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Wie sicher ist Exporo?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie sicher ist Exporo?
  2. Wer steckt hinter Exporo?
  3. Wie verdient Exporo Geld?
  4. Wie funktioniert Exporo?
  5. Für wen lohnt sich Crowdfunding?
  6. Was ist der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting?
  7. Wo crowdinvesting?
  8. Wie viel Geld verdient Tipico?
  9. Wie gut ist bergfürst?
  10. Ist Crowdfunding sinnvoll?
  11. Kann man mit Crowdfunding Geld verdienen?
  12. Ist Crowdfunding steuerpflichtig?
  13. Ist Crowdfunding kostenlos?
  14. Was passiert mit Geld wenn Crowdfunding scheitert?
  15. Ist Crowdfunding steuerfrei?

Wie sicher ist Exporo?

Klappte das nicht, lag das zum Teil am Markt. Zum Teil kam heraus, dass Anlegende von vorneherein eine ungüns­tige Position hatten, wie beim Exporo-Projekt „Am Hamburger Stadt­park“. Es sollte maximal etwa 13 Monate laufen, ein Käufer war schon gefunden. Was konnte da schief­gehen? Viel, wie Anleger fest­stellten.

In diesem Crowdfunding-Fall bekamen Anle­gerinnen und Anleger des Exporo-Projekts sogar ihren Schaden ersetzt. Daraus lassen sich drei wichtige Erkennt­nisse für Anleger ziehen:

Wer steckt hinter Exporo?

Die Kurzinformationen zu den Kapitalanlagen sind keine Verkaufsprospekte, sondern dienen ausschließlich der Beschreibung ausgewählter Aspekte der Beteiligungskonzepte. Eine Anlageentscheidung kann auf Basis dieser Information nicht begründet werden. Für die Zeichnung sind ausschließlich die jeweiligen Verkaufsprospekte inklusive etwaiger Nachträge mit den dort fixierten Inhalten, insbesondere der Struktur und den Risiken maßgeblich.

Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind absolut unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Es wird keine Haftung für die Inhalte, welche sich aus den Verkaufsprospekten bzw. Risiken, die sich aus dem Erwerb des Beteiligungskonzepts ergeben, übernommen. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht. Die Kapitalanlagen richten sich an natürliche Personen, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sind und die Beteiligung im Privatvermögen halten.

Wie verdient Exporo Geld?

Exporo stellt sich selbst als „Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments“ vor. Alles dreht sich hier um das Investment in Immobilien.

Das Unternehmen wurde 2014 von Simon Brunke, Björn Maronde, Julian Oertzen und Tim Bütecke gegründet. Seither ist Exporo eine einzige Erfolgsgeschichte. Knapp 600 Mio. Euro wurden bereits für 319 Immobilienprojekte eingesammelt. 140 Projekte konnten bereits erfolgreich zurückgezahlt werden. Knapp 27.000 Investoren sind aktiv und konnten eine durchschnittliche Verzinsung von 5,77 % erreichen.

Von den vier Gründern sind heute Simon Brunke, Björn Maronde und Julian Oertzen Vorstandsmitglieder der Exporo AG. Tim Bütecke hat sich im April 2020 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen und seine Anteile an der Exporo AG verkauft. Er möchte sich auf sein Unternehmen HFH Hamburger Finanzhaus konzentrieren.

Die Projekte von Exporo Finanzierung erkennst du an der blauen Steckbrief-Farbe.

Bei dieser Projektart sammelt ein Projektentwickler Geld für die Realisierung einer Immobilie ein. Dabei handelt es sich ausschließlich um gewerbliche Projektentwickler und nicht um Privatleute. Daher sind die Immobilien gewerblicher Natur und es handelt sich um große Wohnanlagen, Apartmenthäuser Einkaufscenter usw. Du finanzierst also keine Bauprojekte von Tante Erna oder Onkel Otto, sondern deutliche größere Immobilienprojekte im Millionenbereich.

Bei Exporo Finanzierung investierst du aber nicht in die Immobilie an sich! Du stellst dem Projektentwickler Eigenkapital zur Verfügung. Dieser kann mit dem eingesammelten Geld das Projekt realisieren.

Du liest und liest? Einen Erfahrungsbericht nach dem anderen? Du hast schon dutzende Videos über Mintos gesehen? Trotzdem kommst du nicht weiter? Du traust dich nicht oder hast zu viele offene Fragen?

Oder du willst bei Mintos starten – hast aber gar nicht die Zeit dich durch die unzähligen Berichte und Videos zu kämpfen?

Wie funktioniert Exporo?

