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Kann man DB Handy-Ticket ausdrucken?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man DB Handy-Ticket ausdrucken?
  2. Kann man das Deutschlandticket aus der App ausdrucken?
  3. Wie drucke ich das Deutschlandticket aus?
  4. Wie kann ich ein Handy-Ticket weiterleiten?
  5. Wie Handy-Ticket vorzeigen?
  6. Kann man ein Bahnticket auf dem Handy zeigen?
  7. Wie bekomme ich das Deutschlandticket in Papierform?
  8. Wo bekomme ich Deutschlandticket in Papierform?
  9. Kann man Handy-Ticket übertragen?
  10. Wie speichert man ein mobiles Ticket?
  11. Wie funktionieren mobile Tickets?
  12. Wie funktioniert die Handy-Ticket App?
  13. Wo gibt es das Deutschlandticket auf Papier?
  14. Wie kommt das Deutschlandticket auf das Handy?
  15. Wie bekomme ich das Deutschlandticket aufs Handy?

Kann man DB Handy-Ticket ausdrucken?

Für die Online-Bestellung könnt ihr ein Kundenkonto bei der Deutschen Bahn anlegen. Seid ihr mit dem gleichen Konto in der DB-App angemeldet, wird das digitale Ticket dort automatisch hinterlegt. Ihr findet das Bahn-Ticket direkt auf der Startseite der DB-Navigator-App. Alternativ tippt ihr links oben auf die drei Balken und öffnet dann den Bereich „Meine Tickets“. Fehlt das Ticket, zieht den Finger auf der Startseite von oben nach unten über den Bildschirm. So lässt sich die Ansicht aktualisieren.

Kann man das Deutschlandticket aus der App ausdrucken?

Das Deutschlandticket ist seit dem 1. Mai erhältlich. Seitdem haben, so VDV, bis zu elf Millionen Kundinnen und Kunden von dem neuen Angebot Gebrauch gemacht. Der größe Anteil daran, nämlich etwa 46 Prozent, sind sogenannte Umsteiger aus bereits bestehenden Abonnements. Rund 44 Prozent sind Neuabonnentinnen und -abonnenten, die den ÖPNV vorher mit Einzelfahrscheinen oder Zeitkarten ohne Abo genutzt haben. Rund 8 Prozent sind Neukundinnen und -kunden, die den ÖPNV bislang in der Regel nicht genutzt haben. Etwa 2 Prozent der Befragten haben keine Angaben gemacht.

Das Deutschlandticket kostet monatlich 49 Euro. Darüber hinaus können die Länder auf ihre Kosten weitere Vergünstigungen etwa für Azubi-, Schüler- oder Sozialtickets anbieten. Für nähere Informationen wende dich bitte an das Verkehrsunternehmen oder den Verbund vor Ort.

Bei den 49 Euro handelt es sich um einen Einführungspreis. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben bereits vereinbart, dass es von 2024 an eine Dynamisierung in Form eines automatischen Inflationsausgleichs geben soll.

Kundinnen und Kunden können das Deutschlandticket bei allen Verkehrsunternehmen und -verbünden erwerben. Welcher Anbieter in Ihrer Region zuständig ist, können Sie hier einsehen.

Wie drucke ich das Deutschlandticket aus?

sortiert nach

Der KVV bietet das Deutschlandticket als Plastikkarte an: kvv.de/ser…tml (weiter unten unter „In welcher Form wird es das Deutschlandticket geben?“)

Wie kann ich ein Handy-Ticket weiterleiten?

Handy-Tickets sind nicht übertragbar und gelten nur für die bei der Buchung angegebene Person (ggf. mit Mitfahrer*innen) – in Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis.

Bezahlen Sie Ihr Handy-Ticket bequem und ohne Registrierung per Apple Pay oder Google Pay. Selbstverständlich stehen Ihnen auch die Zahlarten Lastschriftverfahren, Kreditkarte (Visa, MasterCard) oder PayPal® zur Verfügung. Dank Quick-Check-Out können Sie die Zahlung mit nur einem Klick abschließen, wenn Sie Ihre Daten hinterlegt haben.

Um Ihr Handy-Ticket zu nutzen, zeigen Sie es bei der Fahrkartenkontrolle in der NAH.SH-App vor – Sie finden es unter dem Menüpunkt "D-Ticket Abo | andere Tickets".

  • Tarifbestimmungen Handy-Ticket
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Fahrkarten-Onlineshop
  • Datenschutzbestimmungen für den Fahrkarten-Onlineshop

PDF ist nicht barrierefrei. Sie finden alle wesentlichen Inhalte barrierefrei auf dieser Internetseite.

