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Wo finde ich meine Personenkennziffer Bundeswehr?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo finde ich meine Personenkennziffer Bundeswehr?
  2. Was steht alles auf der Erkennungsmarke der Bundeswehr?
  3. Wie viele Leute arbeiten bei der Bundeswehr?
  4. Wie finde ich heraus ob ich Reservist bin?
  5. Was ist die PK Nummer?
  6. Wer ist Wehrsoldempfänger?
  7. Woher kommt der Begriff Kreiswehrersatzamt?
  8. Was ist ein B Soldat?
  9. Was bedeutet Su bei der Bundeswehr?
  10. Wie viele Leute sind in einem Bataillon?
  11. Ist jeder ehemalige Soldat Reservist?
  12. Wer wird im Kriegsfall nicht eingezogen?
  13. Wer bezahlt PK?

Wo finde ich meine Personenkennziffer Bundeswehr?

Guten Tag, Da ich meine AGA im Januar anfangen werde wollte ich mir meine PK Nummer vormerken und wollte fragen ob die PK die in den Briefen der Bundeswehr verwendet wird auch meine ist oder ob ich in der AGA bzw. bei der Bundeswehr eine neue oder eine andere Bekomme ?

Gespeichert

Was steht alles auf der Erkennungsmarke der Bundeswehr?

Die Staatsangehörigkeit wird mit DEU oder bei älteren Marken mit GE angegeben. Des Weiteren wird die Blutgruppe mit Rhesusfaktor (Feld 5 und 6) auf die Marke gestempelt. Hierbei werden die Angaben wie folgt dargestellt: A, B, AB oder 0 und Rh + oder Rh -. Diese Angabe ist in erster Linie für die Erstversorgung bei einer Verwundung im Krieg gedacht. Der Impfstatus für Tetanus, Diphterie, Polio, Hepatitis und anderen Krankheiten kann im Feld Nr. 7 angegeben werden. Die Angabe sieht wie folgt aus: z.B. T 2001. Der Buchstabe T steht für Tetanus und die Zahl 2001 kennzeichnet das Jahr, in dem der Impfvollschutz für Tetanus erreicht wurde.Im Feld Nr. 3 kann die Religionszugehörigkeit – k (katholisch), e (evangelisch), o (christlich orthodox), isl (islamisch), jd (jüdisch) – angegeben werden.Alle diese Angaben finden sich auf beiden Teilen der militärischen Erkennungsmarke.

Die militärische Erkennungsmarke wird von den Soldaten stets im Dienst getragen. Im Falle des Todes wird eine Hälfte der Erkennungsmarke beim Soldaten belassen, die andere Hälfte dient der Dokumentation und späteren Identifikation und wird entweder an die Einheit des gefallenen Soldaten oder an die Wehrbereichsverwaltung gesandt.

Wie viele Leute arbeiten bei der Bundeswehr?

Die Mehrheit der zivilen Angehörigen der Bundeswehr sind Tarifbeschäftigte. Sie arbeiten entweder in sogenannten nicht-technischen oder technischen Berufen. Im nicht-technischen Bereich sind aktuell über 40.000 Angestellte in 40 Berufen beschäftigt. Gärtner, Psychologinnen, Kaufleute für Büromanagement, Maler und Lackiererinnen, Verwaltungsfachangestellte sowie Tierpfleger – es gibt fast nichts, was es bei der Bundeswehr nicht gibt. Ãœber 10.000 der Zivilbeschäftigten sind im Bereich Wehrtechnik tätig. 16 technische Berufe vom Elektroniker bis zur technischen Projektmanagerin stehen hier zur Auswahl. Im Fokus ihrer Arbeit stehen neben handwerklichen Tätigkeiten die Entwicklung, Erprobung und Beschaffung von Wehrmaterial, IT-Informationstechnik und Waffensystemen bis zu persönlichen Ausrüstungsgegenständen.

