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Wo finde ich eBay Verkaufsaktionen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo finde ich eBay Verkaufsaktionen?
  2. Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?
  3. Welche Zahlungsoptionen gibt es bei eBay?
  4. Ist die neue Zahlungsabwicklung bei eBay verpflichtend?
  5. Was meldet eBay dem Finanzamt?
  6. Wie viel Prozent muss ich bei eBay bezahlen wenn ich was verkaufe?
  7. Welche Zahlungsmethode als Verkäufer?
  8. Was ist die sicherste Zahlungsmethode bei eBay?
  9. Wie viel darf man im Jahr privat verkaufen?
  10. Wie viel darf ich steuerfrei auf eBay verkaufen?
  11. Wie komme ich an mein Geld bei eBay?
  12. Was ist die sicherste Bezahlmethode für Verkäufer?
  13. Warum bietet eBay kein PayPal mehr an?
  14. Wann bekomme ich mein Geld bei eBay?

Wo finde ich eBay Verkaufsaktionen?

Die vielfältigen Marketing-Tools bei eBay helfen Ihnen dabei, Ihre Produkte auf unserem Marktplatz zu bewerben. Mit dem passenden Tool steigern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Angebote bei eBay und können Ihre Verkäufe und Umsätze steigern. Isabell Butterwegge, Global Product Marketing Specialist, hat auf der eBay Open 2021 Einblick gegeben in die Funktionsweisen der Marketing-Tools. Als besonderes Highlight erfahren Sie mehr über die neuen Gutscheincodes und die vielen Vorteile des Tools. Weitere Informationen finden Sie im Verkäuferportal: https://verkaeuferportal.ebay.de/umsa... Inhalt: 00:00 Intro 00:50 Was bedeutet es, bei eBay erfolgreich zu verkaufen? 01:32 Wie Sie von Marketing-Aktionen profitieren können 02:13 Wo finden Sie die eBay-Marketing-Tools? 03:00 Ein Überblick über die Marketing-Tools 04:52 Multi-Rabatt 07:00 Preisvorschlag 11:15 Gutscheincodes 14:50 Zusammenfassung 16:10 Abschließende Worte In unserem offiziellen „eBay for Business“-YouTube-Kanal zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Geschäft auf dem eBay-Marktplatz ausbauen können. Abonnieren Sie uns – so können Sie regelmäßig neue Videos für Händlerinnen und Händler anschauen und erhalten nützliche Tipps zum Verkaufen bei eBay. Wie Sie Ihr Geschäft bei eBay starten oder ausbauen, erfahren Sie im Verkäuferportal: https://verkaeuferportal.ebay.de/?tar... Tauschen Sie sich aus mit der eBay-Community https://community.ebay.de/ #ebay, #ebayde, #ebayforbusiness, #ebayfuerhaendler, #verkaufen, #onlinegeldverdienen #ersteschritte

Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?

Während Sie auf Kleinanzeigen (Ebay Kleinanzeigen) Ihre Artikel bisher immer ohne Gebühr eingestellt haben, ist auf ebay.de seit je her eine Gebühr für den Verkauf fällig. Oftmals schrecken private Verkäuferinnen und Verkäufer dann zurück, weil sie den Artikel ohnehin schon günstig verkaufen und sich am Ende der Verkauf über die Plattform nicht rechnet.

Doch das soll sich ändern. Ebay.de macht ab dem 1. März 2023 das Verkaufen für private Verkäuferinnen und Verkäufer kostenlos. Es wird für Sie also weder eine Angebotsgebühr noch eine Verkaufsprovision bei erfolgreichem Verkauf fällig. Letztere betrug bisher immer elf Prozent des Gesamtpreises plus eine fixe Gebühr von bis zu 35 Cent.

Welche Zahlungsoptionen gibt es bei eBay?

Auf den ersten Blick mögen Ebay und Ebay Kleinanzeigen ähnlich aussehen. Aber tatsächlich gibt es einige Unterschiede zwischen den Plattformen.

Vereinfach gesagt: Ebay ist ein Online-Auktionshaus. Die User können bei Versteigerungen mitbieten oder Ware mit Hilfe der "Sofort kaufen"-Option erwerben. Ebay Kleinanzeigen kann man sich dagegen wie eine Website für Zeitungsannoncen vorstellen. Verkäufer und Käufer müssen persönlich in Kontakt treten, sich auf einen Preis einigen und eine Bezahlmethode festlegen.

