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Wie viel kostet Well You im Monat?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet Well You im Monat?
  2. Wie oft Probetraining Well you?
  3. Wie viele Leistungen beinhaltet der Tarif Wellyou?
  4. Kann man 2 Mal am Tag zu FitX?
  5. Wie komme ich aus einem Fitnessvertrag wieder raus?
  6. Was passiert wenn man im Fitness nicht zahlt?
  7. Kann man Probeabo kündigen?
  8. Was verliere ich wenn ich kündige?
  9. Wie alt muss man für Wellyou sein?
  10. Wie funktioniert eine echte bKV?
  11. Ist FitX teurer geworden?
  12. Was ist besser Mc Fit oder FitX?
  13. Wie komme ich aus einem 2 Jahres Vertrag im Fitnessstudio raus?

Wie viel kostet Well You im Monat?

Innerhalb der ersten 14 Tage kannst Du jederzeit und ohne Angabe von Gründen Deine Testphase beenden. Sende Deine Kündigung ganz einfach per Post ab oder gib sie in schriftlicher Form im Studio ab. Sobald Du vom Test zurücktrittst, kannst Du ab diesem Zeitpunkt nicht mehr im Studio gratis trainieren und Dein Test ist beendet. 

Trittst Du nicht zurück, endet die 14-Tage-Testphase ab dem 15. Tag automatisch und geht in eine monatlich kündbare Mitgliedschaft über. Hierfür entstehen Dir dann Kosten von nur 10€/4-wtl.*!

Wie oft Probetraining Well you?

Ich und meine Freundin möchten gerne ins Fitnessstudio wir sind beide 15. Meine Frage ist jetz dürfen wir schon mit 15 rein? Und wie viel kostet es ca wenn man nur 1 mal hingeht also ohne vertrag?

Wie viele Leistungen beinhaltet der Tarif Wellyou?

Heben Sie die Gesundheitsversorgung Ihrer Mitarbeiter mit dem WellYou Budget von der Barmenia auf ein ganz neues Niveau. Mit dem individuellen Gesundheitsbudget können Ihre Mitarbeiter die Leistungen als Ergänzung zur gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung frei nutzen.

Sie als Arbeitgeber wählen aus den verschiedenen Budgetstufen ein jährliches Budget aus und Ihren Mitarbeiter stehen die Gesundheitsservices frei zur Verfügung. Mit dem WellYou Budget können sich Ihre Mitarbeiter aus dem umfangreichen Angebot genau die Gesundheitsleistungen auswählen, die sie gerade brauchen.

Kann man 2 Mal am Tag zu FitX?

Heute Morgen von 12-14 Uhr bin ich hingegangen und gehe am Abend wieder hin. Kann man das oder ist es nicht gut?

Wie komme ich aus einem Fitnessvertrag wieder raus?

Doch wer keine Lust mehr aufs Fitnessstudio hat, muss oftmals trotzdem monatlich  weiterzahlen – bis zum Vertragsende. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, die ungeliebte Fitnessmitgliedschaft schon früher zu kündigen?

Generell gilt: Wer sich für eine Fitnessmitgliedschaft entscheidet, muss auch dazu stehen. Ein Vertrag ist schließlich verpflichtend und muss eingehalten werden. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wie Julia Schmitz von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen erklärt.

Doch auch sie gibt zu bedenken: Eine vorzeitige Kündigung ist nur möglich, wenn Sie einen triftigen Grund nennen können. Wer dies nicht kann, ist auch dazu verpflichtet, ihn weiter zu bezahlen. Wenn er das kann, haben Sie das Recht, sofort aus Ihrem Vertrag aussteigen zu dürfen – und das kostenlos.

Wem erst nach Vertragsabschluss auffällt, dass ihm der Beitragspreis zu hoch ist, der muss dennoch in den sauren Apfel beißen und die Mitgliedschaft bis zum Ende bezahlen.

Falls allerdings die Beitragspreise im Laufe der Mitgliedschaft höher geschraubt oder andere Vertragsbedingungen einfach nach Gutdünken geändert werden, dann dürfen Sie Einspruch erheben.

"Schließlich steht den Kunden ein Sonderkündigungsrecht zu, wenn das Fitnessstudio bestimmte Gegebenheiten nach Vertragsschluss ändert", erklärt Rechtsanwalt Christian Solmecke von der Kölner Kanzlei "Wilde Beuger Solmecke".

Was passiert wenn man im Fitness nicht zahlt?

