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Wie viel beträgt die Verkaufsprovision bei eBay?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel beträgt die Verkaufsprovision bei eBay?
  2. Wann kann man wieder kostenlos bei eBay einstellen?
  3. Wo finde ich eBay Verkaufsaktionen?
  4. Was meldet eBay dem Finanzamt?
  5. Wie viel darf man steuerfrei bei eBay verkaufen?
  6. Warum geht bei eBay kein PayPal mehr?
  7. Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?
  8. Ist ein Angebot bei eBay verpflichtet?
  9. Was meldet Ebay dem Finanzamt?
  10. Ist es kostenlos bei Ebay zu verkaufen?
  11. Wie viel darf man im Jahr privat verkaufen?
  12. Hat das Finanzamt Zugriff auf Ebay?
  13. Wann trennt sich eBay von PayPal?

Wie viel beträgt die Verkaufsprovision bei eBay?

Sie können jeden Monat 320 Angebote erstellen, ohne dass dafür eine Angebotsgebühr anfällt. Für alle Angebote, die nach dem Ausschöpfen dieses Monatskontingents erstellt werden, wird eine Gebühr von EUR 0,50 berechnet.

Die Angebotsgebühren fallen nur einmal an, nämlich dann, wenn Sie das ursprüngliche Angebot erstellen oder wenn Sie einen Artikel manuell wiedereinstellen, der zuvor nicht verkauft wurde. Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt.

Mit den Zusatzoptionen können Sie Ihre Angebote herausstellen und sie für Käufer attraktiver machen. Bestimmte Funktionen, z.B. das Hinzufügen von bis zu 24 Fotos, sind kostenlos, für andere hingegen, z.B. für das Hinzufügen eines Untertitels, müssen Sie eine zusätzliche Gebühr bezahlen.

Die Gebühren für Zusatzoptionen werden berechnet, wenn das Angebot eingestellt oder manuell wiedereingestellt wird. Für automatisch wiedereingestellte Auktionsangebote fallen Gebühren für Zusatzoptionen nicht erneut an.

Wann kann man wieder kostenlos bei eBay einstellen?

Zum Verkauf wurde eBay vom Autor dieses Artikels nur so lange genutzt, wie es mit eBay Kleinanzeigen noch keine kostenlose Konkurrenz gab. Seitdem sind gefühlt hunderte Anzeigen nicht auf eBay, sondern dem gleichnamigen Anzeigenportal erschienen. Seit Kinder im Haushalt sind, also immerhin auch schon ein Jahrzehnt, sind es noch einmal mehr - eigentlich immer zwischen 10 und 30 Anzeigen gleichzeitig.

Wahrscheinlich gibt es in jedem Haushalt etwas zu "versilbern". In den meisten Fällen ist es Bequemlichkeit, die am Verkauf hindert. So wird aus einem Spontankauf schnell ein Stehrümchen, Erbstücke verstauben im Keller und auf Dachböden. Auch mögliche Kosten beim Verkauf sind sicher in vielen Fällen eine Hürde.

Es kann sich lohnen, wenn ihr euch einen Ruck gebt - und das Einstellen eines Artikels ist selbst dann ein Kinderspiel, wenn ihr zuvor noch nie bei eBay angemeldet wart und von Null startet.

Hier wurde vor einigen Jahren mit dem Haus auch eine Sitzgruppe aus Teak-Holz erworben, die schon immer "übrig" war und nun Platz im Garten machen soll.

Doch warum genau solltest du deine Gewohnheit ändern und künftig (wieder) bei eBay verkaufen?

Wo finde ich eBay Verkaufsaktionen?

Ab dem 01. März streicht eBay die Gebühren für private Verkäufer und Käufer. In einem Interview mit dem Deutschlandchef von eBay und dem Handelsblatt heißt es: „Ab dem 1. März sind bei uns die privaten Verkäufe (bis 320 pro Monat – danach 0,50€ Grundgebühr) komplett kostenlos, sowohl für Verkäufer wie Käufer“.