Ebay Kleinanzeigen ist dabei regional organsiert. Das bedeutet: Man kann seine Postleitzahl eingeben und nach Angeboten in der Nähe suchen. Viele Annoncen richten sich dabei an Selbstabholer.

So gut wie alles wird auf Ebay Kleinanzeigen angeboten. Man findet gebrauchte Kleidungsstücke, Autos und Motorräder, Kinderspielzeug, CDs, DVDs und Bücher, Handys und Telefone, Stereoanlagen, Sportausrüstung, Haustiere, Wohnungsinserate und noch vieles mehr. Es gibt sogar Rubriken für Nachbarschaftshilfe und Jobangebote. Viele User verschenken auf eBay Kleinanzeigen auch Dinge, die sie nicht mehr brauchen. Oder bieten Möbelstücke, Waschmaschinen und Wohnungen zum Tausch an.

Allerdings braucht man eine gewisse Frustrationstoleranz, wenn man auf Ebay Kleinanzeigen unterwegs ist. Manche User verhalten sich ruppig, antworten tagelang nicht auf Nachrichten oder erscheinen nicht zum vereinbarten Abholtermin. Es kommt auch immer wieder zu Betrugsfällen. Deswegen sollte man am besten bar bezahlen oder die "Sicher bezahlen"-Funktion nutzen.

Ist die neue Zahlungsabwicklung bei eBay verpflichtend?

Der Plattformbetreiber eBay führt aktuell für seinen deutschen Marktplatz eine neue Zahlungsabwicklung ein. Im Rahmen einer Pilotphase nehmen bereits ausgewählte eBay-Händler teil. Die IT-Recht Kanzlei hat dies zum Anlass für eine Aktualisierung der eBay-Rechtstexte genommen.

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Was meldet eBay dem Finanzamt?

Gelegentlich ein paar Dinge auf einem Online-Marktplatz zu verscheuern, kann von Ballast befreien und die Haushaltskasse aufbessern. Doch seit Jahresanfang erhält das Finanzamt ab einer bestimmten Anzahl von Verkäufen automatisch eine Meldung darüber. Wann für den Privatverkauf Steuern fällig werden, lesen Sie hier.

Viele private Verkäufer nutzen Ebay, um sich etwas nebenbei zu verdienen. Der Gedanke daran, ob die derart erzielten Einnahmen in der Steuererklärung angegeben müssen, wird oft beiseitegeschoben. Grundsätzlich gilt zwar, dass nicht jeder Privatverkauf steuerpflichtig ist, doch ein neues Gesetz verhilft den Finanzbehörden nun zu mehr Informationen darüber, wer oft und viel verkauft.

Wie viel Prozent muss ich bei eBay bezahlen wenn ich was verkaufe?

Die neuen Gebühren auf dem Online-Marktplatz Ebay lösen viel Ärger aus – vor allem bei Verkäufern, wie wir nach unserem Bericht vor einer Woche beobachten konnten. Per Mail erreichten uns Hinweise, dass die Preiserhöhung gerade für Privatleute, die nur ab und an preiswert Dinge verkaufen, drastisch ausfällt.

Häufig steigen die Provisionen von 10 auf 11 Prozent. Sie fallen neuerdings auch auf die Versandkosten an, zusätzlich zu einer Bestell-Pauschale von 35 Cent (bei Einkäufen unter 10 Euro 5 Cent). Für eine Käuferin kein riesiger Unterschied, für den Verkäufer unter Umständen schon – zumal noch weitere Kosten entstehen können.

Welche Zahlungsmethode als Verkäufer?

Prinzipiell gibt es auf Ebay Kleinanzeigen mehrere verschiedene Zahlungsmethoden – manche dafür sind besser geeignet, andere weniger. Hier eine kurze Übersicht:

Was ist die sicherste Zahlungsmethode bei eBay?

Bei Ebay Kleinanzeigen richtet sich die Zahlungsmethode nach dem Verkäufer. Je nach Nutzer haben Sie verschiedene Möglichkeiten.