Ein 14-tägiges Widerrufs­recht gilt für Verträge, die Sie zum Beispiel online oder per Telefon abge­schlossen haben (sogenannte Fern­absatz­verträge; Paragraf 312c Bürgerliches Gesetzbuch). Die klassische Fitness­studio-Mitgliedschaft schließen Kunde und Studio­betreiber aber in den Studioräumen ab. Deshalb gibt es für solche Mitgliedschaften in der Regel kein Widerrufs­recht.

Anders sieht es bei Abos für Online-Fitnessstudios wie Gymondo oder Fitness­raum aus. Eine dort über die Website des Anbieters abge­schlossene Mitgliedschaft kann inner­halb von 14 Tagen nach Vertrags­schluss widerrufen werden. Aber: Hatte der Kunde das Angebot des Online-Fitness­studios bis zum Zeit­punkt des Widerrufs schon genutzt, kann das Studio unter Umständen einen anteiligen Wert­ersatz verlangen (Paragraf 357 Absatz 8 Bürgerliches Gesetzbuch).

Kann man Probeabo kündigen?

Zeit ist Geld: Willst du der Probeabo-Fallle entgehen

Hast du jemals die Möglichkeit eines Proabos bei einem der diversen Streaming-Anbieter oder im App Store genutzt, so weißt du sicherlich um dessen Tücken. Denn allzu oft vergisst man schlicht, zu kündigen. Das Resultat: Man gibt eine Menge Geld für ein Abonnement aus, dass man im Endeffekt gar nicht haben wollte. Wir geben dir ein paar Tipps, mit denen du die Probeabo-Falle in Zukunft vermeidest.

Was verliere ich wenn ich kündige?

  • Wollen Sie Ihr Arbeitsverhältnis selbst kündigen, müssen Sie dies schriftlich tun – und sich an die geltenden Kündigungsfristen halten.

  • Am besten sollten Sie Ihre Kündigung direkt persönlich an Ihren Vorgesetzten geben.

  • Eine Eigenkündigung kann dazu führen, dass die Bundesagentur für Arbeit eine mehrwöchige Sperrfrist verhängt, mit der Ihr Anspruch auf Arbeitslosengeld erlischt.

  • Als Alternative zu einer Kündigung können Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber auch auf einen Aufhebungsvertrag einigen. Dies muss jedoch nicht immer von Vorteil sein.

Sie möchten endlich zeigen, was in Ihnen steckt, Ihre Einkommenssituation verbessern oder Ihre Karriere aufgrund eines Umzugs woanders fortsetzen? Anlässe für eine ordentliche Kündigung gibt es viele – und natürlich können Sie als Arbeitnehmer jederzeit selbst kündigen. Da das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) nur bei arbeitgeberseitiger Kündigung angewendet wird, gibt es bei der Eigenkündigung durch den Arbeitnehmer keine speziellen Voraussetzungen – solange es sich um eine ordentliche Kündigung handelt. Sie müssen nicht einmal einen Kündigungsgrund angeben.

Eine Ausnahme gibt es trotzdem: Wenn Sie in einem befristeten Arbeitsverhältnis tätig sind, dann fällt das Recht zur ordentlichen Kündigung weg, insofern nicht im Arbeits- oder Tarifvertrag etwas anderes vereinbart ist. Dies sieht das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) so vor.

„Reisende soll man nicht aufhalten“, heißt es in einem beliebten Sprichwort. Einfach Ihren Hut nehmen und das Weite suchen können Sie als Arbeitnehmer jedoch trotzdem nicht. Im Gegenteil: Genauso wie sich Ihr Arbeitgeber bei der Aussprache einer Kündigung an gewisse Vorschriften zu halten hat, so müssen auch Sie sich bei einer Eigenkündigung an formelle Regeln halten.

Eine klar vorgeschriebene Art und Weise, wie und bei wem eine Kündigung einzureichen ist, gibt es nicht. Als Arbeitnehmer ist es jedoch sicher hilfreich, das Kündigungsschreiben direkt persönlich an Ihren Vorgesetzten zu übergeben. Ist dies – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich, dann sollten Sie sicherstellen, dass das Schreiben anderweitig in den sogenannten Machtbereich des Empfängers gelangt, damit er zur Kenntnis nehmen kann, dass Sie selbst kündigen. Von Vorteil, wenn auch nicht verpflichtend, ist es zudem, sich den Eingang des Kündigungsschreibens schriftlich bestätigen zu lassen. So haben Sie einen Beleg in der Hand, sollte es später zu Ungereimtheiten kommen.