Mit der NAH.SH-App Android (ab Version 8.0) und iOS (ab Version 14.5) können Personen ab 18 Jahren folgende Fahrkarten als Handy-Ticket für sich oder für andere Personen buchen:

Ja, Netzkarten sind über den Menüpunkt "D-Ticket Abo | andere Tickets" buchbar.

Mit einer Netzkarte können Sie kreuz und quer durch ganz Schleswig-Holstein und Hamburg fahren und dabei alle Nahverkehrszüge (RE, RB, NBE, AKN, erixx, neg, Arriva), Regional- und Stadtbusse im Geltungsbereich des SH-Tarifs nutzen. Automatisch inklusive: Die Verkehrsmittel des Hamburger Verkehrsverbundes (hvv) im Tarifbereich Hamburg AB (Ringe A und B): U-, S-, A- und R-Bahnen, Busse und Hafenfähren. Wählen Sie beim Kauf, ob Ihre Netzkarte auch im Busverkehr auf der Sylt gültig sein soll und entscheiden Sie sich für eine Netzkarte mit Sylt-Bus oder ohne Sylt-Bus.

Handy-Tickets sind persönliche Fahrkarten und nicht übertragbar. Bei der Buchung geben Sie Vor- und Zunamen der Person an, für die das Handy-Ticket gelten soll. Bei der Fahrkartenkontrolle weisen Sie als Inhaber*in des Handy-Tickets Ihre Identität mit einem Lichtbildausweis nach. Diese Ausweise sind möglich:

  • EU-Personalausweis oder Personalausweis aus Norwegen bzw. der Schweiz,
  • deutscher oder internationaler Reisepass,
  • BahnCard,
  • SH-Card,
  • elektronischer Aufenthaltstitel (eAT), der von einer deutschen Behörde ausgestellt wurde,
  • Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchender (BüMA), die von einer deutschen Behörde ausgestellt wurde.

Bei der Bestellung einer Kleingruppenkarte werden Sie auch nach den Vor- und Zunamen der Mitfahrer*innen gefragt. Daher entscheiden Sie bereits bei der Buchung für wie viele Personen die Kleingruppenkarte gelten soll und wer mitfährt.

Ja, deaktivieren Sie dazu bei der Buchung die Auswahl "Ticket ist für mich" und geben Sie Vor- und Zunamen der Person an, für die das Handy-Ticket gelten soll, z.B. Ihr Kind oder ein Gast.

Wie Handy-Ticket vorzeigen?

  • Das Digitale Ticket immer dabei
  • Ticket im Fernverkehr bis 10 Minuten nach Abfahrt (auch bei Verspätung) buchen *
  • Ticket im Nahverkehr bis kurz vor Abfahrt buchen
  • Bequem per Kreditkarte, PayPal, Lastschrift oder giropay zahlen

Kann man ein Bahnticket auf dem Handy zeigen?

  • Das Digitale Ticket immer dabei
  • Ticket im Fernverkehr bis 10 Minuten nach Abfahrt (auch bei Verspätung) buchen *
  • Ticket im Nahverkehr bis kurz vor Abfahrt buchen
  • Bequem per Kreditkarte, PayPal, Lastschrift oder giropay zahlen

Wie bekomme ich das Deutschlandticket in Papierform?

  • Wo das Deutschland-Ticket erhältlich ist

  • Wo das 49-Euro-Ticket gilt

  • Gilt das Deutschland-Ticket im Fernverkehr?

  • Ist das Abo mit dem Fernverkehr kombinierbar?

  • Kann man das 49-Euro-Ticket im Ausland nutzen?

  • 49-Euro-Ticket nur im Abo

  • Probleme gibt es mit ausländischen IBANS

  • Was für bestehende Abos gilt

  • Bleibt der Preis dauerhaft bei 49 Euro?

  • Jobticket: 49-Euro-Ticket noch günstiger

  • 49-Euro-Ticket für Schüler und Studierende

  • Was für die Mitnahme von Fahrrädern gilt

  • Neue Fahrgastrechte: Kein kostenloser Umstieg bei Verspätung

  • 49-Euro-Ticket: Das gilt in den Bundesländern

Interessierte können das 49-Euro-Ticket über verschiedene Apps oder die Internetseite der Deutschen Bahn sowie bei den regionalen Verkehrsunternehmen kaufen. Allerdings benötigt man bei fast allen Anbietern einen Account, um das Deutschland-Ticket zu erwerben. Praktisch: Den Start-Monat des Abos können die Kunden und Kundinnen flexibel wählen.

