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Wie lang sollte ein Monatsbericht sein?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie lang sollte ein Monatsbericht sein?
  2. Wird man ohne Berichtsheft zur Prüfung zugelassen?
  3. Wie schreibe ich wochenberichte in der Ausbildung?
  4. Wie formuliere ich ein Berichtsheft?
  5. Wie muss ein Monatsbericht aussehen?
  6. Ist Berichtsheft schreiben Arbeitszeit?
  7. Sind digitale berichtshefte erlaubt?
  8. Was passiert wenn man das Berichtsheft zu spät abgibt?
  9. Ist das Berichtsheft noch Pflicht?
  10. Was ist der Unterschied zwischen Berichtsheft und Ausbildungsnachweis?
  11. Sind Zeichnungen im Berichtsheft Pflicht?
  12. Was ist ein Monatsbericht?
  13. Was passiert wenn das Berichtsheft nicht unterschrieben ist?
  14. Wie oft muss der Ausbilder das Berichtsheft kontrollieren?

Wie lang sollte ein Monatsbericht sein?

Berichtshefte lösen bei Auszubildenden selten Begeisterungsstürme aus. Als Azubi bist du dazu verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen. Doch warum eigentlich das Ganze? Ganz einfach: Das Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Bei deiner Abschlussprüfung musst du dein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Berichtsheft sogar bei deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK) vorlegen. Wenn du bei der Abschlussprüfung zwischen zwei Noten stehst, kann ein gutes Berichtsheft sogar deine Endnote positiv beeinflussen. Auch bei der Zwischenprüfung ist es in einigen Berufen Pflicht, das vollständige Berichtsheft vorzuzeigen.

Häufig ist die Führung des Berichtsheftes eine nicht so beliebte Aufgabe, es kann jedoch in einigen Fällen auch eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag sein. Außerdem sind Ausbildungsnachweise ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung, bei dem du lernst, deine Tätigkeiten zeitlich und inhaltlich strukturiert zu dokumentieren. Mithilfe der Berichte ist es nicht nur möglich, deine gemeisterten Aufgaben zu reflektieren, du kannst auch den Ablauf und die Inhalte deiner Ausbildung für deine Ausbilder im Unternehmen und die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen nachvollziehbar darstellen.

Wird man ohne Berichtsheft zur Prüfung zugelassen?

Hallo,

als ich im September 2011 meine Lehrzeit begann, wurde ich erst nach Wochen darauf hingewiesen, dass ich ein Berichtsheft anzulegen und zu führen habe. Also kaufte ich mir eines - doch am nächsten Tag war es auch schon wieder aus meinem Kopf verschwunden. Seitdem ist ein Jahr vergangen - und niemand hat sich auch nur etwas darum gekümmert oder nachgefragt. Ok, ich muss zugeben, dass ich an der Tatsache natürlich auch nicht ganz unschuldig bin - mich trifft mindestens genauso viel Schuld wie meinem Ausbilder, der es ebenso vernachlässigt hat.

Wie schreibe ich wochenberichte in der Ausbildung?

Zunächst einmal hast du die Wahl, ob du deine Infos in ein Berichtsheft schreibst, oder aber am PC abtippst und regelmäßig ausdruckst. Hefte die Dokumente ordentlich ab, denn ansonsten kann es unübersichtlich werden. Wichtig ist: Das Berichtsheft ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Es wird dort aber nicht bewertet. Es gibt Muster für das Berichtsheft, die du dir bei der DIHK herunterladen kannst.

Wie formuliere ich ein Berichtsheft?

Wenn du deine Ausbildung erfolgreich abschließen möchtest, kommst du um eine Sache nicht herum: das Berichtsheft. Hier dokumentierst du als Azubi, was du in deiner Ausbildung so machst und was du so lernst.

Wie genau du es führst, wer es kontrollierst und warum das so wichtig ist, das erfährst du alles hier. Du bekommst wertvolle Tipps und praktische Beispiele, die dir das Schreiben deines Berichtshefts enorm erleichtern.

Wie muss ein Monatsbericht aussehen?

Berichtshefte lösen bei Auszubildenden selten Begeisterungsstürme aus. Als Azubi bist du dazu verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen. Doch warum eigentlich das Ganze? Ganz einfach: Das Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Bei deiner Abschlussprüfung musst du dein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Berichtsheft sogar bei deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK) vorlegen. Wenn du bei der Abschlussprüfung zwischen zwei Noten stehst, kann ein gutes Berichtsheft sogar deine Endnote positiv beeinflussen. Auch bei der Zwischenprüfung ist es in einigen Berufen Pflicht, das vollständige Berichtsheft vorzuzeigen.