  • Crowdinvesting-Plattform aus Hamburg
  • Marktfrührer Exporo seit 2014 am Markt
  • Immobilien-Investitionen ab 500€
  • Zinsen: 4-6% p.a.
  • Bestandsimmobilien & Entwicklung
  • Laufzeit 12 – 36 Monate

Exporo ist ähnlich zu Estateguru oder Grupeer eine Crowdinvesting-Plattform, auf der du in Immobilien investieren kannst. Exporo sitzt mit derzeit 190 Mitarbeitern in Hamburg und bietet uns Investoren die Möglichkeit mit Summen ab 500€ in Immobilienprojekte zu investieren.

Mehrere Investoren schließen sich auf der Plattform zur Finanzierung eines Projektes zusammen. Du musst daher nicht alleine eine Wohnung kaufen und vermieten. Ein Bürokomplex für mehrere Millionen Euro ist für den „Normalbürger“ nicht zugänglich. Über die Plattform können wir uns an diesen Projekten beteiligen und eine Rendite (laut Exporo zwischen 3 – 6%) erzielen.

Für wen lohnt sich Crowdfunding?

Crowdfunding, oder deutsch: Schwarmfinanzierung, ist eine Form der Finanzierung bestimmter Projekte und Ideen. Über spezielle Crowdfunding-Plattformen werden Vorhaben präsentiert und Unterstützer:innen, vor allem Geldgeber:innen, gesucht. Projekte können beispielsweise ein Film, ein Buch oder eine Software sein. Die Grundidee dabei: eine Vielzahl kleiner Financiers, eben der (der "Schwarm",) realisiert gemeinsam ein Projekt. Es geht nicht um Rendite.

Was ist der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting?

Die drei Begriffe Crowdinvesting, Crowdfinancing und Crowdfunding werden manchmal synonym verwendet und oft vertauscht. Dabei gibt es zwischen den Begriffen große Unterschiede.

Crowdfinance ist der Oberbegriff, unter dessen Hut jegliche finanzielle Unternehmensunterstützung durch die Crowd fällt. Doch was bedeuten die anderen zwei Begriffe?

Wo crowdinvesting?

The crowdfunding phenomenon has significantly democratised the niche by making it more accessible for non-accredited and retail investors. It’s safe to say that both sides involved have been experiencing a new development influx. As more companies join the market, the more diverse and innovative the industry becomes. Still, it would be inaccurate to label this investment opportunity as universally good for everyone.

An investor gets a chance to tap into a new market with a relatively low initial investment. Fundraisers can access a larger pool of investors/donators and, in this way, increase their chances of accomplishing their goals. As compelling as it may look, we won’t tire of warning you that there are risks to be aware of. 

While Green energy crowdfunding companies in Germany most likely operate under the same legal framework, we still recommend reviewing and analysing each provider individually for past performance, loan default rate, financial reports for previous periods, review from investors using the platform etc. The business industry’s previous background, local economic and social conditions also play a big role. 

Wie viel Geld verdient Tipico?

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Wie gut ist bergfürst?

Im Juli 2019 investierte ich erstmals über Bergfürst in das Projekt "Hamburg Frahmredder", das mit stattlichen 6,25 % Zinsen lockte. Ich suche gerne zusätzlich im Internet nach weiteren Informationen über Projekte und Beteiligte, fand jedoch nichts, was mich davon abhielt, € 10.000,- einzusetzen. Zudem wurde mir der Einstieg von einer 3 %-Werbeprämie versüßt, die den ... Weiterlesen

Ist Crowdfunding sinnvoll?

Im Juli 2019 investierte ich erstmals über Bergfürst in das Projekt "Hamburg Frahmredder", das mit stattlichen 6,25 % Zinsen lockte. Ich suche gerne zusätzlich im Internet nach weiteren Informationen über Projekte und Beteiligte, fand jedoch nichts, was mich davon abhielt, € 10.000,- einzusetzen. Zudem wurde mir der Einstieg von einer 3 %-Werbeprämie versüßt, die den ... Weiterlesen

Kann man mit Crowdfunding Geld verdienen?

Crowdinvesting ist eine Art des Investments, welches zunehmend mehr Anleger für sich gewinnen kann. Aufgrund fehlender Anreize in klassische Anlageformen wie Festgeldkonten, Bausparverträge oder gar Lebensversicherungen zu investieren, bietet Crowdinvesting auch Investoren mit einem kleineren Budget die Option in vielversprechende Immobilienprojekte oder auch Neugründungen von Unternehmen zu investieren, ohne dass man sich hier zu sehr mit dem Einzelfall befassen muss.

