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Welches ist der schnellste E Roller?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welches ist der schnellste E Roller?
  2. Welche E-Scooter werden in Deutschland hergestellt?
  3. Wer baut E Roller?
  4. Wie heissen die Grünen e Roller?
  5. Welcher E Roller hat die höchste Reichweite?
  6. Welcher E Roller hat den stärksten Motor?
  7. Welche Marke ist die beste bei E-Scooter?
  8. Welche Marke ist gut bei E-Scooter?
  9. Was kostet ein gutes E-Roller?
  10. Welcher E-Scooter ist momentan der beste?
  11. Wie lange hält ein guter E-Scooter?
  12. Was ist die beste Roller Marke?
  13. Wie lange hält ein E-Roller Motor?

Welches ist der schnellste E Roller?

  • Motorleistung: entscheidet über die Beschleunigung und die maximal erreichbare Geschwindigkeit. Sogenannte Hyperscooter erreichen teils über 10.000 Watt, aber auch eine Leistungsklasse darunter sind E-Scooter mit mehreren tausend Watt erhältlich. Worauf man bei den Leistungsangaben achten sollte: Ampere x Volt ergibt Watt.[3] Einige Hersteller geben Watt, andere nur die Volt-Zahl an. Zum Vergleich: Bei E-Scootern mit Straßenzulassung sind 36 Volt gängig, schnellere Modelle fahren hingegen mit 48 oder auch 60 Volt.
  • Reichweite: hängt stark von der Akkukapazität (Ah) ab, aber auch das Eigengewicht und das Fahrverhalten spielen eine Rolle – und natürlich davon, wie viel Leistung der Motor aufnimmt. Vergleich: 36 Volt-Modelle mit Straßenzulassung sind mit Akkus zwischen etwa 5-10 Ah ausgestattet, bei schnelleren E-Scootern braucht es hingegen Akkus mit 20 bis 40 Ah oder mehr (je nach Motorleistung und gewünschter Reichweite). Wichtig: Die Herstellerangaben bezüglich Reichweite beziehen sich meist auf Werte bei Betrieb mit moderater Geschwindigkeit und geringer/keiner Steigung. Um auf eine realistische Reichweitenangabe zu kommen, am besten 1/3 der angegebene Reichweite abziehen.[4]
  • Bremsen: Bei hohen Geschwindigkeiten besonders wichtig: Bremsen, die diesen Namen auch verdienen. Bedeutet: gute Dosierbarkeit, kein abruptes Abbremsen, dennoch ausreichend Bremswirkung. Auf ein duales Bremssystem mit hydraulischer und elektronischer Bremse, also je eine Bremse hinten und vorne, sollte besonders bei schnellen E-Scootern nicht verzichtet werden.
  • Federung: findet man bei E-Scootern mit Straßenzulassung kaum. Eine hydraulische Federung ist bei schnellen E-Scootern hingegen unverzichtbar – besonders bei Offroad-Modellen.
  • Bereifung: Auch die Reifen werden bei höherer Geschwindigkeit stärker beansprucht. Deshalb ist ein gutes Reifenprofil und eine Mindestgröße von 10 Zoll bei schnelleren E-Scootern empfehlenswert.

Die perfekte Alternative zum E-Scooter: Hier gibt es E-Roller von eFlux mit bis zu 45 km/h und Straßenzulassung.

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Welche E-Scooter werden in Deutschland hergestellt?

Xiaomi E-Scooter stehen für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein gutes Fahrgefühl. Zudem war Xiaomi einer der ersten E-Scooter-Hersteller, die auf dem deutschen Martk agiert haben.

In unserem Xiaomi E-Scooter Vergleich findest du alle Modelle des Herstellers.

Dabei überzeugen die meisten SoFlow E-Scooter mit einem schicken Design und einer hochwertigen Verarbeitung zu einem günstigen Preis.

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Wer baut E Roller?

