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Wie bekomme ich die Bienen los?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich die Bienen los?
  2. Was hilft gegen Bienen und Wespen auf dem Balkon?
  3. Was kann man gegen ein bienennest machen?
  4. Was tun wenn sich ein Bienenschwarm einnistet?
  5. Kann man Bienen mit Wasser vertreiben?
  6. Wie weit muss ein Bienenstock vom Nachbarn entfernt sein?
  7. Wie vertreibe ich Bienen und Wespen?
  8. Wie halte ich Insekten vom Balkon fern?
  9. Was Bienen nicht mögen?
  10. Wie lange bleibt ein bienennest?
  11. Wie lange bleiben Bienen an einem Ort?
  12. Wen anrufen bei bienennest?
  13. Welcher Geruch vertreibt Bienen?
  14. Welche Gerüche machen Bienen aggressiv?
  15. Können Nachbarn Bienen verbieten?

Wie bekomme ich die Bienen los?

Bienen sind nützliche Tiere und stehen deshalb auch unter Naturschutz. Dies bedeutet, dass sie nicht getötet werden dürfen. Nistet sich ein Bienenvolk allerdings zum Frühjahr im häuslichen Bereich ein, muss dies nicht toleriert werden. Von den tagaktiven Insekten, die auch als Wild- oder Honigbienen bezeichnet werden, gibt es mehrere Hundert verschiedene Arten. Ein häufiges Problem stellen Bienen im Rolladenkasten dar. Daneben suchen Bienen auch an anderen Stellen einen geschützten Platz oder Hohlraum für ihren Nestbau:

Was hilft gegen Bienen und Wespen auf dem Balkon?

Es gibt viele Wespenarten. Doch nur zwei davon werden zu nervigen Plagegeistern für Menschen. Das sind zum einen die Deutsche Wespe und zum anderen die Gemeine Wespe. Sie mögen Kuchen, Eis, Obst, Wurst und süße Getränke genauso gerne wie wir. Dass liegt daran, dass diese beiden Wespenarten sehr gerne Süßes fressen. Außerdem suchen sie ständig nach eiweißreicher Kost, mit der sie ihre Brut versorgen können.

Alle anderen Wespenarten interessieren sich für Insektenlarven und anderes Kleingetier. Der Mensch und seine Nahrung sind ihnen völlig egal.

Je nach Witterung beginnt die Wespenzeit im Juli oder August. Der Wespenstaat hat dann seine endgültige Größe erreicht. Und die Arbeiterinnen sind nicht mehr mit der Aufzucht der Brut beschäftigt. Stattdessen können sie sich nun um ihre eigene Versorgung mit zuckerhaltiger Nahrung kümmern. Deshalb schwirren sie munter herum und freuen sich über einen schön gedeckten Garten- oder Balkontisch.

Was kann man gegen ein bienennest machen?

Gerade wenn Bienen "ins Schwärmen" geraten, sind sie besonders friedlich und stechen nur in ganz seltenen Fällen. Sollte man einmal in die Verlegenheit geraten, einem Bienenschwarm mit 30.000 und mehr Bienen zu begegnen, ist das zwar ziemlich aufregend, aber nicht gefährlich. Daher heißt es: Ruhe bewahren, nicht hektisch fuchteln, die Bienen nicht anpusten, mit Wasser oder gar dem Gartenschlauch bespritzen oder mit Rauch vertreiben wollen. Dies würde sie nur zum Stechen provozieren! Wer sich aber ruhig verhält, kann völlig unbehelligt Zuschauer eines wahren Naturschauspiels werden. Denn die Bienen haben nun etwas anderes zu tun: für sie geht es um´s Überleben und sie müssen die wichtige Frage klären: "Wo finden wir ein neues Zuhause?" Wer sich dafür interessiert, was genau da mit dem Bienenvolk passiert, kann es hier in meinem Beitrag zur Bienenbiologie Thema Schwärmen nachlesen.

Oftmals sitzen die Bienen in einer mehr oder weniger kompakten "Bienentraube" in einem Baum oder Busch, aber auch abgestellte Fahrräder, Pfosten oder ähnliches werden von ihnen als Sammelpunkt genutzt. Hier bleiben sie in der Regel, bis sie eine neue Behausung gefunden haben. Sorgen muss man sich um die Immen erstmal keine machen. Sie haben sich vor ihrem Abflug viel Proviant angefuttert und können auch bei schlechterem Wetter einige Tage ohne festes Zuhause überleben.

