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Wie melde ich mich bei SOWON an?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie lange dauert SOWON Antrag?
  2. Wer hat Anspruch auf eine Sozialwohnung in München?
  3. Was ist SOWON München?
  4. Wie viel darf man verdienen um eine Sozialwohnung zu bekommen?
  5. Wie viel darf man verdienen um eine geförderte Wohnung zu bekommen?
  6. Wie lange dauert es bis man eine Wohnung vom Amt bekommt?
  7. Wie viel darf eine Sozialwohnung Kosten München?
  8. Wer hat Anspruch auf eine genossenschaftswohnung?
  9. Ist die Einkommensgrenze brutto oder netto?
  10. Wie groß und teuer darf eine Wohnung für eine Person sein?
  11. Wie teuer darf die Wohnung bei Bürgergeld sein?
  12. Wie hoch darf die Warmmiete für 1 Person sein?
  13. Was zahlt das Amt an Miete für 1 Person?

Wie lange dauert SOWON Antrag?

6 Monate Wegen der großen Menge der eingehenden Anträge kommt es leider zu langen Bearbeitungszeiten (mindestens 6 Monate). Den Bearbeitungsstand Ihres Antrags können Sie auf SOWON (unter „Anträge“) einsehen. Bitte sehen Sie daher von zwischenzeitlichen Nachfragen zum Bearbeitungsstand ab.

Wer hat Anspruch auf eine Sozialwohnung in München?

In Deutschland fehlen zehn Millionen Sozialwohnungen, neue werden viel zu langsam gebaut. Experten warnen vor dramatischen Zuständen.

Seit Zayd Alhussein Alhilal in München lebt, ist ihm eigentlich alles gelungen: Der 33-Jährige hat innerhalb kurzer Zeit perfekt Deutsch gelernt, den Einbürgerungstest bestanden und eine Ausbildung abgeschlossen. Gerade macht er seinen Bachelor und Meister als Optiker und arbeitet als Filialleiter für eine große Optikerkette. Ein Musterbeispiel für gelungene Integration.

Was ist SOWON München?

  • Welche Wohnungen sehe ich?
  • Was heißt „Leider gibt es derzeit keine Wohnungsangebote für Sie“?
  • Wie kann ich Filter bei Wohnungsangeboten nutzen?
  • Wie finde ich eine rollstuhlgeeignete Wohnung?
  • Wo bekomme ich Informationen zu den Wohnungsangeboten?
  • Was bedeuten die Angaben in der Infobox (Wohnungsangebots-Details)?
  • Gibt es Hilfen, um die Miete zu bezahlen?
  • Welche Wohnungen sehe ich nicht?
  • Wo finde ich München-Modell-Miete Wohnungsangebote?
  • Flyer Wohnungssuche online

Sie sehen alle Wohnungen, auf die Sie sich bewerben können. Die angezeigten Wohnungen passen zu Ihrer Haushaltsgröße und Sie erfüllen die Einkommensgrenzen für diese Wohnungen.

Sie können 3 Bewerbungen gleichzeitig abgeben. Alle Ihre Bewerbungen sind gleich wichtig. Es gibt keine Reihenfolge oder Gewichtung Ihrer Bewerbungen. Wenn Sie eine Wohnung besonders interessiert, bewerben Sie sich nur auf diese Wohnung. Sobald Sie zu den dringlichsten Bewerbern gehören und für eine Wohnung benannt werden, ruhen Ihre anderen Bewerbungen bis feststeht, ob Sie vom Vermieter als neuer Mieter ausgewählt wurden.

Wie viel darf man verdienen um eine Sozialwohnung zu bekommen?

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Bitte lassen Sie sich in allen diesen Fällen von der örtlich zuständigen Bewilligungsbehörde der Kreise und kreisfreien Städte sowie der großen und mittleren kreisangehörigen Städte beraten, meist Wohnungsamt oder Amt für Wohnungswesen genannt.

Wie viel darf man verdienen um eine geförderte Wohnung zu bekommen?

Grundvoraussetzung für einen Wohnberechtigungsschein ist, dass eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschritten wird. Nach allgemeinem Bundesgesetz liegt diese bei 12.000 Euro Nettojahreseinkommen für Ein-, 18.000 Euro für Zwei- sowie 22.600 Euro für Dreipersonenhaushalte. Bei jeder weiteren Person erhöht sich der Betrag um 4.100 Euro, jedes Kind ohne eigenes Einkommen macht jeweils 500 Euro aus. Allerdings liegt die Gesetzgebungskompetenz in diesem Fall bei den Bundesländern, und die meisten davon haben eigene höhere Grenzen. Auch gelten hier zum Teil unterschiedliche Sonderregelungen.

Wie lange dauert es bis man eine Wohnung vom Amt bekommt?

  • Voraussetzungen
  • Benötigte Unterlagen
  • Dauer & Kosten
  • Rechtliche Grundlagen
  • Fragen & Antworten
  • Links & Downloads
  • Kontakt

Ein Antrag für eine Wohnung kann nur gestellt werden, wenn eine gültige Aufenthaltserlaubnis vorliegt. Die Aufenthaltserlaubnis beantragen Sie bitte bei der Ausländerbehörde.