Die japanische Marke Yamaha produziert schon seit knapp 30 Jahren Elektrofahrzeuge und gilt als einer der angesehensten Hersteller von Motorrollern weltweit. Der Yamaha Neos ist ein E-Roller der neuesten Generation und erst seit kurzem auf dem Markt. Laut Hersteller ist er wendig und leicht zu fahren sowie komfortabel genug für zwei Personen. Angetrieben wird der Neos von einem eigenentwickelten E-Motor, der Yamaha Integrated Power Unit (YIPU).

Dahinter verbirgt sich ein luftgekühlter, bürstenloser Motor in der Hinterradnabe. Dadurch werden Getriebe oder Antriebsriemen überflüssig und der Roller benötigt weniger Wartung. Die Nennleistung des Neos beträgt 2,5 kW (3,4 PS) mit einem extremen Drehmoment von 136 Nm.

Mit Strom versorgt wird der Roller über einen Li-Ionen-Akku, dessen Kapazität eine Kilowattstunde beträgt. Zum Laden kann die Batterie entnommen werden und zur Verlängerung der Reichweite passen unter den Sitz insgesamt bis zu zwei Batterien, die jeweils acht Kilogramm wiegen. Die Reichweite wird von Yamaha bei Verwendung von einem Akku mit 37 km angegeben.

Der e-Ludix von Peugeot ist die elektrische Variante eines bestehenden Rollers mit Verbrennungsmotor. Im Fall des e-Ludix sorgt ein komplettes Antriebssystem vom Zulieferer Bosch für den Vortrieb.

Anders als der Neos sitzt beim e-Ludix der Motor in der Mitte und die Kraft wird über einen Riemen an das Hinterrad übertragen. Die Leistung beträgt ebenfalls 2,5 kW (3,4 PS), das Drehmoment fällt mit 35 Nm aber deutlich schwächer als beim Japaner aus.

Der Bosch Li-Ionen-Akku besitzt eine Kapazität von 1,6 kWh und ist ebenfalls zum Laden herausnehmbar. Vollständig aufgeladen ist der Akku nach vier Stunden, 80 Prozent werden bereits in nur drei Stunden erreicht.

Wie heissen die Grünen e Roller?

Ab Sommer 2022 sorgt eine neue Technologie (von Anbieter "Link") dafür, dass Verkehrssünder eingebremst werden. Eingebaute Sensoren erkennen ab dann nicht nur abweichendes Fahrverhalten, sondern auch falsches Parken. Die neue Sensortechnik ermöglicht es, das Verhalten der Rollerfahrer in Echtzeit zu beobachten und greift bei falschem Verhalten oder der Nichteinhaltung der StVO automatisch ein. Heißt ab dann ist das Überfahren von Stopptafeln, das Fahren am Gehsteig oder generell riskantes Fahren Vergangenheit.

Welcher E Roller hat die höchste Reichweite?

Wenn wir von großen Reichweiten sprechen ist der SXT Compact Ultimate eine Klasse für sich…

Der Ultimate ist der einzige E-Scooter auf dem Markt, welcher ganze 50 km weit kommt. Und das mit nur einer Akkuladung.

Das ist doppelt so weit wie der letzte E-Scooter in diesem Bericht!

Mit 45 km Reichweite ist der Eflizzer dem SXT dicht auf den Fersen.

Der Eflizzer wird in der Schweiz hergestellt und vertrieben und ist einer der wenigen E-Scooter auf dem Markt, der straßenzugelassen ist (hier geht’s zum Artikel Sind E-Scooter für die Straße Zugelassen?).

Der Eflizzer kommt zwar weit, ist dabei aber leider nicht der schnellste…

Welcher E Roller hat den stärksten Motor?