Was tun wenn sich ein Bienenschwarm einnistet?

Gerade wenn Bienen "ins Schwärmen" geraten, sind sie besonders friedlich und stechen nur in ganz seltenen Fällen. Sollte man einmal in die Verlegenheit geraten, einem Bienenschwarm mit 30.000 und mehr Bienen zu begegnen, ist das zwar ziemlich aufregend, aber nicht gefährlich. Daher heißt es: Ruhe bewahren, nicht hektisch fuchteln, die Bienen nicht anpusten, mit Wasser oder gar dem Gartenschlauch bespritzen oder mit Rauch vertreiben wollen. Dies würde sie nur zum Stechen provozieren! Wer sich aber ruhig verhält, kann völlig unbehelligt Zuschauer eines wahren Naturschauspiels werden. Denn die Bienen haben nun etwas anderes zu tun: für sie geht es um´s Überleben und sie müssen die wichtige Frage klären: "Wo finden wir ein neues Zuhause?" Wer sich dafür interessiert, was genau da mit dem Bienenvolk passiert, kann es hier in meinem Beitrag zur Bienenbiologie Thema Schwärmen nachlesen.

Oftmals sitzen die Bienen in einer mehr oder weniger kompakten "Bienentraube" in einem Baum oder Busch, aber auch abgestellte Fahrräder, Pfosten oder ähnliches werden von ihnen als Sammelpunkt genutzt. Hier bleiben sie in der Regel, bis sie eine neue Behausung gefunden haben. Sorgen muss man sich um die Immen erstmal keine machen. Sie haben sich vor ihrem Abflug viel Proviant angefuttert und können auch bei schlechterem Wetter einige Tage ohne festes Zuhause überleben.

Kann man Bienen mit Wasser vertreiben?

Keine Frage: Bienen sind wichtig für unser Ökosystem. Ohne sie würde gar nichts mehr funktionieren beziehungsweise sehr viele Pflanzen würden einfach keine Blüten mehr tragen und kein Obst und Gemüse mehr produzieren. Es ist also wichtig, diese Insekten zu schützen und ihnen so viele Nahrungsquellen wie möglich zu bieten. Ähnliches gilt für Wespen, die zwar nicht so gute Bestäuber sind wie ihre Verwandten, aber trotzdem zu einem ausgeglichenen Ökosystem beitragen, indem sie helfen, Schädlinge in Schach zu halten. Dennoch schauen wir uns sowohl die einen als auch die anderen Insekten lieber aus sicherer Distanz an und bei der Grillparty im Garten oder dem Kaffeeklatsch auf dem Balkon sind weder Bienen noch Wespen gern gesehene Gäste. Zumal ihre Stiche bei manchen Menschen schwere Allergien auslösen können. Es geht also darum, sich die surrenden Insekten vom Leib zu halten, ohne sie zu töten, denn das wäre weder für uns gut noch für die Umwelt. Die Frage ist also: Was mögen Bienen nicht und wovor nehmen Wespen Reißaus? Wir haben euch heute ein einfaches 4-Schritte-Tutorial mitgebracht, mit dem ihr Wespen und Bienen drinnen und draußen vertreiben könnt. Alles, was ihr dafür braucht, ist eine Orange und eine Kerze. Los geht’s!

Wie weit muss ein Bienenstock vom Nachbarn entfernt sein?