Die aktuellen Gebühren lagen dabei bei 0,35€ als Grundgebühr sowie bis zu 11% Provision am verkauften Artikel. Diese Kosten kommen ab März nun nicht mehr auf uns privaten Verkäufer zu. Für gewerbliche Verkäufe ändert sich hingegen nichts.

Was meldet eBay dem Finanzamt?

Ab dem 01. Januar 2023 tritt das sogenannte Plattformen Steuertransparenzgesetz in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt sind Betreiber/innen von Plattformen und Portalen, wie Amazon, Airbnb, Ebay, Ebay-Kleinanzeigen, Facebook-Shop, Google-Shopping, Avocadostore, Alibaba oder auch Shopify, verpflichtet die Daten über Verkäufe automatisiert an die Finanzbehörden weiter zu leiten. Das Gesetz betrifft damit alle Marktplätze und Plattformen die für gewerbliche und private Verkäufe zur Verfügung gestellt werden.

Der Deutsche Bundestag schreibt dazu auf seiner Webseite: "Eine große Zahl von Personen und Unternehmen nutze digitale Plattform zur Erzielung von Einkünften. [...] Daher sollen die Betreiber digitaler Plattformen nun verpflichtet werden, an das Bundeszentralamt für Steuern Informationen zu melden, die eine Identifizierung der auf den Plattformen aktiven Anbieter und die steuerliche Bewertung der von diesen durchgeführten Transaktionen ermöglichen. Meldepflichtig seien Anbieter sowohl aus dem Inland als auch aus anderen EU-Mitgliedsländern. Dazu ist auch ein automatischer Informationsaustausch zwischen den zuständigen Behörden in den EU-Mitgliedsländern geplant."

Von der Meldung freigestellt sind Verkäufer/innen nur, wenn es sie – unter Inanspruchnahme derselben Plattform – pro Jahr weniger als 30 Veräußerungsgeschäfte mit insgesamt weniger als 2.000 Euro Verkaufserlös getätigt haben. Allerdings ist nicht klar, ob die Betreiber/innen der Plattformen diese Regelung berücksichtigen und nicht einfach alle Verkäufe automatisch melden. 

Wie viel darf man steuerfrei bei eBay verkaufen?

Verkaufst du regelmäßig über das Jahr verteilt Gegenstände auf Internetportalen, kannst du als Gewerbetreibende*r angesehen werden. Damit hast du dann auch steuerlich weitere Pflichten. Es ist jedoch nicht so einfach festzulegen, wann deine private Tätigkeit endet und der gewerbliche Handel beginnt. Es kommt auf deinen individuellen Einzelfall an.

Hast du beispielsweise eine Sammlung, die du versteigerst, weil du das Hobby aufgeben möchtest, kann das trotzdem noch privat und damit steuerfrei sein.

Warum geht bei eBay kein PayPal mehr?

Nach 16 Jahren gehen der Zahlungsanbieter PayPal und der Online-Riese Ebay getrennte Wege. Die exklusive Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen wird aufgelöst. Grund ist, dass Ebay den End-To-End-Zahlungsprozess selbst durchführen möchte.

Der Online-Riese orientiert sich dabei an seinem Erzrivalen Amazon. Auch hier werden Zahlungen selbst ausgeführt. Für die technische Durchführung setzt Ebay auf den niederländischen Giganten Adyen, der sich in Deutschland besonders unter dem Namen Sofort einen Namen gemacht hat.

Adyen galt bisher als größter Konkurrent des krisengebeutelten Münchner Zahlungsanbieters Wirecard. Nach dessen Pleite schließen sich immer mehr Firmen und Händler der Adyen-Plattform an.

Grundsätzlich gilt: Der Bestellprozess wird vereinfacht. Besonders regelmäßige Besteller profitieren. Neukunden brauchen kein zusätzliches PayPal-Konto mehr.