Die Auswahl an E-Rollern der größeren Kubikklassen ist noch übersichtlich, genauso übersichtlich sind auch Vergleichstests. Der ADAC hatte Anfang 2021 sechs E-Roller der Führerscheinklasse A1 (Leichtkrafträder) auf den Prüfstand gestellt. Mittlerweile hat sich einiges getan, dennoch dient der Test als gute Orientierung. Auch EFAHRER.com durfte mittlerweile auf drei „großen“ E-Rollern Platz nehmen: Dem SuperSoco CPX, den Sie im Video sehen, dem Kumpan 54i:gnite und dem Seat MÓ 125. Und so können wir Ihnen konkrete Testsieger und Kaufempfehlungen nennen. Im Anschluss daran erfahren Sie wichtige Fakten zum E-Roller-Kauf. 

Welche Marke ist die beste bei E-Scooter?

Wir haben alle top Marken von Xiaomi, NIU bis ePowerFun oder Ninebot im E Scooter Test. Fahren könnt Ihr die Elektro Scooter mit einer max. Geschwindigkeit bis 20 Km/h ab 14 Jahren ohne Führerschein und ohne Helmpflicht. Eine Versicherung mit Kennzeichen ist vorgeschrieben. Es gibt E Scooter mit Sitz und ohne, zusammenklappbar und unterschiedlicher Motor- bzw. Akkuleistung Reichweite. Bei uns bekommst du den 360 Grad Überblick!

  • Strassenzulassung ja oder nein!
  • Technische Merkmale: Wir checken Reichweite, Akku, Motorleistung und Reifen, etc.
  • Fahrverhalten: Wir machen unboxing Probefahrten, Bremstest, Steigungstest etc.
  • Zubehör: Was bietet der E Scooter von App, Blinker bis hin zu Ladegeräten, Korb etc.
  • Service: Was bieten die E Scooter Marken in Sachen Reparaturen & Ersatzteile? 
  • Preis-Leistung-Verhältnis: Wir bewerten mit unseren Erfahrungen über 100 eScooter.

Welche Marke ist gut bei E-Scooter?

Der Sommer 2019 war der Sommer der E-Scooter und auch drei Jahre später ist Micro Mobility ein großes Thema. Die elektrisch angetriebenen Roller mit Straßenzulassung sind aktuell für Preise zwischen 200 und 2.000 Euro zu kaufen (CHIP-Bestenliste), zudem gibt es viele Sharing-Anbieter, bei denen man die Scooter für Einzelfahrten per App mieten kann. CHIP hat im Juli und im August fünf verschiedene Anbieter getestet, die in München verfügbar sind – und alle haben ihr für und wider.

Die Platzhirsche unter den Sharing-Diensten für E-Scooter sind momentan Lime, Bird, Voi und Tier. Auch die E-Scooter von Bolt, die es noch nicht lange in München gibt, wurden von unseren Testern unter die Lupe genommen. Die US-Firma Lime war zunächst das größte Unternehmen im Bereich Micro Mobility. Und auch wenn andere Sharingdienste in den letzten Jahren nachzogen, bleibt Lime einer der dominierenden Anbieter und ist allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz in 71 Städten vertreten. Bird ist der zweite große Anbieter aus Amerika, Voi aus Schweden ist der aktuell größte europäische Anbieter. Mit Tier ist auch eine deutsche Marke im E-Scooter-Geschäft. Zudem war das estnische Mobilitätsunternehmen Bolt im Test vertreten, deren Elektroroller man mittlerweile in zahlreichen europäischen Städten mieten kann.

Seit des Booms der E-Scooter vor drei Jahren kamen und gingen noch weitere Anbieter. So wurde das E-Roller Start-up Circ vom Konkurrenten Bird übernommen und die E-Scooter von Uber Jump gehören nun zu Lime. Der Anbieter Spin hat sich derweil vollständig vom deutschen Markt zurückgezogen. Zwischen den bestehenden E-Scooter-Sharingdiensten gibt es Unterschiede bei der Zahlungsmethode, den Kosten – und natürlich bei den Scootern selbst. Das haben wir in unserem Test rund um das CHIP-Büro und an den Steigungen des Nockherbergs herausgefunden. Im Allgemeinen sind die Unterschiede jedoch eher klein, folglich sind die Abweichungen der Noten eher fein und alle Anbieter im Gesamtbild zufriedenstellend.