Koordiniert wird das mittels spezieller Internetplattformen. Sie bringen Investoren und Kapital-Suchende zusammen.

Crowdinvesting ist eine Finanzierungsform, bei welcher sich mehrere Personen (Anleger, Investoren, Spekulanten) mit vergleichsweise geringen Beträgen zumeist über das Internet zum Beispiel an jungen Unternehmen beteiligen. Zudem kann auch in Immobilien oder andere Projekte investiert werden, diese Möglichkeit ist hierzulande jedoch noch wenig bekannt.

Oftmals wird der Begriff Crowdinvesting widersprüchlich oder missverständlich verwendet, bzw. es kommt zu Verwechselungen. Crowdinvesting bedeutet, dass eine Gruppe von einzelnen Investoren Geld für die Gründung eines Unternehmens oder etwa dem Bau eines Immobilienprojekts investieren. Sie werden dann anteilsmäßig an den Unternehmensanteilen beteiligt. Relativ neu ist, dass sich auch Privatpersonen unkompliziert an derartigen Investitionen beteiligen können.

Ist Crowdfunding steuerpflichtig?

Durch Crowdinvesting bzw. Crowdfunding können Privatanleger in Österreich in Immoblienprojekte oder Start-ups investieren. Diese Investitionen werden bei Privatanlegern in der Regel in Form eines Nachrangdarlehens abgewickelt. Bei Geldanlagen durch Nachrangdarlehen, die öffentlich angeboten werden, handelt es sich um prospektpflichtige Veranlagungen im Sinne des Kapitalmarktgesetzes 2019. Anleger sollten hier eine genaue Chanen-Risiken Analyse durchführen.

Ist Crowdfunding kostenlos?

«Welche Plattform ist die beste für mich?»: Planst du ein Crowdfunding-Projekt, kommst du an dieser Frage nicht vorbei. Dass in der Schweiz eine hohe Crowdfunding-Plattform-Dichte herrscht, macht die Sache nicht einfacher. Doch keine Bange! Wir listen die wichtigsten Anbieter in der Schweiz für dich auf.

Was passiert mit Geld wenn Crowdfunding scheitert?

Was den Anlagebetrag angeht, ist er für natürliche Personen gesetzlich auf 25.000 € gedeckelt. Für vor dem 15. Juli 2019 gestartete Crowdfunding-Projekte gilt noch die frühere Zeichnungsgrenze von 10.000 €. Eine andere Grenze ist das im Vorhinein angegebene Projekt-Volumen an sich: Wenn nur 2.000 € eingesammelt werden sollen, kann man nicht nach Belieben mehr investieren. Im Übrigen gilt: Je höher Ihr Finanzierungsbeitrag, desto besser.

Je nach Crowdfunding-Plattform oder Projekt gibt es oft Mindestanlagebeträge. Beim Crowdinvesting bewegen sich diese zwischen 10 und 500 €, bei kleineren reward-based Projekten sind diese grundsätzlich geringer, wenn überhaupt vorhanden.

Der Betrag, der mindestens notwendig ist, um das Crowdfunding-Projekt zu realisieren, heißt Funding-Schwelle. Wenn diese Schwelle bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht überschritten wird, gilt das Funding als gescheitert und alle Crowd-Anleger bekommen ihr Geld zurück. Dies ist gängige Praxis, egal für welche der 4 Crowd-Finanzierungsarten man sich entscheidet. Wird die Funding-Schwelle innerhalb des vorhergesehenen Zeitraums erreicht, ist das Crowdfunding-Projekt grundsätzlich zustande gekommen.

Ist Crowdfunding steuerfrei?

Eine Crowdfinanzierung ist einfach und gewinnt deshalb immer mehr an Beliebtheit. Eine Vielzahl an Geldgebern („crowd“) können sich auf verschiedenen Internet-Plattformen, wie Startnext oder Kickstarter, über Ihr Projekt oder Gründungsvorhaben informieren. Bei Interesse können Sie dann mehr oder minder kleine Geldbeträge einzahlen (sog. Crowdfunding). Wird die Investitionssumme bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht, können Sie Ihr Projekt realisieren.

Kommt die Investitionssumme innerhalb des Zeitraums nicht zusammen, ist das Crowdfundig für dieses Projekt gescheitert.  Der ursprünglich hinterlegte Betrag wird den Geldanlegern nicht belastet. Aber denken Sie daran, für Sie als Crowdfunder können dennoch Kosten anfallen: Achten Sie auf die geforderte Gegenleistung des Plattformbetreibers, sei es eine Gebühr für die Platzierung Ihres Angebots, eine Provision oder sogar die Beteiligung an Ihrem Unternehmen.