Es gibt einige Apps, die das Deutschland-Ticket anbieten wie zum Beispiel die Deutschland-Ticket-App*, die man sich im App-Store oder im Google-Play-Store herunterladen kann. Sie wird von dem privaten Entwickler Mobility Inside – einem Zusammenschluss von verschiedenen Verkehrsunternehmen – angeboten. Die App bietet zudem die Möglichkeit, zusätzliche Angebote wie Bike-Sharing oder wie E-Scooter-Sharing zu verknüpfen. Künftig sollen auch weitere Fahrkarten, etwa für Fahrräder, lokale Ticketangebote oder den Fernverkehr, verfügbar sein.

Wer kein Smartphone besitzt, kann das Abo auch persönlich an den stationären Verkaufsstellen der jeweiligen Verkehrsunternehmen abschließen. Dadurch könnten sich aber die Wartezeiten deutlich verlängern. An Fahrkartenautomaten hingegen werden meist keine Abos angeboten. Wer kein Smartphone, aber einen internetfähigen Computer hat, kann das Ticket auch über diesen Weg online erwerben.

Das 49-Euro-Ticket gilt bundesweit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Dazu zählen unter anderem U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Trambahnen, Stadt- und Regionalbusse aber auch Regionalzüge (Interregio Express (IRE), Regional Express (RE) , Regionalbahn (RB). Das Deutschland-Ticket gilt zudem auf Fähren, wenn diese zum ÖPNV gehören wie beispielsweise in Hamburg oder in Berlin (über den Wannsee).

Das Ticket gilt nicht in Fernverkehrs-Zügen wie ICE, IC oder EC. Ausnahme ist die Strecke Rostock – Stralsund, auf der das Deutschland-Ticket auch im Fernverkehr gilt, wenn der benutzte Zug eine Nahverkehrsfreigabe hat. Auch in privaten Reisebussen gilt es nicht.

Gut zu wissen: Es gibt auch einige Regionalexpress-Züge (RE), die von der DB Fernverkehr AG betrieben werden. Dadurch könnte das Deutschland-Ticket auf bestimmten Streckenabschnitten nach derzeitigem Stand nicht anerkannt werden. Reisende sollten in der DB Navigator App prüfen, ob ihre geplante Fahrt von der Ausnahme betroffen ist.

Nein. Das Deutschland-Ticket gilt nicht in Zügen, die durch die DB Fernverkehr AG oder andere Fernverkehrsanbieter wie z.B. FlixTrain betrieben werden. Dazu gehören IC, EC und ICE. Eventuell wird es wie beim 9-Euro-Ticket vereinzelt Ausnahmen geben. Die Bahn befindet sich aktuell in Gesprächen mit Ländern und Aufgabenträgern.

Die Abo-Karte gilt auch nicht in Verkehrsmitteln, die überwiegend zu touristischen Zwecken betrieben werden, wie beispielsweise Sightseeing-Busse in Großstädten.

  • für die Strecke im Fernverkehr ein separater Fahrschein zu lösen ist.

  • die Zugbindung nicht aufgehoben wird, wenn man seinen anschließenden Fernverkehrszug verpasst.

  • somit die kostenlose Nutzung eines späteren Zuges mit einer Fahrkarte mit Zugbindung (z.B. Sparpreise) nicht möglich ist. In diesem Fall können keine Erstattungsansprüche geltend gemacht werden.

Wenige grenznahe Städte können auch mit dem 49-Euro-Ticket angefahren werden. So zum Beispiel Salzburg und Kufstein in Österreich, Basel und Schaffhausen in der Schweiz, Świnoujście (Swinemünde/Usedom) in Polen sowie Venlo in den Niederlanden.

Das Deutschland-Ticket gibt es nur als monatliches Abo. Und es gilt immer für den aktuellen Kalendermonat. Es ist zwar möglich, das Abo lediglich einen Monat zu nutzen, aber Vorsicht: Man muss auf jeden Fall wieder rechtzeitig kündigen, denn das Abo verlängert sich automatisch. Kündigen kann man im jeweiligen Abo-Portal.

Man kann das Ticket auch im Verlauf eines Monats erwerben, aber: Wer sich beispielsweise erst am 15. eines Monats für das Ticket entscheidet, muss trotzdem fast überall für den verbleibenden Zeitraum bis zum Ende des Monats die vollen 49 Euro zahlen. Außerdem kann er oder sie für den Folgemonat nicht mehr rechtzeitig kündigen. Die Kündigung muss nämlich spätestens bis zum 10. eines Monats für den Folgemonat erfolgen.

Ausnahmen gibt es allerdings. Wer sein Abo bei der S-Bahn München oder beim Tarifverbund Stuttgart (dort unter der Rubrik "Abo-Sofort") abschließt, der bekommt den ersten Vertragsmonat nur anteilig berechnet, wenn er das Abo mindestens im Folgemonat beibehält.

Wo bekomme ich Deutschlandticket in Papierform?