Ebay lässt die exklusive Vereinbarung mit PayPal insgesamt auslaufen. Erst wenn es vertraglich möglich ist, sollen Überweisung, Apple-Pay und direkte Zahlung per Kreditkarte möglich sein. In den USA hat Ebay bereits mit einer kurzen Pressemitteilung die geltenden Änderungen vorgestellt. In Deutschland ist ab sofort die Überweisung per Lastschriftverfahren möglich.

Das große Ziel von Ebay: Kunden sollen ihre Bestellungen spätestens bis Ende 2020 flächendeckend mit Mastercard, Visa, per Bank-Überweisung, auf Rechnung, mit Gutscheinkarten, Apple Pay oder Google Pay bezahlen. Weil die Umstellungen Millionen Kunden betrifft, nutzt Ebay auch weiterhin PayPal als Zahlungsanbieter.

Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?

Während Sie auf Kleinanzeigen (Ebay Kleinanzeigen) Ihre Artikel bisher immer ohne Gebühr eingestellt haben, ist auf ebay.de seit je her eine Gebühr für den Verkauf fällig. Oftmals schrecken private Verkäuferinnen und Verkäufer dann zurück, weil sie den Artikel ohnehin schon günstig verkaufen und sich am Ende der Verkauf über die Plattform nicht rechnet.

Doch das soll sich ändern. Ebay.de macht ab dem 1. März 2023 das Verkaufen für private Verkäuferinnen und Verkäufer kostenlos. Es wird für Sie also weder eine Angebotsgebühr noch eine Verkaufsprovision bei erfolgreichem Verkauf fällig. Letztere betrug bisher immer elf Prozent des Gesamtpreises plus eine fixe Gebühr von bis zu 35 Cent.

Ist ein Angebot bei eBay verpflichtet?

Nach 16 Jahren gehen der Zahlungsanbieter PayPal und der Online-Riese Ebay getrennte Wege. Die exklusive Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen wird aufgelöst. Grund ist, dass Ebay den End-To-End-Zahlungsprozess selbst durchführen möchte.

Der Online-Riese orientiert sich dabei an seinem Erzrivalen Amazon. Auch hier werden Zahlungen selbst ausgeführt. Für die technische Durchführung setzt Ebay auf den niederländischen Giganten Adyen, der sich in Deutschland besonders unter dem Namen Sofort einen Namen gemacht hat.

Adyen galt bisher als größter Konkurrent des krisengebeutelten Münchner Zahlungsanbieters Wirecard. Nach dessen Pleite schließen sich immer mehr Firmen und Händler der Adyen-Plattform an.

Grundsätzlich gilt: Der Bestellprozess wird vereinfacht. Besonders regelmäßige Besteller profitieren. Neukunden brauchen kein zusätzliches PayPal-Konto mehr.

Ebay lässt die exklusive Vereinbarung mit PayPal insgesamt auslaufen. Erst wenn es vertraglich möglich ist, sollen Überweisung, Apple-Pay und direkte Zahlung per Kreditkarte möglich sein. In den USA hat Ebay bereits mit einer kurzen Pressemitteilung die geltenden Änderungen vorgestellt. In Deutschland ist ab sofort die Überweisung per Lastschriftverfahren möglich.

Das große Ziel von Ebay: Kunden sollen ihre Bestellungen spätestens bis Ende 2020 flächendeckend mit Mastercard, Visa, per Bank-Überweisung, auf Rechnung, mit Gutscheinkarten, Apple Pay oder Google Pay bezahlen. Weil die Umstellungen Millionen Kunden betrifft, nutzt Ebay auch weiterhin PayPal als Zahlungsanbieter.

Was meldet Ebay dem Finanzamt?

Der Wegfall von Gebühr und Provision gilt nämlich nur für Privatleute, nicht für Händlerinnen und Händler, die die Plattform etwa als alternative oder ergänzende Verkaufsfläche zu Amazon nutzen. Das macht bei Ebay mit 80 Prozent den Großteil des Umsatzes aus. Wenn dieses Geschäft nun größer wird, so hofft Ebay, könnten die Einnahmeausfälle mehr als kompensiert werden.

