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Bis wann Schaden selber zahlen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Bis wann Schaden selber zahlen?
  2. Was übernimmt die Teilkasko Generali?
  3. Was zahlt die Teilkasko WGV?
  4. Wie viel SF verliert man bei Unfall?
  5. Wie hoch steigt die SF nach Unfall?
  6. Ist bei Teilkasko parkschaden dabei?
  7. Für wen lohnt sich Teilkasko?
  8. Warum ist die WGV so günstig?
  9. Welche SF-Klasse habe ich nach 10 Jahren Führerschein?
  10. Welche SF ist die beste?
  11. Wie lange behält man seine SF-Klasse?
  12. Wann lohnt sich keine Teilkasko mehr?
  13. Was deckt Teilkasko nicht ab?
  14. Wann lohnt sich die Teilkasko nicht mehr?

Bis wann Schaden selber zahlen?

Fotos sind immer ein sehr subjektives Thema. Aber da du einen Onlineshop hast, ist ihre Aufgabe zumindest klar: Sie sollen

Verwirrte Kunden kaufen nicht. Und die wenigsten schreiben dich an, um ihre Fragen zu klären. Wenn dein Angebot unklar ist, wird zu einem anderen Anbieter gewechselt. 

Unklare Angebote können eine ganze Reihe von Ursachen haben. So kannst du z.B. zu wenig Bilder haben. Oder die Beschreibung ist viel zu kurz und es fehlen z.B. Maße. Es kann aber auch sein, dass du viel zu viele Informationen gibst. Dann weiß der Kunde nicht mehr, was wirklich wichtig ist. Besonders gefährlich sind Artikel, bei denen du xmal betonst, dass du auch Änderungen vornehmen könntest und was diese sind. Der Kunde weiß dann gar nicht mehr, was er exakt kauft. 

Artikeln mit Varianten sind auch sehr anfällig für dieses Problem. Wenn du zu viele Optionen gibst und keine konkrete Hilfestellung, was was ist (am besten per Bild und Text), muss der Kunde quasi blind bestellen. Die meisten Kunden finden das nicht so gut. Generell gilt: viele Optionen führen zu vielen Kaufabbrüchen. Personalisierung ist wichtig, aber halte es klar und beschränke dich auf sinnvolle Optionen. 

Was übernimmt die Teilkasko Generali?

Sie genießen servicestarken Rundumschutz für Ihr Fahrzeug. Bei Reparatur in einer unserer erstklassigen Partnerwerstätten können Sie zusätzlich sparen.

Was zahlt die Teilkasko WGV?

Ein Steinschlag in der Windschutzscheibe kommt zum Glück nicht alle Tage vor. Umso verständlicher, dass Sie Fragen zum Thema Kasko und Kosten haben. Zahlt bei einem Steinschlag an Ihrem Fahrzeug die Vollkasko, Teilkasko oder gar die Haftpflicht? 

  • Eine Kaskoversicherung deckt auch Schäden am eigenen Fahrzeug ab. 

  • Die Kasko ist in Deutschland keine Pflicht, sondern eine freiwillige Versicherung. 

  • Man unterscheidet zwischen Vollkasko- und Teilkaskoversicherung. 

Unabhängig von der Art Ihrer Versicherung, sollten Sie einen Steinschlag auf jeden Fall Ihrem Versicherer melden, damit er entstehende Kosten übernimmt oder bezuschusst. 

Wie genau Sie einen Steinschlag Ihrer Versicherung melden, handhaben die Anbieter recht unterschiedlich. Dies lässt sich schnell auf der Versicherungs-Website in Erfahrung bringen. 

Wie viel SF verliert man bei Unfall?

Die Kfz-Versicherer agieren nach einem ganz simplen Prinzip: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen – oder genauer: Kunden, die unfallfrei bleiben, werden belohnt, wohingegen Unfallfahrer respektive Versicherte, die einen Schaden melden, tiefer in die Tasche greifen müssen. Grundlage für dieses Bonus-Malus-System sind die Schadensfreiheitsklassen (SF-Klasse) und darauf basierend der Schadensfreiheitsrabatt. Während ein Jahr ohne Schaden einem Schritt nach oben in eine bessere SF-Klasse entspricht, sind die Konditionen bei einer Rückstufung nicht ganz so klar geregelt.