Natürlich können Sie Ihre Kündigung auch einfach (und am besten in Gegenwart eines Zeugen) in den Briefkasten einwerfen oder per Post verschicken. In letzterem Fall sollten Sie sich allerdings darüber im Klaren sein, dass es dabei zu Komplikationen kommen kann. Geht das Schreiben in der Post verloren oder kommt es verspätet an, dann fällt das auf sie zurück. Selbst wenn Sie auf ein Einschreiben mit Rückschein setzen, sind Sie nicht vollends abgesichert. Denn kann das Einschreiben vor Ort nicht angenommen werden, gilt der Moment, in dem der Postbote den Rückschein einwirft, nicht automatisch als der Zeitpunkt der Zustellung. Im Gegenteil: Ihre Eigenkündigung ist tatsächlich erst dann zugestellt, wenn das Einschreiben von der Post abgeholt wird.

Wie alt muss man für Wellyou sein?

Die bKV kann aus „Bausteinen“ entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zusammengesetzt werden. Sie versteht sich als Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung und soll Gesundheitsleistungen abdecken, die die gesetzlichen Krankenkassen nicht oder nur zum Teil bezahlen wie beispielsweise Zahnzusatzversicherungen, Wahlleistungen im Krankenhaus, aber auch Auslandsreisekranken-, Krankentagegeld- oder Pflegezusatzversicherungen. Sie hilft also, bei den gesetzlich Versicherten Lücken in der Versorgung zu schließen.

Das Angebot der bKV kann durchaus günstiger sein als bereits bestehender Versicherungsschutz. Entscheidend ist für Arbeitnehmer, ob und zu welchen Bedingungen die Leistungen der bKV weiterversichert werden können, wenn sie den Arbeitgeber wechseln, in Rente gehen oder der Arbeitgeber den Rahmenvertrag für die bKV kündigt. Der Neuabschluss eines vergleichbaren Tarifs ist schon wegen des höheren Eintrittsalters immer teurer als der frühere Tarif. Wichtig ist, dass Versicherte darauf achten, Versicherungen nicht „doppelt“ zu zahlen. 

Warum die Krankenversicherungen im Rahmen der bKV auf Gesundheitsprüfungen verzichen können, erklärt Holger Eich, Geschäftsführer im PKV-Verband im Interview.

Seit 2020 sind Zuwendungen von Arbeitgebern für eine betriebliche Krankenversicherung wieder steuer- und sozialabgabenfrei. Durch das Jahressteuergesetz 2019 wurde klargestellt, dass zweckgebundene Geldleistungen, nachträgliche Kostenerstattungen, Geldsurrogate und andere Vorteile, die auf einen Geldbetrag lauten, grundsätzlich keine Sachbezüge, sondern Geldleistungen darstellen. Im Übrigen bleibt es hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der bKV bei den Grundsätzen, die der Bundesfinanzhof in seinen Urteilen vom 7. Juni und 4. Juli 2018 (VI R 13/16 und VI R 16/17) zur Abgrenzung zwischen Geldleistung und Sachbezug fortentwickelt hat.

Konkret bedeutet dies, dass der Arbeitgeber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bKV im Rahmen der Freigrenze für Sachbezüge steuer- und sozialabgabenfrei gewähren kann. Diese Grenze wurde zum 1. Januar 2022 von 44 auf 50 Euro angehoben. Voraussetzung ist, dass die Zuwendung ausschließlich als Versicherungsschutz und nicht als Geldleistung gewährt wird. Wenn das Unternehmen hingegen einen Geldzuschuss mit der Bedingung auszahlt, dass der Arbeitnehmer einen Versicherungsvertrag mit einem Unternehmen schließt, handelt es sich weiterhin um zu versteuernden Barlohn.

Wie funktioniert eine echte bKV?

Die bKV kann aus „Bausteinen“ entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zusammengesetzt werden. Sie versteht sich als Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung und soll Gesundheitsleistungen abdecken, die die gesetzlichen Krankenkassen nicht oder nur zum Teil bezahlen wie beispielsweise Zahnzusatzversicherungen, Wahlleistungen im Krankenhaus, aber auch Auslandsreisekranken-, Krankentagegeld- oder Pflegezusatzversicherungen. Sie hilft also, bei den gesetzlich Versicherten Lücken in der Versorgung zu schließen.