Häufig ist die Führung des Berichtsheftes eine nicht so beliebte Aufgabe, es kann jedoch in einigen Fällen auch eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag sein. Außerdem sind Ausbildungsnachweise ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung, bei dem du lernst, deine Tätigkeiten zeitlich und inhaltlich strukturiert zu dokumentieren. Mithilfe der Berichte ist es nicht nur möglich, deine gemeisterten Aufgaben zu reflektieren, du kannst auch den Ablauf und die Inhalte deiner Ausbildung für deine Ausbilder im Unternehmen und die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen nachvollziehbar darstellen.

Ist Berichtsheft schreiben Arbeitszeit?

Berichtshefte lösen bei Auszubildenden selten Begeisterungsstürme aus. Als Azubi bist du dazu verpflichtet, ein Berichtsheft zu führen. Doch warum eigentlich das Ganze? Ganz einfach: Das Berichtsheft dokumentiert deine gesamten Ausbildungsinhalte und dient als Nachweis für die Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung erworben hast. Bei deiner Abschlussprüfung musst du dein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Berichtsheft sogar bei deiner zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) oder Handwerkskammer (HWK) vorlegen. Wenn du bei der Abschlussprüfung zwischen zwei Noten stehst, kann ein gutes Berichtsheft sogar deine Endnote positiv beeinflussen. Auch bei der Zwischenprüfung ist es in einigen Berufen Pflicht, das vollständige Berichtsheft vorzuzeigen.

Häufig ist die Führung des Berichtsheftes eine nicht so beliebte Aufgabe, es kann jedoch in einigen Fällen auch eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag sein. Außerdem sind Ausbildungsnachweise ein wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung, bei dem du lernst, deine Tätigkeiten zeitlich und inhaltlich strukturiert zu dokumentieren. Mithilfe der Berichte ist es nicht nur möglich, deine gemeisterten Aufgaben zu reflektieren, du kannst auch den Ablauf und die Inhalte deiner Ausbildung für deine Ausbilder im Unternehmen und die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen nachvollziehbar darstellen.

Sind digitale berichtshefte erlaubt?

Seit Oktober 2017 ist die elektronische Form des Berichtshefts erlaubt, wenn sich Lehrling und Ausbildungsbetrieb auf diese Form geeinigt haben. Bereits vor diesem Beschluss konnten Azubis das Berichtsheft am PC führen, anschließend ausdrucken und unterschreiben. Neu ist jedoch, dass die nun auch die vollständig digitale Form erlaubt ist.

Lange Zeit gehörte das Berichtsheft in Papierform und in Handschrift verfasst zum festen Bestandteil einer Ausbildung in Deutschland. Ein Berichtsheft dokumentiert deine ganzen Ausbildungsinhalte und muss beim Prüfungsausschuss vorgelegt werden und gilt damit als Ausbildungsnachweis. Hierbei legt dein Ausbildungsbetrieb fest, wie häufig du das Berichtsheft führen sollst. Täglich, wöchentlich oder monatlich schreibst du deine Berichte nieder und fasst stichpunktartig zusammen welche Aufgaben und Tätigkeiten du durchführst. Dein Ausbilder muss deinen Nachweis regelmäßig prüfen.

Was passiert wenn man das Berichtsheft zu spät abgibt?

In § 13 Berufsbildungsgesetz sind die Pflichten des Auszubildenden während der Lehre aufgeführt. Die wichtigste Pflicht aller Azubis und Azubinen lautet:

„Auszubildende haben sich zu bemühen, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erwerben, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist.“

Wer also eine Berufsausbildung macht ist auch verpflichtet den Beruf zu lernen. Darüber hinaus gelten aber noch speziellere Pflichten.

