. Und zwar sowohl mit Girocard als auch mit der Kreditkarte. Die entsprechenden Kartendaten hinterlegen Sie in der App Ihrer Bank.

Wie lange wird es die Postbank noch geben?

Vorsicht vor versteckter Zustimmung – Kunden, die bei der Postbank bleiben wollen, sollten also schnellstens den neuen Bedingungen zustimmen. Diese Möglichkeit bietet das Unternehmen auch weiterhin, sowohl schriftliche als auch online – trotz bereits angekündigter Kündigung.

„Gerne wollen wir Sie aber als unseren Kunden behalten. Dazu bieten wir Ihnen im zweiten Schritt den Abschluss eines neuen Girokontovertrags mit unseren aktuellen Preisen und Bedingungen an”, heißt es außerdem in dem Kündigungsschreiben. Doch Vorsicht: Wer nach wie vor den geänderten AGB bewusst nicht zustimmen möchte, sollte nach dem 30.

April keinesfalls sein Postbank-Konto nutzen. Das wird nämlich noch für zwei weitere Monate als Zustimmung gewertet und dementsprechend die 5,90-Euro-Gebühr berechnet. Erst ab dem 30. Juni ist das Konto dann endgültig geschlossen.

Update 02.12.2020: Postbank 100 Filialen werden geschlossen – Das Filialnetz der Postbank wird weiter ausgedünnt, Zunächst werden in den nächsten Monaten 100 Filialen der Deutschen Bank geschlossen, der Muttergesellschaft der Postbank. Effektiv verliert damit auch die Postbank 100 Standorte.

  • Allerdings gehen die Pläne noch weiter, wie Vizechef der Deutschen Bank Karl von Rohr bestätigt – in den nächsten zwei Jahren sollen jeweils 50 Standorte der Postbank schließen, womit diese von 800 auf 700 Standorte in Deutschland reduziert wird.
  • Update 06.01.2020: Postbank wegen Automaten in der Kritik Der Verbraucherschutz nimmt die Postbank ins Visier: Es gibt in vielen Städten etwa in Einkaufszentren grüne Geldautomaten, an denen gut sichtbar das Logo der Postbank angebracht ist.
  • Wie lange gibt es noch die Postbank?

    Zu den Produkten der Postbank gehören Girokonten, Kreditkarten, Sparkonten, Wertpapierdepots, Kredite und Vermittlung von Versicherungen.

    Vorläufer der Kooperationen im Inland war die Zusammenarbeit mit den Post-Spar- und Darlehnsvereinen (heute PSD Banken), die für Beschäftigte der Deutschen Bundespost die Finanzierung von Dispositionskrediten auf deren Postscheckkonten übernahm. Diese Kooperation wurde als Folge der Postreformen Mitte der 1990er eingestellt.

    Die Postbank arbeitet weiterhin mit den Filialen der Deutschen Post zusammen[36], so dass dort Bareinzahlungen und Auszahlungen wie am Bankschalter vorgenommen werden können. In einigen Postfilialen unterhält die Postbank eigene oder freiberufliche Finanzberater. Im Zuge der zunehmenden Aufgabe eigener Filialen der Deutschen Post, die heute weitgehend über Agenturen ihre Dienste anbietet, werden auch viele Leistungen der Postbank in diesen Agenturen abgewickelt. Die größeren Filialen firmieren heute als Postbank Finanzcenter, in denen auch Leistungen der Deutschen Post angeboten werden.

    Seit September 2007 fungiert die HUK-Coburg als Vertriebspartner der Postbank, nachdem zuvor Mitte 2007 das gesamte Versicherungsgeschäft der Postbank an die Talanx AG veräußert wurde.[37] Ab Oktober 2007 startete der Absatz von Kraftfahrtversicherungen der HUK-Coburg in den Filialen der Postbank und im Internet. Seit 2008 vertreiben alle Vertriebskanäle der Postbank exklusiv Kraftfahrt-, Haftpflicht- und Sachversicherungen der HUK-Coburg. Umgekehrt bietet der Vertrieb der HUK-Coburg exklusiv Bankprodukte für Privatkunden der Postbank, zum Beispiel Girokonten, an.[38]

    Was ist Unterschied zwischen EC-Karte und Debitkarte?

    Zu den Produkten der Postbank gehören Girokonten, Kreditkarten, Sparkonten, Wertpapierdepots, Kredite und Vermittlung von Versicherungen.

    Vorläufer der Kooperationen im Inland war die Zusammenarbeit mit den Post-Spar- und Darlehnsvereinen (heute PSD Banken), die für Beschäftigte der Deutschen Bundespost die Finanzierung von Dispositionskrediten auf deren Postscheckkonten übernahm. Diese Kooperation wurde als Folge der Postreformen Mitte der 1990er eingestellt.

    Die Postbank arbeitet weiterhin mit den Filialen der Deutschen Post zusammen[36], so dass dort Bareinzahlungen und Auszahlungen wie am Bankschalter vorgenommen werden können. In einigen Postfilialen unterhält die Postbank eigene oder freiberufliche Finanzberater. Im Zuge der zunehmenden Aufgabe eigener Filialen der Deutschen Post, die heute weitgehend über Agenturen ihre Dienste anbietet, werden auch viele Leistungen der Postbank in diesen Agenturen abgewickelt. Die größeren Filialen firmieren heute als Postbank Finanzcenter, in denen auch Leistungen der Deutschen Post angeboten werden.

    Seit September 2007 fungiert die HUK-Coburg als Vertriebspartner der Postbank, nachdem zuvor Mitte 2007 das gesamte Versicherungsgeschäft der Postbank an die Talanx AG veräußert wurde.[37] Ab Oktober 2007 startete der Absatz von Kraftfahrtversicherungen der HUK-Coburg in den Filialen der Postbank und im Internet. Seit 2008 vertreiben alle Vertriebskanäle der Postbank exklusiv Kraftfahrt-, Haftpflicht- und Sachversicherungen der HUK-Coburg. Umgekehrt bietet der Vertrieb der HUK-Coburg exklusiv Bankprodukte für Privatkunden der Postbank, zum Beispiel Girokonten, an.[38]