Muss der Kfz-Versicherer im Rahmen der Kfz-Haftpflichtversicherung oder der Vollkaskoversicherung eine Leistung erbringen, wirkt sich das bei der nächsten Beitragsberechnung direkt auf die Schadenfreiheitsklasse, den Schadenfreiheitsrabatt und damit die Prämie aus. Als Versicherungsnehmer wird man zurückgestuft und verliert einige der über die Jahre angesammelten Schadenfreiheitsklassen. Wie viele Klassen bzw. Prozent man als Kunde einbüßt, geht aus der Rückstufungstabelle hervor, die fester Bestandteil des Vertrages ist. Sie listet auf, welche Folgen ein, zwei oder mehr Unfälle bzw. Schäden pro Jahr auf die Schadenfreiheitsklasse haben.

Die Rückstufungstabellen ähneln sich zwar und lassen Durchschnittswerte zu, letztlich hilft aber nur ein Blick in die Vertragsbedingungen, um Gewissheit zu haben. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sich vor allem die billigen Tarife durch besonders ungünstige Rückstufungskonditionen auszeichnen. Heißt: Sobald die Kfz-Versicherung Geld investieren muss, hält sie die Hand umso weiter auf. Dadurch ist die ursprüngliche Ersparnis ganz schnell hinfällig.

Wie hoch steigt die SF nach Unfall?

Der Rechner kalkuliert den Grenz­wert individuell für Ihren persönlichen Schadenfrei­heits­rabatt und Ihre Auto­versicherung. Die Berechnung basiert auf den Mehr­kosten, die nach einer Rück­stufung durch höhere Versicherungs­beiträge in den kommenden zehn Jahren entstehen.

Ist bei Teilkasko parkschaden dabei?

Nicht alle Schäden an parkierten Fahrzeugen sind Parkschäden im Sinn der Versicherung. Entscheidend ist, wer den Schaden verursacht:

  • Beschädigt eine unbekannte Person Ihr parkiertes Auto, handelt es sich um einen Parkschaden. Hier greift – falls vorhanden – die Parkschadenversicherung.

  • Ist die Täterschaft bekannt, kommt die Haftpflichtversicherung der verursachenden Person für den Schaden auf.

  • Haben Sie am eigenen Auto den Parkschaden selbst verursacht, kommt – falls vorhanden – die Vollkaskoversicherung zum Zug. Versicherungstechnisch handelt es sich dann um eine Kollision.

Melden Sie den Parkschaden schnellstmöglich. In manchen Fällen verlangen die Versicherungen bei der Parkschaden-Meldung in der Schweiz einen Polizeirapport. Wen Sie zuerst kontaktieren, hängt vom Unfallhergang ab:

Für wen lohnt sich Teilkasko?

Nach CHECK24-Berechnungen kostet eine Kfz-Versicherung mit Teilkaskoschutz durchschnittlich 26 Prozent weniger Beitrag als mit Vollkaskoversicherung.

Die Vollkasko oder Teilkasko ist ein freiwilliger, ergänzender Versicherungsschutz zur gesetzlich vorgeschriebenen Kfz-Haftpflichtversicherung.

Warum ist die WGV so günstig?

Die WGV mit Sitz in Stuttgart ist ein leistungsstarker Kommunal- und Spezialversicherer. Gegründet 1921, steht der Versicherer mit rund 1.000 Beschäftigten für flexible Produkte mit umfangreichen Leistungen zu günstigen Preisen. Seit 1949 bietet die Württembergische Gemeinde-Versicherung bereits Kfz-Versicherungen an.

Der Tarif Basis der WGV ist der Einstieg in die Kfz-Versicherungsproduktpalette. Schon hier überzeugt die faire Kilometerregelung. Die Deckungssummen in der Kfz-Haftpflichtversicherung sind sehr gut. Zudem haftet der Versicherer auch, wenn es durch grobe Fahrlässigkeit zu einem Versicherungsfall kommt. Sonderausstattung ist in der Kaskoversicherung in diesem Tarif bereits unbegrenzt mitversichert.

Welche SF-Klasse habe ich nach 10 Jahren Führerschein?

