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Wie teuer ist ein Roller in der Versicherung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie teuer ist ein Roller in der Versicherung?
  2. Wie teuer sind Roller Kennzeichen?
  3. Was kostet ein Kleinkraftrad an Versicherung?
  4. Was kostet Roller 50 Versicherung?
  5. Wie lange darf man mit Roller Kennzeichen fahren?
  6. Was kostet ein 50er Roller im Jahr?
  7. Was bringt eine Teilkasko beim Roller?
  8. Was brauche ich um einen Roller zu versichern?
  9. Was zählt alles als Kleinkraftrad?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Leichtkraftrad und Kleinkraftrad?
  11. Wie versichert man ein 50ccm Roller?
  12. Was kostet ein Roller an Versicherung und Steuern?

Wie teuer ist ein Roller in der Versicherung?

  • Günstige Tarife – Fahren Sie im Verkehrsjahr 2023/2024 ab 23,50 €*.
  • Hohe Versicherungssumme – In der Kfz-Haftpflichtversicherung 100 Millionen € für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Schadenfall (jedoch bei Personenschäden maximal 15 Millionen € je geschädigte Person).
  • Kompetenz im Schadenfall – Rufen Sie uns einfach an, wir kümmern uns. 
  • Bester Kfz-Versicherer – Focus Money verleiht uns zum wiederholten Mal das Prädikat „Bester Kfz-Versicherer“ (Ausgabe 36/2022).
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  • Bester Kfz-Versicherer – Focus Money verleiht uns zum wiederholten Mal das Prädikat „Bester Kfz-Versicherer“ (Ausgabe 36/2022).

Das Versicherungskennzeichen für Ihr Moped erhalten Sie direkt bei uns:

Wie teuer sind Roller Kennzeichen?

Für das Versicherungsjahr vom 01.03.2023 bis zum 29.02.2024 benötigen Sie ein schwarzes Moped-Kennzeichen. Dieser Versicherungsschutz gilt maximal ein Jahr und wird nicht automatisch verlängert. Daher haben die alten grünen Schilder mit dem 01.03.2023 ihre Gültigkeit verloren und müssen durch die schwarzen Schilder ersetzt werden. Durch die jährlich wechselnde Farbe lässt sich sehr schnell erkennen, ob Ihr Moped oder Roller den vorgeschriebenen Versicherungsschutz besitzt.

Die Versicherungskennzeichen werden für Leichtmofas, Mofas, E-Bikes, S-Pedelecs, E-Scooter, Goped, Bikeboards, Segways, drei- und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge, Mopeds, Mokicks, Roller sowie motorosierte Krankenfahrstühle benötigt.Für all diese Fahrzeuge besteht Versicherungspflicht und wer im Straßenverkehr ohne gültiges Versicherungskennzeichen angetroffen wird, macht sich nach § 6 Pflichtversicherungsgesetz strafbar. Es drohen Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder Geldstrafen.

Ob beim Mofa, Moped, Roller, E-Bike oder Scooter – Schäden können entstehen, auch wenn Sie nicht unterwegs sind. Mit einer Teilkasko sichern Sie sich z. B. gegen folgende Schäden an Ihrem Zweirad ab:

  • Entwendung, insbesondere Diebstahl
  • Brand und Explosion
  • Naturgewalten (z. B. Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung)
  • Zusammenstoß mit Tieren aller Art
  • Glasbruch am Fahrzeug
  • Schäden an der Verkabelung durch Kurzschluss

3.523 kaskoversicherte Roller und Mopeds wurden 2021, nach Zahlen des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V., gestohlen! Das sind 35% mehr als die 2.609 im Jahr 2020 gestohlenen Fahrzeuge und über 57% zu den 2.241 im Jahr 2019 gestohlenen Mofas und Mopeds! Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen, da die Mehrzahl der Fahrzeuge nur Haftpflicht versichert wird. Im Vergleich zu anderen Fahrzeugen verschwinden die Kleinkrafträder immer noch deutlich häufiger: Von 1.000 Mofas und Mopeds wurden 8 geklaut, bei Pkw lag die Diebstahlquote hingegen nur bei 0,2 von 1.000 Fahrzeugen.

Was kostet ein Kleinkraftrad an Versicherung?

Leichtkrafträder und Leichtkraftroller haben einen auf 125 ccm beschränkten Hubraum. Versicherungstechnisch müssen sie in Deutschland mindestens mit dem Versicherungsschutz einer Motorrad Haftpflichtversicherung abgesichert werden. Sie dürfen bei erfolgreich abgeschlossener Führerscheinprüfung auch von Peronen ab 16 Jahren gefahren werden.

Für die Berechnung werden folgende Daten benötigt: Hersteller - kW - Höchstgeschwindigkeit - Hubraum - Leergewicht - Erstzulassung - Zulassung auf den neuen Halter - Wie fangen die Kennzeichen im Ort an (z.B. B für Berlin)? Postleitzahl des Halters - Jahreslaufleistung - Wo steht das Fahrzeug über Nacht? Wird das Fahrzeug ausschließlich privat genutzt?