In allen Bereichen bietet die Bundeswehr für alle Berufsabschlüsse attraktive Einstiegsmöglichkeiten, auch ist es bei uns möglich ohne Berufsabschluss ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit zu finden. Für weitere Informationen zur Bandbreite der Einstiegsmöglichkeiten lesen Sie weiter!

Wie finde ich heraus ob ich Reservist bin?

Gut zehn Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht hat die Bundeswehr damit begonnen, ausscheidende Soldatinnen und Soldaten verpflichtend als Reserve für die Streitkräfte vorzusehen. Die neu eingeführte so genannte Grundbeorderung für sechs Jahre setzt allerdings weiterhin auf die – in Friedenszeiten – freiwillige Bereitschaft, als Reservist*in Dienst zu leisten.

Während sich jede Kreissparkasse und jeder Mobilfunkanbieter  so lange wie rechtlich zulässig an ausgeschiedene Kunden mit der Frage wendet, ob sie nicht zurückkehren wollen, hatten die Streitkräfte das in den vergangenen Jahren ignoriert: Wer als Soldatin oder Soldat aus der Truppe ausschied, wurde von der Bundeswehr schlicht nicht weiter beachtet. Nur wer von sich aus die Bereitschaft zeigte, als Reservist zur Verfügung zu stehen, und sich auch aktiv um eine Beorderung bemühte, wurde zu den so genannten Reservistendienstleistungen (RDL, früher schlicht Wehrübung) einberufen.

Was ist die PK Nummer?

Der Bundestag hat das „Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ beschlossen. Damit wurde das im vergangenen Oktober erzielte Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst auf den Bereich der Besoldung und Versorgung des Bundes übertragen – es gilt nun also auch für die Soldatinnen und Soldaten, die Beamtinnen und Beamten sowie die Ehemaligen im Geschäftsbereich des BMVg.

Der Beschluss der Parlamentarier erfolgte ohne Aussprache. Der Abstimmung lagen eine Beschlussempfehlung des Innenausschusses sowie ein Bericht des Haushaltsausschusses zur Finanzierbarkeit zugrunde. Der Bundesrat erhob in seiner Stellungnahme keine Einwände gegen den Entwurf.

Wer ist Wehrsoldempfänger?

Der Bundestag hat das „Gesetz zur Anpassung der Bundesbesoldung und -versorgung für 2021/2022 und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ beschlossen. Damit wurde das im vergangenen Oktober erzielte Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst auf den Bereich der Besoldung und Versorgung des Bundes übertragen – es gilt nun also auch für die Soldatinnen und Soldaten, die Beamtinnen und Beamten sowie die Ehemaligen im Geschäftsbereich des BMVg.

Der Beschluss der Parlamentarier erfolgte ohne Aussprache. Der Abstimmung lagen eine Beschlussempfehlung des Innenausschusses sowie ein Bericht des Haushaltsausschusses zur Finanzierbarkeit zugrunde. Der Bundesrat erhob in seiner Stellungnahme keine Einwände gegen den Entwurf.

Woher kommt der Begriff Kreiswehrersatzamt?

Der Name Kreiswehrersatzamt setzt sich aus vier Bestandteilen zusammen: Kreis als Einteilung der Republik durch die Bundeswehr in (Verteidigungs-)Kreise. Diese entsprechen nicht den Landkreisen. Wehr stellt den Bezug zur Bundeswehr, also der Landesverteidigung (Gefahrenabwehr) Deutschlands her. Ersatz bezeichnet im deutschen Wehrsprachgebrauch die Ergänzung des Personalbedarfs der Streitkräfte. Amt ist die schlichte Bezeichnung für eine öffentliche Verwaltung.

Diese eher seltene Vierteiligkeit führte bei der Aussprache regelmäßig zu Verwirrung, selbst in den audiovisuellen Medien: Die Betonung fiel fast immer auf den dritten Wortbestandteil (Kreiswehrersatzamt), was einem „Ersatzamt“ der oder für die „Kreiswehr“ entsprochen hätte. Nun gab es weder ein „Hauptamt“ zu diesem vermeintlichen Ersatzamt noch eine Kreiswehr – die Verteidigung war und ist Bundesangelegenheit. Es handelte sich vielmehr um ein Amt des Kreises für den Wehrersatz, sodass dem Sinn entsprechend der zweite Wortbestandteil zu betonen wäre: Kreiswehrersatzamt.