Die Schadenfreiheitsklasse, kurz SF-Klasse, richtet sich nach den schadenfreien Jahren in einer Kfz-Versicherung. Nach jedem Jahr, in dem Sie keine Schäden gemeldet haben, werden Sie eine SF-Klasse höher eingestuft. Je höher Ihre Schadenfreiheitsklasse, umso mehr profitieren Sie vom Schadenfreiheitsrabatt (SFR). Wie hoch der Beitragsnachlass ausfällt, hängt vom Versicherer ab. Die genauen Angaben hierzu finden Sie in den Versicherungsbedingungen Ihres Vertrags.

Die regulären Schadenfreiheitsklassen reichen von SF 1 bis SF 50. Zusätzlich gibt es folgende Sonderklassen: SF M, SF 0, SF S und SF ½. Die Sonderklassen sind vor allem für die Ersteinstufung oder im Schadenfall relevant. Was genau sie bedeuten, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

SF-Klassen sind bei allen Versicherern gleich, allerdings wird SF S nicht von allen genutzt. 

Wenn Sie eine Vollkaskoversicherung haben, besteht hierfür eine eigene Schadenfreiheitsklasse. Diese kann sich unabhängig von Ihrer Einstufung in der Kfz-Haftpflichtversicherung entwickeln.

Der Grund dafür: In der Haftpflicht- und der Vollkaskoversicherung sind unterschiedliche Risiken versichert. Die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt Schäden an anderen Fahrzeugen oder Personen, die Sie verursacht haben. Die Vollkaskoversicherung versichert zusätzlich Schäden am eigenen Fahrzeug und deckt auch selbstverschuldete Schäden ab.

Für die Teilkaskoversicherung gibt es übrigens keine SF-Klassen, da Sie auf die versicherten Risiken, wie z. B. Marderbiss oder Naturgewalten, keinen Einfluss haben. 

Welche SF ist die beste?

Die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) gibt Informationen über die Jahre, in welchen unfall- und schadenfrei gefahren wurde. Diese Information wirkt sich auf den Beitrag der Kfz-Versicherung aus.

Der Versicherungsbeitrag wird niedriger, wenn die Anzahl der unfall- und schadenfreien Fahr-Jahre gering ist und steigt, umso mehr Schadensfälle es gibt.

Wie lange behält man seine SF-Klasse?

Bist Du ein Jahr lang unfallfrei gefahren, gruppiert Dich Dein Kfz-Versicherer normalerweise in die Schadenfreiheitsklasse 1 (SFK 1) ein – das entspricht oft dem Basisbeitrag (100%). Für jedes weitere Jahr, das Du unfallfrei unterwegs bist, gibt es dann einen (prozentualen) Rabatt.

Dabei wird es recht schnell billiger. Die Allianz als einer der größten Kfz-Versicherer gewährt zum Beispiel 15% Rabatt für alle, die zwei unfallfreie Jahre hinter sich haben. Wer drei Jahre sicher unterwegs war, bekommt einen Rabatt von 30%.

Nur wenige Versicherer veröffentlichen die Rabatt-Tabellen zur Schadenfreiheitsklasse. Übersichten der großen Vergleichsportale für Kfz-Versicherungen zeigen aber ähnliche Größenordnungen bei der Abstufung.

Das S steht bei der SF-Klasse für Schadenklasse. In diese wird Du eingruppiert, wenn Du nach einem unfallfreien Jahr im darauffolgenden Jahr einen Unfall hast. Von der SFK 1 rutschst Du dann in die SFK S – der Aufschlag auf den Basisbetrag kann dann bis zu 75% betragen.

Das M steht für Malusklasse. Dort wirst Du eingruppiert, wenn Du als Fahranfänger oder als Fahrer mit wenig Fahrpraxis im ersten Versicherungsjahr einen Unfall hast. Von der SFK ½ oder SFK 0 rutschst Du dann in die Klasse M – Dein Jahresbeitrag kann sich im schlimmsten Fall verdoppeln.

Normalerweise bezieht sich die Schadenfreiheitsklasse zunächst auf Deine Kfz-Haftpflichtversicherung. Das ist die Versicherung, die Schäden an Fahrzeugen anderer abdeckt – sie ist verpflichtend für alle, die ein Auto zulassen wollen.