Was kostet Roller 50 Versicherung?

Neues Versicherungskennzeichen online anfordern, anschrauben, losfahren - so einfach bekommen Sie bei der HUK-COBURG Ihre Mofa-, Moped- oder Rollerversicherung.

Beitragsbeispiel: HUK24 vermittelt die Versicherung der HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG, Kfz-Haftpflichtversicherung, Fahrer ab 23 Jahre, Verkehrsjahr 2023/2024 bis 29.02.2024

Wie lange darf man mit Roller Kennzeichen fahren?

Bei diesen Elektrokleinstfahrzeugen wurden die Aufkleber bereits 2019 eingeführt. Sie sind nur halb so groß wie ein normales Rollerkennzeichen (mit den Maßen 13 x 10,1 cm) und zeigen eine dreistellige Kombination aus Ziffern und Buchstaben. Über die lässt sich beim Zentralruf der Autoversicherer herausfinden, bei wem dieses Fahrzeug versichert ist.  Grund für die kleinen Aufkleber-Kennzeichen war schlichtweg der Platz: Die Kennzeichenhalterung von E-Scootern ist deutlich kleiner als beispielsweise von Mofas.  

Was kostet ein 50er Roller im Jahr?

Die Klasse AM berechtigt zum Führen von Kleinkrafträdern mit maximal 50 Kubikzentimetern Hubraum (bei Modellen mit Verbrennungsmotor), 4 kW Dauer-Nennleistung (bei Elektroantrieb) und 45 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das Mindestalter für den Erwerb der Fahrerlaubnis nach Klasse AM wurde in Deutschland auf 15 Jahre gesenkt. Klasse AM, gilt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jedoch nur im Inland. Fahrten ins Ausland sind damit verboten. Lesen Sie mehr zu AM mit 15

Was bringt eine Teilkasko beim Roller?

Die richtige Rollerversicherung hängt unter anderem vom Fahrzeugtyp ab. Wir unterscheiden Roller ab und bis 50 ccm, Mopeds, Mokicks und Mofas:

Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Haftpflicht auch eine Voll- oder Teilkaskoversicherung abzuschliessen.

Wie hoch die Kosten Ihrer Rollerversicherung sind, hängt sowohl von der Versicherungsart (Haftpflicht, Teilkasko oder Vollkasko) als auch vom Alter und Wohnort des Fahrzeughalters und Modell des Fahrzeugs ab. Nutzen Sie unsere Rechner, um Ihren Roller optimal abzusichern. Aktuell stehen Ihnen Rechner für E-Roller, E-Mofa, E-Mockick und E-Moped und für Leichtkrafträder bzw. Motorräder über 50 ccm zur Verfügung. Wenn Sie einen Benziner unter 50 ccm besitzen, dann lassen Sie sich individuell von unseren Zurich Versicherungsexperten vor Ort beraten.

Was brauche ich um einen Roller zu versichern?

Sie sind gerade in die große Stadt gezogen, haben Ihr Auto verkauft und sich einen kleinen Zweiradflitzer zugelegt? Super! Dann wollen Sie jetzt bestimmt wissen, wo die nächste Zulassungsstelle ist, damit Sie Ihr Moped oder Ihren Roller anmelden können. Brauchen Sie gar nicht!

Die meisten Kleinkrafträder brauchen keine Zulassung, sondern nur ein Versicherungskennzeichen. Das dient als Nachweis, dass das Fahrzeug haftpflichtversichert ist – denn ab einer bestimmten Fahrleistung dürfen auch vergleichsweise kleine Zweiräder nicht mehr ohne auf die Straße.

Versicherungskennzeichen bekommen Sie direkt von Ihrem Haftpflichtversicherer – zum Beispiel Versicherungsunternehmen, Sparkasse oder Bank.

Das Versicherungskennzeichen wird zwar auch gern Mopedkennzeichen genannt, gilt aber bei Weitem nicht nur für Mopeds. Die Faustregel für Kraftfahrzeuge in Sachen Versicherungskennzeichen:

Was zählt alles als Kleinkraftrad?

Mit dem Mofa zur Schule, mit dem Roller zur Arbeit oder mit dem Motorrad in den Urlaub und dort Spaß haben mit dem Quad: Das Kraftrad, oder auch Krad, hat im Alltag vieler Menschen einen festen Platz eingenommen.

Ein wenig verwirrend sind allerdings die besonderen Bestimmungen, die in Deutschland für jeden Fahrzeugtyp variieren.

Der folgende Überblick soll deshalb die Abgrenzung von Mofas, Rollern, Leichtkrafträdern und Motorrädern deutlich machen.