Auszubildende müssen die ihnen übertragenen Aufgaben sorgfältig ausführen. Allerdings muss auch die besondere Rolle des Lehrlings beachtet werden: Lehrlinge dürfen vom Ausbilder nur mit Aufgaben betraut werden, die ihr Können nicht übersteigen. Fehler kommen bei Azubis vor, insbesondere zu Beginn der Ausbildung. Normalerweise sollte immer ein Ausbilder in der Nähe sein, der deine Fehler erkennt und korrigiert. Falls ein Lehrling durch einen Fehler am Ausbildungsplatz einen Schaden anrichtet, gilt laut eines Grundsatzurteils des BAG folgendes:

  • Bei grober Fahrlässigkeit musst der Azubi zahlen.
  • Bei normaler Fahrlässigkeit wird der Schaden zwischen dem Azubi und dem Ausbilder geteilt.
  • Bei leichter Fahrlässigkeit musst der Azubi nicht zahlen.

Ist das Berichtsheft noch Pflicht?

Das Berichtsheft sollte regelmäßig geführt werden. Nur dann verdient es tatsächlich die Bezeichnung schriftlicher Ausbildungsnachweis. Denn der Azubi soll in der Tat im Berichtsheft die Ausbildung dokumentieren. Und das geht nur, wenn die Aufzeichnungen zeitnah gemacht werden. Wer monatelang wartet, der wird kaum in der Lage sein, detailierte Aufzeichnungen vorzunehmen.  

Säumige Azubis haben aber noch ein weiteres Problem: Sie müssen spätestens vor der Abschlussprüfung ihr vollständiges Berichtsheft vorlegen. Fehlt der schriftliche Ausbildungsnachweis in vollständiger Form, dann ist eine Zulassung zur Prüfung nach dem Berufsbildungsgesetz nicht möglich. Die Folge: Manche Azubis holen das Schreiben des Berichtsheftes kurz vor der Prüfung in aller Eile nach. Die Qualität lässt dann natürlich zu wünschen übrig. Und zudem leidet die Prüfungsvorbereitung natürlich darunter.

Was ist der Unterschied zwischen Berichtsheft und Ausbildungsnachweis?

Das Berichtsheft dient als schriftlicher Ausbildungsnachweis. Als solche sind sie Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Daher sind Azubis dazu verpflichtet diese regelmäßig zu führen. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, muss mit Sanktionen rechnen. Das kann sogar so weit führen, dass es zur fristlosen Kündigung durch den Ausbilder kommt. Die schriftlichen Ausbildungsnachweise müssen von den Ausbildenden unterschrieben werden. Normalerweise schreibt die Ausbildungsordnung des jeweiligen Ausbildungsberufes vor, dass Azubis schriftlichen Ausbildungsnachweise während der Arbeitszeit führen dürfen.

Sind Zeichnungen im Berichtsheft Pflicht?

Jetzt weißt du, warum du ein Berichtsheft verfassen musst und welche verschiedenen Formen es gibt. Bleibt noch die Frage: Wie und was soll denn nun eigentlich dort rein geschrieben werden? Die Frage nach dem "Wie" wird dich sicherlich freuen. Niemand erwartet von dir lange Romane. Im Gegenteil: Eine Mischung aus kurzen Sätzen und Stichpunkten reicht vollkommen aus. Du sollst schließlich nicht deine Schreibkünste unter Beweis stellen, sondern deine Ausbildung effektiv dokumentieren. Dazu gehören nicht nur deine Tätigkeiten im Betrieb, sondern auch Einweisungen, Schulungen und auch der Unterricht in der Berufsschule. Außerdem kannst du von Maschinen berichten, deren Funktionsweisen du neu gelernt hast, oder auch von neuen Computerprogrammen. So zeigst du nicht nur deinem Ausbilder, dass du dazulernst, sondern hältst dein neues Wissen auch direkt fest. Das kann dir in der Prüfungsvorbereitung übrogens sehr entgegenkommen. Der Vollständigkeit halber musst du im Berichtsheft auch deine Urlaubs- und Krankheitstage vermerken. Außerdem hält dich niemand davon ab, kreativ zu werden. In Absprache mit deinem Ausbilder kannst du beispielsweise auch Zeichnungen oder Skizzen in dein Berichtsheft mit aufnehmen. Das bietet dir etwas Abwechslung und zeigt, dass du auch bei solch alltäglichen Aufgaben über den Tellerrand hinausblickst.