  • Barzahlung: Die wohl häufigste Variante ist die Barzahlung bei Abholung. Diese ist für Käufer und Verkäufer sicher. So kann der Käufer sich die Ware anschauen, bevor er sie bezahlt und der Verkäufer erhält in jedem Fall das Geld.
  • Paypal: Eine weitere Möglichkeit ist das Bezahlen mit PayPal. Hier profitieren Sie als Käufer vom Käuferschutz, zumindest wenn Sie sich beim Bezahlen für die Option „Geld senden für Waren und Dienstleistungen“ entscheiden. Jedoch wird dann auch eine kleine Gebühr fällig.
  • Überweisung: Auch möglich ist das Bezahlen per Überweisung, wobei das nicht ganz ungefährlich ist. So müssen Sie Ihre Kontodaten freigeben und können sich das Geld nicht zurückbuchen lassen, wenn beispielsweise die Ware nicht bei Ihnen ankommt.
  • Sicher bezahlen: Die Option "Sicher bezahlen" hat Ebay vor einiger Zeit eingeführt. Dadurch sollen Käufer und Verkäufer beim Bezahlvorgang geschützt werden. Wie dies genau funktioniert, verraten wir Ihnen im nächsten Absatz.

Wie viel darf man im Jahr privat verkaufen?

Kennen Sie das? Sie misten den Kleiderschrank aus oder unbenutzte Kinderspielsachen versauern in der Ecke, die für die Tonne zu schade sind? Nun spielen Sie mit dem Gedanken, diese Gegenstände auf einer Auktionsplattform oder auf einem Flohmarkt zu verkaufen. In diesem Falle agieren Sie als Privatverkäufer und erzielen durch den Verkauf von ungenutzten Gebrauchsgegenständen Einnahmen. Müssen diese aber versteuert oder bei der Einkommenssteuererklärung angeben werden? Das kommt darauf an!

Die gute Nachricht zu Beginn: Wenn Sie ab und zu etwas als Privatperson verkaufen, so tangiert das den Fiskus in der Regel nicht. Wenn Sie ausrangierte Gegenstände aus dem Haushalt oder auch Geschenke auf einer Auktionsplattform einstellen, müssen Sie keine rechtlichen Konsequenzen fürchten. In diesem Fall gilt der Privatverkauf als eine nicht gewerbliche Veräußerung. Sollten Sie allerdings regelmäßig und mit Gewinnabsicht etwas als Privatperson verkaufen, so sieht die Situation anders aus.

Bei einem Privatverkauf wird der Vertrag schriftlich oder mündlich geschlossen. Mündliche Kaufverträge gehen z. B. am Flohmarkt vonstatten. Manchmal ist es allerdings sinnvoll, auch als Privatperson etwas Schriftliches in den Händen zu halten. Hier gibt es keine gesetzlichen Vorgaben, wie ein Kaufvertrag unter Privatleuten gestaltet sein muss. Bei einem klassischen Verkauf auf dem Flohmarkt ist ein Vertragsabschluss aber meistens nicht notwendig.

Halten Sie folgende Informationen im Kaufvertrag fest, die Ihnen bei einem Streitfall dienen könnten:

Merken Sie sich: Ein Privatverkauf ist steuerfrei, wenn Sie nur ab und an etwas verkaufen und es sich dabei um Gebrauchsgegenstände handelt. Dazu gehören z. B. Kleidung, Bücher, Schuhe, Dekoartikel. Schmuck darf dagegen erst nach Ablauf eines Jahres weiterverkauft werden. Hier greift nämlich die Spekulationsfrist. Veräußerungen, die die Frist nicht einhalten, sind steuerpflichtig. Es handelt sich dabei nicht mehr um einen Privatverkauf, sondern um einen gewinnbringenden Wiederverkauf.

Ein Privatverkauf ist nicht steuerpflichtig, wenn Sie die Summe von 600 € pro Jahr an Verkaufserlösen nicht überschreiten. Diese Summe von 600 € gilt pro Person, so dass bei Eheleuten die Gesamtsumme von 1200 € geltend ist. Wird diese Grenze überstiegen, so müssen Sie den gesamten Gewinn in Ihrer Einkommenssteuererklärung unter dem Punkt „sonstige Einkünfte“ angeben.