Wohnungsanträge ohne gültige Aufenthaltserlaubnis müssen leider abgelehnt werden.

Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der großen Menge eingehender Anträge zu Bearbeitungszeiten von rund 4 Monaten kommt. Die Vergabe von Wohnungen erfolgt in der Reihenfolge der Dringlichkeit. Derzeit warten in München rund 24.000 Haushalte auf eine Wohnung. Jährlich werden aber nur rund 3.000 Wohnungen zur Vermietung frei.

Wie viel darf eine Sozialwohnung Kosten München?

Doch die Situation am Wohnungsmarkt bereitet den Kreisräten große Sorge. Als Sozialhilfeträger übernimmt der Landkreis für betroffene Menschen die Mietkosten – sofern diese eben nicht zu hoch sind. Was angemessen ist, hat der Landkreis vom Marktforschungsinstitut Empirica prüfen lassen. Im Vordergrund der Untersuchung steht, dass zu den festgelegten Obergrenzen tatsächlich auch Wohnungen verfügbar sind, die den Wohnbedarf decken, aber nicht unangemessen teuer sind. Als Basis werden Inserate von Mietwohnungen herangezogen. Das Problem: Immer weniger Wohnungen werden inseriert, sodass auch ältere Anzeigen miteinbezogen werden mussten. Dafür gilt ab sofort nicht wie bisher nur das untere Viertel, sondern das untere Drittel der verfügbaren Wohnungen nun als angemessen.

Wer hat Anspruch auf eine genossenschaftswohnung?

Was in Österreich unter einer "Genossenschaftswohnung" bekannt ist, ist eine Gemeinnützige Bauvereinigung – GBV (wobei nicht jede GBV auch eine Genossenschaft ist). Trotzdem hat sich für alle GBVs der Begriff "Genossenschaft" durchgesetzt. Die von diesen Bauvereinigungen errichteten Mietwohnungen sind zumeist staatlich gefördert und haben daher niedrigere Mietpreise. Um eine Genossenschaftswohnung zu mieten, muss man sich quasi an den Kosten der Errichtung des Gebäudes beteiligen in Form des sogenannten Finanzierungsbeitrags, der einmalig zu bezahlen ist und bei Auszug mit einem geringen Abschlag (in der Regel ein Prozent pro Jahr) zurückbezahlt wird.

Was passiert mit dem Finanzierungsbeitrag bei der Weitervermietung? Wird eine Genossenschaftswohnung erstmals vermietet, muss der/die Erstmieter:in einen bestimmten Finanzierungsbeitrag bezahlen. Zieht diese Person aus der Wohnung aus, bekommt sie den Finanzierungsbeitrag (in der Regel mit einem Prozent Abschlag/Abwertung) zurück. Genau jener Betrag, der dann zurückbezahlt wird, muss von der/dem Folgemieter:in einbezahlt werden (nicht an Vormieter:innen sondern an die Genossenschaft.)

Der Vorteil einer Genossenschaftswohnung ist ganz klar die günstigere Miete (und das langfristig). Auch eine Provision ist bei einer Genossenschaftswohnung nie zu bezahlen, meist auch keine Kaution. Zudem sind die Mietverträge unbefristet und es gibt strengere Kündigungsregeln (für Vermieter:innen). Oft besteht nach zehn Jahren Miete die Option, die Wohnung zu kaufen und die Option bleibt für fünf Jahre aufrecht.

Ist die Einkommensgrenze brutto oder netto?

Ganz grundlegend lässt sich festhalten, dass Brutto das Gehalt VOR den Abzügen und Netto das Gehalt NACH den Abzügen ist. Aber schauen wir uns das einmal genauer an:

Steuern zahlst du aber nicht nur auf dein Grundgehalt, auch auf mögliche Sonderzahlungen in der Ausbildung, wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, müssen Steuern gezahlt werden. Alle Steuern und sonstigen Abgaben werden dir automatisch vor Auszahlung abgezogen. In der Regel bleiben dir nach Abzug ca. 79 % des Bruttogehalts.

Wie groß und teuer darf eine Wohnung für eine Person sein?

Wohnung zu groß? Was bei Hartz IV als angemessen gilt – Das Jobcenter zahlt auch die Kaltmiete für die Wohnung nur bis zu einer bestimmten Höhe, Die Wohnung darf also nicht zu teuer sein – und auch nicht zu groß: Für Singles sind andere Wohnungsgrößen angemessen als für Familien mit mehreren Kindern. Häufig wird folgende Faustregel angewendet:

Eine Hartz-IV-Wohnung für eine Person darf bis zu 50 m² groß sein, für 2 Personen bis zu 60 m² für 3 Personen bis zu 75 m² und für 4 Personen bis zu 85 m²,

Hinweis: Anerkannte Heizkosten – Oft gilt als grober Richtwert, dass etwa 1 EUR Heizkosten pro 1 Quadratmeter Wohnfläche anerkannt werden, wenn die Wohnfläche angemessen ist. Diese Größe ist aber nur eine sehr vage Orientierung, denn das Jobcenter darf nicht pauschal entscheiden, sondern muss immer die Umstände des Einzelfalls prüfen. Dies hat das Bundessozialgericht entschieden.