Es ist völlig normal, dass sich nach einiger Zeit die Tätigkeiten und somit auch die Arbeitstage in der Ausbildung ähneln. Wenn du an solchen Tagen nicht genau weißt, was du in deinem Berichtsheft vermerken sollst, nenne Details. Während du dich sonst eher allgemein und stichpunktartig hältst, hast du hier die Möglichkeit etwas mehr in die Tiefe zu gehen. Damit kannst du gleichzeitig beweisen, dass du die Ausbildungsinhalte verstanden hast und detailliert beschreiben kannst. Dabei solltest du aber beim inhaltlichen Thema deiner Ausbildung bleiben. Betriebsinterne Informationen oder Gespräche zwischen Kollegen haben im Berichtsheft natürlich nichts zu suchen. Am besten machst du dir auch immer mal zwischendurch Notizen über das, was du in dein Berichtsheft eintragen könntest. So hast du am Ende weniger Arbeit und vergisst nichts Wichtiges. Betrachte das Verfassen des Berichtsheftes als eine Übersicht und Kontrolle für dich selbst. Führst du deinen Ausbildungsnachweis sorgsam, lernst du nicht nur das richtige Dokumentieren von Tätigkeiten, sondern verschaffst dir womöglich auch einen entscheidenden Lern-Vorteil im Hinblick auf die Abschlussprüfung. Mithilfe des Berichtshefts kannst du einen übersichtlichen Lernplan erstellen und immer nachschauen, wann du welches Thema in welchem Fach durchgenommen hast. Da das Berichtsheft Teil deiner Ausbildung ist, darfst du die Einträge natürlich während deiner Arbeitszeit verfassen.

Was ist ein Monatsbericht?

Immer mehr Saturn-Filialen verschwinden aus den Städten. Dort, wo das bekannte orange-schwarze Logo mit dem Planeten und seinem Ring zu sehen war, ist jetzt der rot-weiße Schriftzug von Media Markt zu lesen. In Österreich ist Saturn bereits komplett weg – bald auch bei uns?

Einst sind Media Markt und Saturn als Konkurrenten im Elektronikgeschäft aufgetreten, mit völlig unterschiedlichen Werbekampagnen und einem jeweils anderen Sortiment. Auf der einen Seite „Geiz ist geil“, auf der anderen „Ich bin doch nicht blöd“. Doch seit Anfang des Jahres ist Schluss damit: Aus zwei wurde eins. Die beiden Elektronikriesen, seit 1990 unter einem Konzerndach, sind verschmolzen. Zumindest in puncto Marketing.

Was passiert wenn das Berichtsheft nicht unterschrieben ist?

Hallo,

hab mal eine Frage.Also mein Chef weigert sich, mein Berichtsheft zu unterschreiben, weil ich keine Unterweisungen bzw Lehrgespräche reinschreib, obwohl ich keine habe. Er sagt, ich soll irgendwas hinschreiben, hauptsache da steht was, was ich aber nicht machen möchte.Mach seit September meine Ausbildung und seitdem mach ich eigentlich jeden Tag das gleiche und darum kann ich auch keine Unterweisungen reinschreiben.Hab ein bisschen Angst, das ich nicht zur Zwischenprüfung und Abschlussprüfung zugelassenwerde, wenn er das nicht unterschreibt.Habe schon mit ihm drüber gesprochen, aber ich habe das Gefühl, das die ganze Situation dadurch schlimmer geworden ist.Jetzt fangen sie auch an, mich zu mobben, stellen mich als Lügner hin etc., obwohl ich mir noch nie was zu schulden kommen lassen habe.

Wie oft muss der Ausbilder das Berichtsheft kontrollieren?

  • § 14 Abs. 1  Satz 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) - Pflichten des Ausbildenden
  • § 43 Abs. 1 Satz 2 BBiG – Zulassung zur Abschlussprüfung
  • § 4 Abs. 7 Berufsausbildungsvertrag (Online-Vertrag oder Vordruck IHK Potsdam)
  • Verordnung über die Berufsausbildung in dem jeweiligen Beruf

Da die IHK Potsdam keine konkreten Vorgaben für das Führen von Berichtsheften festgelegt hat, gibt es verschiedenen Möglichkeiten, die je nach Berufsbild ausgewählt werden können.

  • handschriftlich oder am PC geschrieben
  • vorgedruckte Hefte (im Einzelhandel erhältlich oder über die IHK bestellbar); Software; selbst erstellte Vorlagen in einem Ordner
  • Tages- oder Wochenberichte oder eine Kombination daraus
  • Stichpunkte oder Sätze
  • In einzelnen Berufsbildern (z.B. Floristen gibt es spezielle Empfehlungen, die unter dem jeweiligen Beruf zu finden sind)
  • Umfang: ca. 1 DIN A4-Seite / Woche