Wie viel darf ich steuerfrei auf eBay verkaufen?

Steuern. Ein neues Gesetz verpflichtet Online-Verkaufs­portale besonders aktive Verkäufer an die Finanzbehörden zu melden. Die Meldung allein führt aber nicht gleich in eine Steuer­pflicht. © Adobe Stock / Claudio Divizia

Mit Privatverkäufen auf Ebay lassen sich hübsche Neben­verdienste erzielen. Die sind oft, aber nicht immer steuerfrei. Stiftung Warentest nennt fünf Steuerfallen.

Wie komme ich an mein Geld bei eBay?

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Was ist die sicherste Bezahlmethode für Verkäufer?

Aus Käufersicht bringt die Zahlung per Rechnung viele Vorteile mit sich: Der Käufer kann das erworbene Produkt zu Hause in Ruhe begutachten und prüfen, bevor er das Geld an den Verkäufer überweist. Vor allem im B2B-Bereich gehört dies dank der Flexibilität zu den bevorzugten Zahlungsmethoden und wird laut einer Erhebung von Statista von fast allen Online-Shops angeboten.

Risikobewertung: Für den Händler bringt diese Zahlungsoption das größte Risiko mit sich, da sie von der Zahlungsmoral der Kunden abhängig sind.

Tipp: Die Rechnungs-Option kann auf eine bestimmte Warenkorbgröße begrenzt oder nur für eine bestimmte Kundengruppe mit einer erfahrungsgemäß positiven Zahlungsmoral und -fähigkeit freigeschaltet werden. Bei einem Neugeschäft können diese Eigenschaften durch Firmenauskünfte und Zahlungserfahrungsdaten von Auskunfteien überprüft werden.

Im Vergleich zur klassischen Rechnung ist die Bezahlung über das SEPA-Lastschriftverfahren sehr bequem, da der Kunde hier mit der Angabe seiner Bankverbindung ein ausdrückliches Mandat zur Abbuchung erteilt. Der Aufwand für Zahlungsempfänger ist dagegen etwas höher. Diese müssen sicherstellen, dass die Mandate ordnungsgemäß erteilt sind. Zudem muss das Unternehmen bei der Deutschen Bundesbank eine Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen. Der Vorteil für Unternehmen liegt hier darin, dass der Geldeingang zeitlich sehr genau planbar ist.

Risikobewertung: Beim Lastschriftverfahren besteht die Gefahr eines ungedeckten Kundenkontos. So muss der Verkäufer einerseits einen vorübergehenden Zahlungsausfall in Kauf nehmen, andererseits berechnen die Banken dem Zahlungsempfänger oft Gebühren für die Lastschriftrückgabe. Diese können in einem Mahnverfahren zwar vom Kunden zurückverlangt werden, doch bedeutet dies für ein Unternehmen zuallererst ein erhöhtes finanzielles Risiko.

Tipp: Das Lastschriftverfahren nur für Bestandskunden anbieten oder mit Hintergrundchecks vorher absichern.

Warum bietet eBay kein PayPal mehr an?

Bei den Nutzern - insbesondere natürlich auf Seiten der Verkäufer - hat die Umstellung zu einigem Unmut geführt. Die Zahl der Anbieter, die mit einer Abwanderung drohten, war durchaus nicht zu übersehen. Allerdings hat sich in der Vergangenheit auch immer wieder gezeigt, dass die Aufregung in der Regel groß ist und am Ende dann doch kaum ein User wirklich seine Sachen packt und auf eine andere Plattform umzieht.

Allerdings ist der Trennungsschmerz in diesem Fall durchaus auch nicht zu verachten. eBay hatte PayPal im Jahr 2002 übernommen und die Tochterfirma seitdem eng in den eigenen Marktplatz integriert. Dies ging im Grunde so weit, dass man sagen kann, dass PayPals Erfolg zu einem wesentlichen Teil auch von dieser engen Partnerschaft ermöglicht wurde. 2015 trennte sich eBay aber wieder von dem inzwischen zum Marktführer beim Online-Payment aufgestiegenen PayPal und arbeitet seitdem daran, diesen möglichst weitgehend zu ersetzen.

Wann bekomme ich mein Geld bei eBay?

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