Das Angebot der bKV kann durchaus günstiger sein als bereits bestehender Versicherungsschutz. Entscheidend ist für Arbeitnehmer, ob und zu welchen Bedingungen die Leistungen der bKV weiterversichert werden können, wenn sie den Arbeitgeber wechseln, in Rente gehen oder der Arbeitgeber den Rahmenvertrag für die bKV kündigt. Der Neuabschluss eines vergleichbaren Tarifs ist schon wegen des höheren Eintrittsalters immer teurer als der frühere Tarif. Wichtig ist, dass Versicherte darauf achten, Versicherungen nicht „doppelt“ zu zahlen. 

Warum die Krankenversicherungen im Rahmen der bKV auf Gesundheitsprüfungen verzichen können, erklärt Holger Eich, Geschäftsführer im PKV-Verband im Interview.

Seit 2020 sind Zuwendungen von Arbeitgebern für eine betriebliche Krankenversicherung wieder steuer- und sozialabgabenfrei. Durch das Jahressteuergesetz 2019 wurde klargestellt, dass zweckgebundene Geldleistungen, nachträgliche Kostenerstattungen, Geldsurrogate und andere Vorteile, die auf einen Geldbetrag lauten, grundsätzlich keine Sachbezüge, sondern Geldleistungen darstellen. Im Übrigen bleibt es hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der bKV bei den Grundsätzen, die der Bundesfinanzhof in seinen Urteilen vom 7. Juni und 4. Juli 2018 (VI R 13/16 und VI R 16/17) zur Abgrenzung zwischen Geldleistung und Sachbezug fortentwickelt hat.

Konkret bedeutet dies, dass der Arbeitgeber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine bKV im Rahmen der Freigrenze für Sachbezüge steuer- und sozialabgabenfrei gewähren kann. Diese Grenze wurde zum 1. Januar 2022 von 44 auf 50 Euro angehoben. Voraussetzung ist, dass die Zuwendung ausschließlich als Versicherungsschutz und nicht als Geldleistung gewährt wird. Wenn das Unternehmen hingegen einen Geldzuschuss mit der Bedingung auszahlt, dass der Arbeitnehmer einen Versicherungsvertrag mit einem Unternehmen schließt, handelt es sich weiterhin um zu versteuernden Barlohn.

Ist FitX teurer geworden?

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Was ist besser Mc Fit oder FitX?

Viel Training für wenig Geld, damit werben Discounter-Fitnessketten wie McFit. Bei der Stiftung Warentest kommt der Marktführer aber nicht besonders gut weg. Den Testsieg fährt ein Anbieter ein, um den Discopumper normalerweise einen Bogen machen.

Es muss ja nicht gleich der Waschbrettbauch sein. Regelmäßiges Fitnesstraining verbessert das Herz-Kreislauf-System, lässt Fettpolster schmelzen und stärkt nicht nur den Rücken sondern auch das Immunsystem. Vorausgesetzt, man trainiert richtig. Und das ist für Anfänger gar nicht so einfach, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt. Sieben der größten deutschen Fitnessketten haben sich die Tester genauer angesehen, nur eine davon bestand mit "gut", bei vielen könnte die Betreuung besser sein.

Wie komme ich aus einem 2 Jahres Vertrag im Fitnessstudio raus?

Ein unterschriebener Vertrag hat von seinem Inhalt und seiner Laufzeit her Bestand. Nur so bietet er allen Beteiligten Rechtssicherheit. Um jedoch einer anschließenden Verlängerung entgegenzuwirken, beträgt die Kündigungsfrist im Fitnessstudio meist drei Monate zum Ende der Vertragslaufzeit.

Allerdings hat der Gesetzgeber im Rahmen des Faire-Verbraucherverträge-Gesetzes beschlossen: Verträge, die ab dem 1. März 2022 geschlossen werden, dürfen lediglich eine Kündigungsfrist von maximal 1 Monat vor Ablauf der Erstvertragslaufzeit enthalten. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte stets die genaue Frist im Vertrag überprüft werden

Es gibt einige Gründe, die ein außerordentliches Kündigungsrecht ermöglichen. Voraussetzung ist dabei, dass diese Gründe den Vertragspartnern bei Vertragsabschluss noch nicht bekannt waren – beispielsweise eine Erkrankung, die das weitere Training verhindert. Im Zweifel sollte ein Rechtsrat eingeholt werden. Eine Rechtsschutzversicherung hilft bei der Suche nach einem kompetenten Anwalt.