Kümmert sich Deine Versicherung also darum, den Schaden am Auto des Unfallgegners zu begleichen, wirkt sich das auf Deine Schadenfreiheitsklasse bei der Haftpflicht aus. Sofern Du keinen extra Rabattschutz abgeschlossen hast, wirst Du in den unfallfreien Jahren zurückgestuft.

Ist Dein Auto noch relativ neu und hast Du eine Vollkaskoversicherung gewählt, gibt es dazu eine eigene Schadenfreiheitsklasse. Die Vollkaskoversicherung zahlt für Schäden an Deinem eigenen Auto. Nimmst Du eine solche Reparatur in Anspruch, wirst Du in der Regel in der Schadenfreiheitsklasse für die Vollkasko zurückgestuft.

Wann lohnt sich keine Teilkasko mehr?

Folgende Überlegung ist wichtig: Kannst und willst du die Folgen eines selbst verschuldeten Unfalls mit Totalschaden finanziell selbst stemmen oder möchtest du dieses Risiko lieber absichern?

  • Da der Wert deines Autos mit dem Alter sinkt, ist eine Vollkasko vor allem für Neuwagen und junge Gebrauchtfahrzeuge sinnvoll. Ab einem Fahrzeugalter von rund fünf bis sieben Jahren lohnt sich oft ein Wechsel von Voll- zu Teilkasko.

Kunde bei Allianz Direct? Du kannst deine Teilkasko in deinem Account jederzeit selbst in eine Vollkasko umwandeln – und umgekehrt: Mein Account

Voll- und Teilkasko sind beides Kaskoversicherungen. Sie erweitern den Basisschutz deiner Kfz-Haftpflichtversicherung und sichern dich bei Schäden an deinem eigenen Auto ab. Im Gegensatz zur gesetzlich vorgeschriebenen Kfz-Haftpflicht sind Voll- und Teilkasko freiwillig. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden:

Die Teilkasko trägt die Kosten, wenn dein Auto durch äußere Einflüsse (z.B. Unwetter oder Tiere) beschädigt oder zerstört wird. Oder, wenn Diebe den Pkw entwenden.

Die Vollkasko enthält alle Leistungen der Teilkasko – und schützt zusätzlich bei selbst verschuldeten Schäden am eigenen Auto und Schäden durch Vandalismus am Auto.

Was deckt Teilkasko nicht ab?

Die Teilkasko übernimmt Unwetterschäden an Ihrem Fahrzeug. Diese Schäden werden als Elementarschäden bezeichnet und umfassen Schäden, die durch Naturgewalten entstanden sind, also durch einen Sturm, schweren Hagel, einen Blitzeinschlag oder Überschwemmungen.

Mit einer Teilkaskoversicherung sind Sie auch versichert, wenn Ihr Auto von einer Lawine erfasst und beschädigt wird. Dachlawinen und Muren-Schäden gehören ebenso zum Leistungsumfang.

Sie fahren auf der Autobahn und durch ein hochgeschleudertes Steinchen bekommt Ihre Frontscheibe einen Sprung: ein Glasschaden entsteht. Diese Art von Schaden ist weder vorhersehbar noch selten, mit einer Teilkasko sind Sie als Versicherungsnehmer allerdings auf der sicheren Seite. Steinschlag ist eine Teilkasko-Leistung, genau wie andere Bruchschäden an der Verglasung Ihres Fahrzeugs. Folgende Teile Ihres Autos können betroffen sein:

Wann lohnt sich die Teilkasko nicht mehr?

Welche Kfz Versicherung sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie zum Beispiel vom:

  • Alter und Wert des Fahrzeugs
  • Nutzungs- und Fahrverhalten
  • individuellem Versicherungsbedürfnis
  • und wie stark Sie auf Ihr Auto angewiesen sind

Grundsätzlich gilt: Eine Kfz Haftpflicht Versicherung ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben. Jede:r Autobesitzer:in benötigt diese, um mit dem Fahrzeug auf öffentlichen Straßen fahren zu dürfen. Die Haftpflichtversicherung greift bei Sach- und Personenschäden sowie Vermögens­­schäden, die Sie anderen Fahrzeugen und Autofahrer:innen zufügen. Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug sind allerdings nicht versichert.