Im CHIP-Test haben wir die in München verfügbaren E-Scooter von Lime, Bolt, Tier, Voi und Bird geprüft. Um sie an ihre Grenzen zu bringen, haben wir sie rund um unser Bürogebäude in Giesing sowie an einer 393 Meter langen Steigung am Nockherberg gefahren, und zudem in unserem CHIP-Testlabor einige Messungen – etwa zur Beleuchtung – durchgeführt.

Alle Sharingdienste hatten ihre Vor- und Nachteile. Während Lime mit einem sehr guten Gesamtpaket zu einem relativ hohem Preis überzeugte, waren die Modelle von Bolt zwar leistungstechnisch schwächer, dafür aber preislich unter den getesteten Anbietern ungeschlagen. Tier glänzte mit der Bestnote für Sicherheit und der besten Ausstattung im Test. Voi bewies zwar sehr gute Verfügbarkeit und preisliche Fairness, sammelte jedoch Minuspunkte beim Fahrverhalten. Und der Letztplatzierte – Bird – bewies solide Leistungen im preislichen Mittelfeld.

 In puncto Sicherheit fiel vor allem auf, dass alle E-Scooter bei einer Vollbremsung nicht die Vorderreifen blockierten und so das Unfallrisiko erheblich niedriger ist. Einen Blinker vermissten die Tester bei Lime, Bolt und Bird. Vor allem beim Fahrverhalten gab es Unterschiede. Während der Testsieger mit der Bestnote glänzte, ließen andere Modelle an einigen Stellen zu wünschen übrig. So fiel das Bergauffahren mit dem Roller von Bird am schwersten und Tier war mit einem Wendekreis von 210 Zentimetern weniger wendig als die anderen Testobjekte. Das Gewicht der Scooter schwankte von rund 24 bis rund 32 Kilogramm. Das sollten Sie im Kopf behalten, falls Sie mit dem Fahrzeug auf Ihrem Weg eine Treppe überwinden müssen. Im allgemeinen Fahreindruck schaffte Voi lediglich die Note „befriedigend“, da die Vollgummi-Reifen kantig wirkten und insbesondere das Kurvenfahren schwerfiel. Mit Blick auf die Ausstattung unterschieden sich die Testobjekte nur wenig, wenn man mal vom Drittplatzierten absieht. Der Scooter von Tier verfügt sogar über eine Handyhalterung, in der das Gerät kabellos geladen wird. In die Modelle von Bolt, Tier und Bird ist ein praktischer Tacho integriert.

Was kostet ein gutes E-Roller?

Die Auswahl an E-Rollern der größeren Kubikklassen ist noch übersichtlich, genauso übersichtlich sind auch Vergleichstests. Der ADAC hatte Anfang 2021 sechs E-Roller der Führerscheinklasse A1 (Leichtkrafträder) auf den Prüfstand gestellt. Mittlerweile hat sich einiges getan, dennoch dient der Test als gute Orientierung. Auch EFAHRER.com durfte mittlerweile auf drei „großen“ E-Rollern Platz nehmen: Dem SuperSoco CPX, den Sie im Video sehen, dem Kumpan 54i:gnite und dem Seat MÓ 125. Und so können wir Ihnen konkrete Testsieger und Kaufempfehlungen nennen. Im Anschluss daran erfahren Sie wichtige Fakten zum E-Roller-Kauf. 

Welcher E-Scooter ist momentan der beste?

Wir haben alle top Marken von Xiaomi, NIU bis ePowerFun oder Ninebot im E Scooter Test. Fahren könnt Ihr die Elektro Scooter mit einer max. Geschwindigkeit bis 20 Km/h ab 14 Jahren ohne Führerschein und ohne Helmpflicht. Eine Versicherung mit Kennzeichen ist vorgeschrieben. Es gibt E Scooter mit Sitz und ohne, zusammenklappbar und unterschiedlicher Motor- bzw. Akkuleistung Reichweite. Bei uns bekommst du den 360 Grad Überblick!