Was ist ein B Soldat?

Aus Sicht der Bundesregierung war Niger ein Vorzeigeland für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Nach dem Putsch ist davon keine Rede mehr. Das größte Problem aber stellt sich für den Mali-Abzug der Bundeswehr.

Der Kanzler, der Verteidigungsminister, die Entwicklungshilfeministerin: Wer immer von Niger sprach, nahm das Wort vom "Stabilitätsanker“ in den Mund. Man müsse sich in Afrika engagieren, hieß es, und: Burkina Faso, der Tschad oder der Sudan, und, jetzt am Ende auch Mali seien Staaten mit Putsch-Regierungen oder unsicheren politischen Verhältnissen. Niger aber, so versicherten alle, sei die Zukunft des deutschen und europäischen Engagements in der Sahel-Region.

Etwa 100 Soldatinnen und Soldaten setzt die Bundeswehr in Niger ein. Sie seien momentan sicher, heißt es heute aus dem Verteidigungsministerium. Man darf aber davon ausgehen, dass im Hintergrund die Pläne für den Krisenfall noch einmal genauer betrachtet werden. Sollte etwa tatsächlich medizinische Hilfe benötigt werden - wovon im Moment keiner ausgeht - müsste man Frankreich um Hilfe bitten. Die Region und der Einsatz der westlichen Kräfte dort ist alles andere als einfach.

Das größere Problem zeichnet sich aber für den deutschen Einsatz im Nachbarland Mali ab. Der soll laut UN-Beschluss nach zehn Jahren Ende 2023 beendet werden. Die Regierung in Mali sieht die Truppen der UN-Friedenssicherungsmission MINUSMA, darunter auch die deutschen Kräfte, als unerwünscht an, behindert ihre Arbeit und kooperiert mittlerweile seit Jahren mit russischen Kräften, darunter auch der Söldnertruppe Wagner unter der Führung von Jewgeni Prigoschin.

Was bedeutet Su bei der Bundeswehr?

Aus Sicht der Bundesregierung war Niger ein Vorzeigeland für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Nach dem Putsch ist davon keine Rede mehr. Das größte Problem aber stellt sich für den Mali-Abzug der Bundeswehr.

Der Kanzler, der Verteidigungsminister, die Entwicklungshilfeministerin: Wer immer von Niger sprach, nahm das Wort vom "Stabilitätsanker“ in den Mund. Man müsse sich in Afrika engagieren, hieß es, und: Burkina Faso, der Tschad oder der Sudan, und, jetzt am Ende auch Mali seien Staaten mit Putsch-Regierungen oder unsicheren politischen Verhältnissen. Niger aber, so versicherten alle, sei die Zukunft des deutschen und europäischen Engagements in der Sahel-Region.

Etwa 100 Soldatinnen und Soldaten setzt die Bundeswehr in Niger ein. Sie seien momentan sicher, heißt es heute aus dem Verteidigungsministerium. Man darf aber davon ausgehen, dass im Hintergrund die Pläne für den Krisenfall noch einmal genauer betrachtet werden. Sollte etwa tatsächlich medizinische Hilfe benötigt werden - wovon im Moment keiner ausgeht - müsste man Frankreich um Hilfe bitten. Die Region und der Einsatz der westlichen Kräfte dort ist alles andere als einfach.

Das größere Problem zeichnet sich aber für den deutschen Einsatz im Nachbarland Mali ab. Der soll laut UN-Beschluss nach zehn Jahren Ende 2023 beendet werden. Die Regierung in Mali sieht die Truppen der UN-Friedenssicherungsmission MINUSMA, darunter auch die deutschen Kräfte, als unerwünscht an, behindert ihre Arbeit und kooperiert mittlerweile seit Jahren mit russischen Kräften, darunter auch der Söldnertruppe Wagner unter der Führung von Jewgeni Prigoschin.