Viele Privatleute waren wegen der Kosten auf die kostenlosen Ebay Kleinanzeigen ausgewichen. Obwohl der Name noch drinsteckt, gehört das inzwischen nicht mehr zum Ebay-Unternehmen und darf den Namen auch nur noch bis Mitte des Jahres 2024 nutzen.

Ist es kostenlos bei Ebay zu verkaufen?

Der Wegfall von Gebühr und Provision gilt nämlich nur für Privatleute, nicht für Händlerinnen und Händler, die die Plattform etwa als alternative oder ergänzende Verkaufsfläche zu Amazon nutzen. Das macht bei Ebay mit 80 Prozent den Großteil des Umsatzes aus. Wenn dieses Geschäft nun größer wird, so hofft Ebay, könnten die Einnahmeausfälle mehr als kompensiert werden.

Viele Privatleute waren wegen der Kosten auf die kostenlosen Ebay Kleinanzeigen ausgewichen. Obwohl der Name noch drinsteckt, gehört das inzwischen nicht mehr zum Ebay-Unternehmen und darf den Namen auch nur noch bis Mitte des Jahres 2024 nutzen.

Wie viel darf man im Jahr privat verkaufen?

Seit Jahresbeginn gilt das "Plattformen-Steuertransparenzgesetz". Damit setzt die Bundesrepublik eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2021 um. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich eine Meldepflicht für Betreiber von Internet-Plattformen wie etwa Ebay. Die müssen "Heavy User" künftig von sich aus melden. Bisher war es für die Finanzbehörden mühsam, gewerbliche Händler im Netz aufzuspüren, die sich als privat ausgaben. Sie konnten jedoch bei konkreten Verdachtsfällen deren Daten anfordern.

Die Plattformbetreiber müssen unter anderem Namen, Adresse, Bankverbindung und Steuer-ID der Verkäufer melden. Und sie müssen Auskunft geben, wie viel die Verkäufer erlösen und welche Gebühren oder Provisionen sie zahlen.

Hat das Finanzamt Zugriff auf Ebay?

Am 10. November 2022 verabschiedete der Bundestag eine neue Meldepflicht für Betreiber von Verkaufsplattformen im Internet. Der bekannteste Anbieter ist Ebay Kleinanzeigen, der zum norwegischen Konzern Adevinta gehört. Das Gesetz gilt jedoch ausnahmslos für alle Plattformen – also zum Beispiel auch für Vinted, Etsy oder dem früheren Ebay Kleinanzeigen-Eigentümer Ebay. Mit dem sogenannten Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) setzt Deutschland eine EU-Richtlinie um, die besagt, dass auch private Verkäufe besteuert werden müssen.

Wann trennt sich eBay von PayPal?

Bei den Nutzern - insbesondere natürlich auf Seiten der Verkäufer - hat die Umstellung zu einigem Unmut geführt. Die Zahl der Anbieter, die mit einer Abwanderung drohten, war durchaus nicht zu übersehen. Allerdings hat sich in der Vergangenheit auch immer wieder gezeigt, dass die Aufregung in der Regel groß ist und am Ende dann doch kaum ein User wirklich seine Sachen packt und auf eine andere Plattform umzieht.

Allerdings ist der Trennungsschmerz in diesem Fall durchaus auch nicht zu verachten. eBay hatte PayPal im Jahr 2002 übernommen und die Tochterfirma seitdem eng in den eigenen Marktplatz integriert. Dies ging im Grunde so weit, dass man sagen kann, dass PayPals Erfolg zu einem wesentlichen Teil auch von dieser engen Partnerschaft ermöglicht wurde. 2015 trennte sich eBay aber wieder von dem inzwischen zum Marktführer beim Online-Payment aufgestiegenen PayPal und arbeitet seitdem daran, diesen möglichst weitgehend zu ersetzen.