  • Strassenzulassung ja oder nein!
  • Technische Merkmale: Wir checken Reichweite, Akku, Motorleistung und Reifen, etc.
  • Fahrverhalten: Wir machen unboxing Probefahrten, Bremstest, Steigungstest etc.
  • Zubehör: Was bietet der E Scooter von App, Blinker bis hin zu Ladegeräten, Korb etc.
  • Service: Was bieten die E Scooter Marken in Sachen Reparaturen & Ersatzteile? 
  • Preis-Leistung-Verhältnis: Wir bewerten mit unseren Erfahrungen über 100 eScooter.

Wie lange hält ein guter E-Scooter?

Eines der ersten Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie über die Lebensdauer Ihres E-Scooter-Akkus nachdenken, ist der verwendete Akkutyp. Der gängigste Akkutyp für E-Scooter ist ein Lithium-Ionen-Akku, der bis zu 1000 Ladezyklen durchhält. Es gibt aber auch Blei-Säure-Akkus, die zwar günstiger sind, aber nicht so lange halten.

Das nächste, was Sie berücksichtigen sollten, ist, wie oft Sie Ihren Roller benutzen. Wenn Sie es nur gelegentlich verwenden, hält Ihr Akku viel länger, als wenn Sie es jeden Tag verwenden. Außerdem entlädt sich der Akku schneller, wenn Sie Ihren Scooter häufig und über einen längeren Zeitraum benutzen, als wenn Sie ihn nur für kurze Fahrten verwenden. Denn je öfter Sie Ihren Akku laden und entladen, desto kürzer wird seine Lebensdauer.

Der dritte Faktor ist, dass das Gelände, auf dem Sie mit Ihrem Scooter fahren, auch die Akkulaufzeit beeinflussen kann. Wenn Sie auf glattem Asphalt fahren, hält Ihr Akku länger als auf unebenem Gelände. Denn je unwegsamer das Gelände, desto mehr Arbeit muss Ihr Scooter leisten, was den Akku schneller entladen kann.

Was ist die beste Roller Marke?

  • Honda X-ADV
  • Yamaha T-MAX
  • Suzuki Burgman 650
  • Vespa GTS 300 i.e. Super
  • BMW C 650 GT / C 650 Sport

Auch wenn Honda ihn nicht als Roller sieht, gehört der X-ADV zweifellos auf Platz 1. Mit dem vielseitigsten Einsatzbereich, ist er der Roller-Superstar der 2017 Saison. Er bietet den praktischen Nutzen eines Rollers und packt noch eine Schaufel an Fahrspaß darauf. Der Honda X-ADV verfügt also über ausreichend Stauraum und erhobenen Fahrkomfort, überzeugt aber gleichzeitig mit großartiger Performance. Honda-typisch gibt es keine Einschränkungen bei der Zuverlässigkeit, denn der X-ADV ist unzerstörbar. Die Robustheit wird dann zum Vorteil, wenn die Straßen schlecht werden. Wo für jeden normalen Roller Ende im Gelände ist, fängt der Honda X-ADV erst richtig an. Mit dem hochwertigen Fahrwerk sind Schotterpisten kein Problem, selbst Sprünge macht der Roller-Hybrid mit. Dank dem breiten Lenker bleibt der Fahrer immer in voller Kontrolle und kann sich präzise durch leichtes Gelände pflügen. Einen besseren Allrounder im Roller-Segment wird man zurzeit wahrscheinlich sonst nirgends finden.

Wie lange hält ein E-Roller Motor?

Ich hab 2 E Fahrzeuge und die haben beide einen bürstenlosen Elektromotor. Im Internet steht das so einer keine Wartung braucht und quasi keinen Verschleiß hat.