Wie viele Leute sind in einem Bataillon?

Was ist eigentlich ein Panzer-Bataillon?

Wie viele Panzer braucht die Ukraine? In der Debatte ist von Kompanien und Bataillonen die Rede - was steckt hinter den militärischen Begriffen?

Ist jeder ehemalige Soldat Reservist?

Hier findest Du die Antworten auf interessante Fragen, die immer wieder an den VdRBw e.V. gerichtet werden.

Wie wird man eigentlich Reservist ?

Wer wird im Kriegsfall nicht eingezogen?

Der neu eingeführte § 2 Wehrpflichtgesetz (WPflG) setzt die gesetzliche Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes zum 1. Juli 2011 aus. Damit ist die Wehrpflicht nicht abgeschafft, lebt aber nur auf, wenn der grundgesetzlich geregelte Spannungs- oder Verteidigungsfall festgestellt wird. Nach dem neuen § 62 WPflG sind Soldaten, die zu einem Grundwehrdienst einberufen worden sind, der über den 30. Juni 2011 hinausgeht, auf Antrag mit Ablauf dieses Tages zu entlassen.

Die Aussetzung der Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes geht mit der Fortentwicklung des Freiwilligen Wehrdienstes einher. Dieser bietet die Möglichkeit, im militärischen Bereich staatsbürgerliche Verantwortung zu übernehmen und sich ein persönliches Bild von der Bundeswehr zu machen, ohne sich als Soldat auf Zeit zu verpflichten.

Der Freiwillige Wehrdienst besteht aus einer sechsmonatigen Probezeit und einem bis zu 17 Monate dauernden zusätzlichen Wehrdienst.

Nach § 61 II WPflG kann während der anfänglichen Probezeit von 6 Monaten die Entlassung aus dem Wehrdienst von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen herbeigeführt werden.

Wer bezahlt PK?

Die Vorsorgespezialisten von Weibel Hess & Partner AG beantworten für deren Kundschaft und in verschiedenen Medien und Ratgebern immer wieder Fragen zur Vorsorge im Allgemeinen und zur beruflichen Vorsorge im spezifischen. In der Rubrik PK-Tipps haben wir häufige Fragen zur Vorsorge und Tipps zur PK-Wahl für Sie zusammengefasst.

1. Soll ich freiwillig in die Pensionskasse einzahlen?Mit einem freiwilligen Einkauf in die Pensionskasse können Sie Ihre Altersvorsorge verbessern. Im Weiteren profitieren Sie bei der Pensionskasse von einer attraktiveren Verzinsung als auf dem Bankkonto. Wenn Sie den geplanten Einkauf mit dem Umwandlungssatz im Zeitpunkt Ihrer Pensionierung multiplizieren, erhalten Sie die Leistungsverbesserung, die aus Ihrem Einkauf entsteht. Beispielsweise erhöht ein Einkauf von 50'000 Franken bei einem Umwandlungssatz von 6.00 Prozent Ihre Altersrente um 3'000 Franken pro Jahr (zuzüglich Zins). Ein weiterer Vorteil des Pensionskasseneinkaufs besteht in der Steuerplanung. Freiwillige Einkäufe können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Die Höhe Ihrer Steuerersparnis können Sie auf der Website Ihrer kantonalen Steuerbehörde berechnen. Aus steuerlicher Sicht lohnt es sich die Einkaufssumme nicht in einem einzigen Jahr zu tätigen, sondern die Einkäufe über mehrere Jahre zu verteilen. Beachten Sie, dass Ihr Pensionskassengeld grundsätzlich bis zur Pensionierung gebunden ist. Vorzeitige Bezüge sind für Wohneigentum, Auswanderung oder bei Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit möglich. Jedoch dürfen Sie nach einem freiwilligen Einkauf während drei Jahren keine Kapitalbezüge aus der Pensionskasse tätigen.