Keine Frage: Bienen sind wichtig für unser Ökosystem. Ohne sie würde gar nichts mehr funktionieren beziehungsweise sehr viele Pflanzen würden einfach keine Blüten mehr tragen und kein Obst und Gemüse mehr produzieren. Es ist also wichtig, diese Insekten zu schützen und ihnen so viele Nahrungsquellen wie möglich zu bieten. Ähnliches gilt für Wespen, die zwar nicht so gute Bestäuber sind wie ihre Verwandten, aber trotzdem zu einem ausgeglichenen Ökosystem beitragen, indem sie helfen, Schädlinge in Schach zu halten. Dennoch schauen wir uns sowohl die einen als auch die anderen Insekten lieber aus sicherer Distanz an und bei der Grillparty im Garten oder dem Kaffeeklatsch auf dem Balkon sind weder Bienen noch Wespen gern gesehene Gäste. Zumal ihre Stiche bei manchen Menschen schwere Allergien auslösen können. Es geht also darum, sich die surrenden Insekten vom Leib zu halten, ohne sie zu töten, denn das wäre weder für uns gut noch für die Umwelt. Die Frage ist also: Was mögen Bienen nicht und wovor nehmen Wespen Reißaus? Wir haben euch heute ein einfaches 4-Schritte-Tutorial mitgebracht, mit dem ihr Wespen und Bienen drinnen und draußen vertreiben könnt. Alles, was ihr dafür braucht, ist eine Orange und eine Kerze. Los geht’s!

Wie vertreibe ich Bienen und Wespen?

Auch wenn Sie Wespe und Co. nicht in Ruhe lassen oder Sie Angst vor einem schmerzhaften Stich haben, schlagen Sie sie nicht tot! Bienen, Wespen und auch einige Hornissenarten stehen auf der roten Liste und gelten daher als besonders gefährdet. Zudem fressen sie andere Insekten und Schädlinge und schützen daher indirekt unsere Nutzpflanzen. Daher: Besteht keine akute Gefahr, lassen Sie Maja und Co. bitte leben.

Eine Wespe setzt sich auf Ihrem Arm nieder und ihr Puls schnellt in die Höhe? Kein Grund zur Panik! Wenn Sie dem Tier nichts tun und es krabbeln lassen, wird es nicht stechen. Anders, wenn sie es mit der Hand verscheuchen oder schlimmer noch, wegpusten. Das in der Atemluft enthaltene Kohlenstoffdioxid macht die Tierchen aggressiv und sie stechen. Begraben Sie also das Kriegsbeil - zu Ihrem eigenen Schutz!

Gewürznelken: Legen Sie einige Gewürznelken in eine Schale mit Wasser und stellen Sie diese auf den Kaffeetisch. Dieses Hausmittel funktioniert besser als jede Chemiebombe. Die Bienen werden sofort wieder umkehren und nach anderen süßen Snacks Ausschau halten, während Sie Ihren Kuchen genießen. 

Kaffeepulver: Um Wespen zu verscheuchen, zünden Sie etwas gemahlenen Kaffee in einer feuerfesten Tasse an. Die Besonderheit: Kaffee brennt auch ohne Flamme stetig und gleichmäßig. Die Tiere mögen diesen Geruch gar nicht und werden somit stundenlang ferngehalten.

Wie halte ich Insekten vom Balkon fern?

Am besten bereitest du dein Haus schon vor dem Sommer gegen Mücken vor. Welche Pflanzen Mücken fernhalten und was du sonst noch beachten solltest, erfährst du hier.

Aber auch im Sommer kannst du viele einfache Mittel gegen eine Mückenplage anwenden. Claudia hat die vielversprechendsten Tricks getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Duftpelargonie bei weitem das beste Mittel gegen Mücken ist.

Für unterwegs lässt sich schnell und einfach ein sehr preiswertes und natürliches Anti-Mücken-Spray herstellen. Dieses Rezept kostet dich nur einen knappen Euro und ist in 30 Sekunden zubereitet.

Wespen gehören zu den am meisten gefürchteten Insekten. Sie besuchen uns besonders gern am Frühstückstisch, wenn sie sich etwas Marmelade erhoffen. Aber auch am Strand oder sogar beim Grillabend machen sie uns als ungesehene Gäste zu schaffen, denn sie fliegen förmlich auf viele Arten von süßen und herzhaften Speisen.

Wenn es sich nur um ein oder zwei Wespen handelt, heißt es Ruhe bewahren und schnelle Bewegungen vermeiden. Hektsiches Wedeln würde die Wespe nur aggressiv machen. Wenn eines der Tiere auf einer flachen Oberfläche landet, einfach ein Glas oder einen Becher darüber stülpen und man hat Ruhe. Mit einem Blatt Papier lässt sich das Glas problemlos verschließen, das Insekt kann samt Glas in eine entfernte Ecke des Gartens oder an einen anderen Ort mit duftenden Blüten gebracht und dort freigelassen werden.