Was muss man als Hartz IV Bezieher beachten, wenn man umziehen will – Generell kann jeder ALG II Bezieher umziehen – egal ob mit oder ohne Zustimmung des Jobcenters, genau dieses Recht wird auch durch die Formulierung des § 22 Abs.2 Satz 1 SGB II zum Ausdruck gebracht, denn dort steht “soll” und nicht muss.

Dabei ist es auch unerheblich, ob er/sie innerhalb des Ortes oder in einen anderen Ort innerhalb der BRD umzieht. Das folgt ebenfalls aus der Formulierung des § 22 Abs.2 Satz 1 SGB II, denn dort ist von “bisher örtlich zuständigen kommunalen Trägers” sowie von “der für den Ort der neuen Unterkunft örtlich zuständige kommunale Träger” die Rede.

Anderer Ort = anderer Träger. Wenn man mit Zustimmung des Jobcenters umziehen will, bedeutet dies, dass man lt. SGB II § 22 Abs.2 die Zustimmung zur neuen Wohnung vor Unterschrift des Mietvertrages einholen muss. Mit Zustimmung können auch Umzugskosten und Mietkaution nach SGB II § 22 Abs.3 beantragt werden.

Wie teuer darf die Wohnung bei Bürgergeld sein?

Bürgergeld-Bezieher haben nicht nur einen Anspruch auf die Regelleistung, den Regelsatz, also das Geld, das sie zum Leben brauchen, sondern auch auf Übernahme der Kosten einer angemessenen Wohnung bzw. Unterkunft, also auf die Miete, die Betriebskosten und die Heizkosten (KdU) . Betriebskosten und Heizkosten sind die Nebenkosten der Wohnung.

Im Gegensatz zur langjährigen Hartz IV Regelung kommt es beim Bürgergeld nach der Neuregelung  im ersten Jahr des Leistungsbezugs nicht auf die Angemessenheit der Wohnung an.

Die Konsequenzen, die eintreten, wenn die entsprechend dem Mietvertag geschuldete Miete nicht angemessen ist, spielen also anfänglich noch keine Rolle. Die späteren Konsequenzen zeigen wir weiter unten auf.

Wie hoch darf die Warmmiete für 1 Person sein?

Kurz gefasst: Angemessene Wohnkosten – Wie viel zahlt das Jobcenter für eine Wohnung 2022? Das Jobcenter übernimmt in der Regel die Wohnkosten von Hartz IV Bedürftigen in voller Höhe, sofern der Wohnraum und die Höhe der Miete angemessen sind. Hartz 4: Wie groß darf die Wohnung sein? Als angemessen gilt der Wohnraum für eine Person bei einer Größe von 45 bis 50 Quadratmetern,

Für 2 Personen gelten 60 qm als angemessen, während für jede weitere Person 15 qm zusätzlich zu berechnen sind. Allerdings können diese Werte von Kommune zu Kommune leicht abweichen, da es keine bundeseinheitliche Regelung gibt. Wie teuer darf eine Wohnung bei Hartz IV sein? Die Höhe der angemessenen Wohnkosten orientiert sich an den örtlichen Richtlinien der Gemeinden und Städte.

Die 30-Prozent-Mietregel – Die 30-Prozent-Mietregel ist genauer als die 40er-Mietregel. Danach sollte Ihre Miete pro Monat nicht höher als 30 Prozent Ihres monatlichen Nettoeinkommens sein. Wenn Ihr Einkommen zum Beispiel 2.333 Euro netto pro Monat beträgt und Sie 30 Prozent davon nehmen, können Sie etwa 700 Euro für Ihre Miete ausgeben.

Was zahlt das Amt an Miete für 1 Person?

Wer Bürgergeld bezieht, hat grundsätzlich auch Anspruch auf die Übernahme der Kosten der Unterkunft (KdU). Die KdU setzen sich aus Miet- und Heizkosten zusammen. Dabei hat das Jobcenter genaue Vorstellungen bezüglich der Angemessenheit einer Bürgergeld-Wohnung. Wir erklären Ihnen, welche Wohnkosten und Wohnungsgrößen im Rahmen liegen.

Beziehen Sie Bürgergeld, haben Sie nicht nur Anspruch auf einen Regelsatz. Auch die Unterkunftskosten werden nebst Heizkosten vom Jobcenter übernommen, sofern sich diese im Rahmen der Angemessenheit befinden. Bei der Bestimmung der Angemessenheit orientieren sich Jobcenter an dabei unterschiedlichen Parametern.

Im Normalfall ist vor allem die Anzahl der Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft ein wichtiger Aspekt. Doch können auch Alter und mögliche Beeinträchtigungen aufgrund einer Behinderung entscheidende Faktoren sein. Unter Umständen muss die Frage nach passablen Wohnkosten bzw. angemessener Wohnungsgröße auch individuell betrachtet werden.