  • Was ist ein Mofa?
  • Was ist ein Motorroller?
  • Was ist ein Leicht­kraftrad?
  • Was ist ein Motorrad?
  • Was ist ein Trike?
  • Was ist ein Quad?
  • Drosseln von Krafträdern

Das Mofa fährt maximal 25 km/h und gilt in Deutschland als Fahrrad mit Hilfsmotor.

Es ist einspurig, einsitzig und wird gemäß EG-Fahrzeugklasse als Kleinkraftrad eingeordnet.

Seit dem 1. Oktober 1985 müssen Mofafahrer einen Helm tragen. Für Leichtmofas mit einer maximalen Geschwindigkeit von 20 km/h entfällt die Helmpflicht.

Als Motorroller bezeichnet man einspurige Zweiräder mit Durchstieg – häufig mit Automatikgetriebe, welches als Variomatik ausgeführt ist.

Die meisten Roller erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und einen maximalen Hubraum von 50 ccm. Die Leistung liegt bei 2 bis 6 PS.

Der Rollerführerschein Klasse AM für Kleinkrafträder bis 50 ccm kann ab dem 15. Lebensjahr erworben werden. Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres sind jedoch nur Inlandsfahrten erlaubt.

Ein Versicherungskennzeichen für Ihr Zweirad erhalten Sie mit unserer Mopedversicherung. So fahren Sie im Verkehrsjahr 2022/2023 schon ab 23,50 €.

Was ist der Unterschied zwischen Leichtkraftrad und Kleinkraftrad?

Ich werde bald meine Theorieprüfung absolvieren, komme aber immer noch mit den oben genannten Bezeichnungen durcheinander. Auch bzw gerade dann, wenn diese auf Schildern abgebildet sind. Kann ich die irgendwie einfach auseinander halten? Auch die Schilder mit den entsprechenden Verboten? Ist ein Mofa und ein Moped das gleiche? Und sind allgemein Krafträder einfach Motorräder?

Wie versichert man ein 50ccm Roller?

Im Folgenden findest du die Unterschiede zwischen den verschiedenen Führerscheinarten kurz und übersichtlich aufgelistet. Möchtest du bald deinen Autoführerschein machen und interessierst dich für das begleitete Fahren, findest du in diesem Artikel weitere Informationen.

  • Kfz-Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung ist in Deutschland Pflicht. Sie übernimmt im Fall eines Unfalls Sach- oder Personenschäden, die du als Versicherter verursacht hast.
  • Kaskoversicherung: Ob du deinen Roller Vollkasko oder Teilkasko versichern möchtest, bleibt dir überlassen. Sinnvoll ist eine Kaskoversicherung allemal, denn sie übernimmt Schäden, die an deinem eigenen Fahrzeug entstehen. Zum Beispiel Glasbruch oder Schäden durch Wild.

Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist übrigens nicht nur für Mopeds und Roller verpflichtend, sondern auch für Mofas, Mokicks, kleine Quads, S-Pedelecs und E-Scooter. Entscheidend ist bei der Mopedversicherung vor allem der Hubraum deines Fahrzeugs: Für alle Zweiräder mit einem Hubraum über 50 Kubikzentimeter brauchst du bereits eine Motorradversicherung.

Was kostet ein Roller an Versicherung und Steuern?

Dieses Thema ist immer noch ein Wermutstropfen bei Umsteigern von Verbrenner auf Elektro. Denn die Kosten für E-Roller sind oft noch deutlich höher als bei den Spritlern, vor allen Dingen, wenn Sie auf bekannte Marken setzen. So kostet die Piaggio Vespa Elettrica saftige 6.400 Euro - ein völlig absurder Preis für einen 45 km/h schnellen Roller. Günstiger wird es bei E-Rollern der Marke Niu, Nova Motors oder Unu - hier kommen Sie mit um die 1.500 bis 3.000 Euro weg.

Bei den schnelleren E-Rollern gibt es Luxusmarken wie Kumpan oder Seat - hier werden Sie schnell um die 7.000 Euro los. Aber auch hier können Sie sparen, wenn Sie beispielsweise auf Marken wie Niu oder Futura setzen. 

Ein E-Roller kostet - wie auch jedes E-Auto - 0 Euro an Steuern. Das soll mindestens bis 2030 gelten. 

Die Versicherung schlägt je nach Umfang, also Vollkasko oder nur Haftplicht mit 40 bis maximal 160 Euro jährlich zu Buche. Außerdem sind Fakten ausschlaggeben, wie etwa Standort des Rollers, wer alles damit fährt und ob Sie ihn vorwiegend privat benutzen. Meist lohnt es sich bei den großen E-Rollern nicht, ein Saisonkennzeichen zu beantragen - hier sind die Unterschiede zum Ganzjahreskennzeichen nur marginal.

Inspektionskosten dürften Sie mit jährlich um die 100 bis 150 Euro einkalkulieren. Da ein E-Roller wie auch ein E-Auto deutlich wartungsärmer ist als die Verbrennervarianten, bleiben der Aufwand und damit die Kosten einer Inspektion überschaubar.