Wie viele Insekten, reagieren auch Wespen auf Geruch. Es gibt Gerüche, besonders süße und fruchtige, die sie magisch anziehen. Es gibt aber auch Gerüche, welche dir helfen können Wespen fernzuhalten. Lavendel und Zitrone gehören dazu, aber auch angezündeter und leicht schmorender Kaffeesatz vertreibt Wespen.

Was Bienen nicht mögen?

Wer Bienen in seinen Garten locken will, sollte Pflanzen wählen, die den Bienen auch etwas nützen. Doch es gibt viele Pflanzen, die für Bienen nutzlos sind. Aber warum sind sie das? Dafür gibt es mehrere Gründe. So ist z.B. das Nahrungsangebot ein wichtiger Aspekt. Sind die Blüten geschlossen oder so geformt, dass Bienen nicht an den Nektar kommen, kommen Sie nicht an ihre Nahrung.

Praxistipp: Bienenfreundliche Blumen hingegen nennt man Bienenweide. Wir haben Ihnen in einem übersichtlichen Video einige zusammengefasst:

Außerdem gibt es auch noch einen weiteren Grund, warum Bienen keine Nahrung finden: Hybride. Diese Pflanzenarten sind so gezüchtet, dass Sie für unsere Augen noch schöner sind. Die Bienen wurden dabei vernachlässigt und dadurch haben diese Pflanzen oft überhaupt keinen Nektar oder Pollen. Welche weiteren Gründe es gibt, dass Pflanzen für Bienen nutzlos sind, zeigen wir im folgenden Abschnitt.

Wildbienen sind echte Nützlinge im Garten. In Deutschland gibt es etwa 560 Wildbienenarten – weltweit sind es circa 30 000. Sämtliche...

Wie lange bleibt ein bienennest?

Das Bienenjahr lässt sich in vier Abschnitte gliedern:

Im Spätsommer werden vermehrt Jungbienen erzeugt, die für die Überwinterung bestimmt sind. Sie verausgaben sich kaum durch Brutpflege und Sammelflüge. Durch Aufnahme von Pollennahrung legen sie sich ein Fett-Eiweiß-Polster an, das die Reserve für den Winter und das Frühjahr bildet. Mit ihrer längeren Lebensdauer wird der Grund für den nächsten Abschnitt gelegt. Sie bleiben physiologisch jung, so dass sie im Frühjahr in der Lage sind, Tätigkeiten wie Bienen aller Altersklassen zu verrichten. Von den übrigen Arbeiterinnen wird das Spättrachtangebot an Nektar und Pollen sowie das Sammeln von Kittharz noch voll wahrgenommen. Zugluft erzeugende Ritzen werden mit Kittharz verschlossen. Die Bruttätigkeit geht immer mehr zurück und endet etwa im Oktober. Dann werden auch die alten, verbrauchten Arbeiterinnen ausgeschieden, da sie für den Winter und das Folgejahr wertlos sind. Die Bienen ziehen sich allmählich, je nach Witterung, zwischen Flugloch und den Futtervorräten zur Wintertraube zusammen. Die etwa bis Februar dauernde Ruhe ist jedoch kein Winterschlaf. Vielmehr sind die Bienen langsam, aber ständig in Bewegung. Durch Zehren vom Futtervorrat und Muskelbewegungen erzeugen sie Energie. An der Außenhaut der Wintertraube besteht eine Temperatur von ca. 13 ° C. Kühlen die äußeren Bienen ab, so drängen sie nach innen und andere, erwärmte Bienen gelangen nach außen. Der Kot wird während der Winterruhe in der Kotblase angesammelt. Sobald die Außentemperaturen über 10° C ansteigen, kommt es zu Reinigungsausflügen. Die Bienen koten während des Fluges in der Nähe des Stockes ab.

Wie lange bleiben Bienen an einem Ort?

Gerade wenn Bienen "ins Schwärmen" geraten, sind sie besonders friedlich und stechen nur in ganz seltenen Fällen. Sollte man einmal in die Verlegenheit geraten, einem Bienenschwarm mit 30.000 und mehr Bienen zu begegnen, ist das zwar ziemlich aufregend, aber nicht gefährlich. Daher heißt es: Ruhe bewahren, nicht hektisch fuchteln, die Bienen nicht anpusten, mit Wasser oder gar dem Gartenschlauch bespritzen oder mit Rauch vertreiben wollen. Dies würde sie nur zum Stechen provozieren! Wer sich aber ruhig verhält, kann völlig unbehelligt Zuschauer eines wahren Naturschauspiels werden. Denn die Bienen haben nun etwas anderes zu tun: für sie geht es um´s Überleben und sie müssen die wichtige Frage klären: "Wo finden wir ein neues Zuhause?" Wer sich dafür interessiert, was genau da mit dem Bienenvolk passiert, kann es hier in meinem Beitrag zur Bienenbiologie Thema Schwärmen nachlesen.

Oftmals sitzen die Bienen in einer mehr oder weniger kompakten "Bienentraube" in einem Baum oder Busch, aber auch abgestellte Fahrräder, Pfosten oder ähnliches werden von ihnen als Sammelpunkt genutzt. Hier bleiben sie in der Regel, bis sie eine neue Behausung gefunden haben. Sorgen muss man sich um die Immen erstmal keine machen. Sie haben sich vor ihrem Abflug viel Proviant angefuttert und können auch bei schlechterem Wetter einige Tage ohne festes Zuhause überleben.

Wen anrufen bei bienennest?

Hallo. Ich hab den starken Verdacht, dass Wespen oder Hornissen sich ein Nest in der Nähe meines Fenster gebaut haben. Ständig ist da ein Schwarm. Wen muss ich anrufen, damit man nachschaut und evtl. entfernt ?

Welcher Geruch vertreibt Bienen?

Damit die Bienen schon mal nicht so nah an Sie selbst kommen, ist es empfehlenswert, im Sommer keine Kleidung in den Farben Gelb und Blau zu tragen. Ebenso fühlen sich die Bienen zu sehr bunten und dunklen Kleidungsstücken hingezogen. Verwenden Sie ein Parfum oder Bodylotion, achten Sie darauf, dass dieses nicht zu süßlich riecht. Denn das zieht die Bienen auch magisch an. Diese vorbeugenden Maßnahmen helfen schon mal in geringen Maßen, die Bienen von sich selber fernzuhalten, aber wie können Sie im Garten in Ruhe grillen oder dergleichen, ohne eine Plage von Insekten rumsummen zu haben? Da hilft nur eines, wenden Sie einfache Tricks mit Hausmitteln an und vertreiben Sie die Bienen auf natürlichem Wege.

Welche Gerüche machen Bienen aggressiv?

Wer nicht geduscht hat oder Krach macht, der sollte sich von Bienen der Rasse Carnica fernhalten. Denn die eigentlich friedliebenden Tiere werden bei Schweißgeruch oder einem Rasenmäher aggressiv.

Können Nachbarn Bienen verbieten?

§ 906 legt fest, dass die Nutzung des Nachbargrundstücks durch die Bienen wesentlich beeinträchtigt sein muss, damit sie verboten werden kann. Zudem darf die Bienenhaltung in der Gegend, in der sich der Garten befindet, nicht ortsüblich sein. Was genau nun als „wesentlich beeinträchtigt“ gilt, muss im Einzelfall entschieden werden.

Und hierbei haben Imker meist gute Karten, denn bereits in vielen Fällen haben Richter in ihrem Sinne geurteilt, wenn es tatsächlich wegen der Bienenhaltung im Garten zum Rechtsstreit kam. So auch in einem Fall im nordrhein-westfälischen Troisdorf über den der Kölner Stadtanzeiger berichtet.

Eine Hobbyimkerin, die ursprünglich sechs Bienenvölker in ihrem Garten hatte, wurde von ihrem Nachbarn verklagt, da sich dieser durch das laute Summen der Bienen und durch den Flugverkehr auf seinem Grundstück gestört fühlte. Um den Nachbarn zu besänftigen hatte die Imkerin bereits im Vorfeld des Rechtsstreits die Zahl der Völker auf drei reduziert. Doch das interessierte den Kläger nicht.