Das Ticket selbst kann man ebenfalls in der App der Deutschen Bahn oder eines regionalen Verkehrsbetriebs kaufen. Dann hat mal es als Online-Version auf dem Handy vorliegen. Doch der Weg vom hohen Norden ins Sauerland ist weit – und Steckdosen sind in Regionalzügen bekanntlich nur spärlich gesät. Viele stellen sich daher die Frage: Kann ich das Deutschlandticket eigentlich auch in Papierform oder als Chipkarte kaufen? Man möchte ja nicht Gefahr laufen, mit leerem Akku in eine Kontrolle zu geraten. Und wie bekomme ich das 49-Euro-Ticket eigentlich, wenn ich gar kein Smartphone habe?

Kann man Handy-Ticket übertragen?

Hier finden Sie zu jeder MVG Haltestelle den richtigen Plan. Einfach in das Suchfeld die ersten Buchstaben der gesuchten Haltestelle eintippen und dann aus der Vorschlagliste wählen:

Wie speichert man ein mobiles Ticket?

Richtig guter Kundensupport ist an den Kunden gebunden, nicht an den Schreibtisch. Die nativen mobilen Apps von Zendesk sind ideal für Teammanager, Supportmitarbeiter und andere Benutzer, die am liebsten unterwegs arbeiten.

Agenten arbeiten ihre Tickets ab, räumen ihre Warteschlange auf und schaufeln sich ihr Gehirn frei.

Wie funktionieren mobile Tickets?

Der erste Pilotversuch im Bereich Mobile Ticketing im öffentlichen Nahverkehr wurde im September 2002 von den Berliner Verkehrsbetrieben gemeinsam mit E-Plus durchgeführt.[2]

Im Jahr 2003 führten die Stadtwerke Osnabrück das Handyticket System Teltix der gleichnamigen Firma zunächst im Januar 2003 im Pilotbetrieb[3] und anschließend im Juli 2003 Regelbetrieb ein.[1] Ende 2003 wurde das System bei den Stadtwerken Bonn (SWB)[4] und 2004 bei den Kölner Verkehrsbetrieben eingeführt[5].

Zum 1. September 2006 führte die Deutsche Bahn (DB) ein Handyticket für Bahnreisen über 50 km ein (Fernverkehr).[6]

Der Kunde installiert auf seinem Smartphone eine App, die mit dem Hintergrundsystem des Anbieters kommuniziert. Solche Apps sind bzw. waren in der Regel für die Betriebssysteme Apple iOS, Android, BlackBerry OS sowie für Java-fähige Mobilgeräte verfügbar. Die Applikation kommuniziert je nach Design über die Protokolle WAP (weitgehend überholt) oder HTTP.

Vorteile der Apps: Das Programm kann den Benutzer bei der Bedienung führen, das Ticket wird verschlüsselt abgelegt, ein Wechsel der Region (z. B. in Hamburg angemeldet und in Dresden gefahren) ist problemlos möglich, weitere Funktionen wie Fahrplanauskunft einfach implementierbar. Nachteil: Es können weitere Verbindungskosten (je nach Datentarif) für die Bestellung anfallen.

Wie funktioniert die Handy-Ticket App?

“Einmal registrieren und in 23 Regionen Tickets kaufen.”

HandyTicket Deutschland bündelt die Fahrpläne und Tarife der unterschiedlichen Verkehrsregionen Deutschlands in nur einer App. Neben ÖPNV-Tickets könnt Ihr auch Park-, Strom- und Freizeittickets erwerben.

Wo gibt es das Deutschlandticket auf Papier?

49 Euro für eine bundesweit gültige Fahrkarte im Nahverkehr ist wahrlich ein verlockendes Angebot. Gekauft wird das Ticket problemfrei mit der App der Deutschen Bahn (DB), der App des lokalen ÖPNV-Anbieters oder eben online im Internet. Die Kunden schließen automatisch ein Abonnement ab, es ist damit so etwas wie eine Jahreskarte mit monatlicher Zahlweise. Einzelkäufe wie beim 9-Euro-Ticket sind also nicht vorgesehen. Doch mit einem Trick lässt sich diese Modalität einfach umgehen.

Wie kommt das Deutschlandticket auf das Handy?

Die App wird sowohl im App Store (Apple) als auch im Google Play Store (Android) zum Download verfügbar sein. Die Nutzung der App ist kostenlos. Man benötigt aber ein Smartphone mit Internetzugang.

Wie bekomme ich das Deutschlandticket aufs Handy?

Das neue Deutschlandticket kommt ab 1. Mai, ab dem 3. April kannst du es vorbestellen. Hier erfährst du, welche Apps es für das Ticket gibt und wie du dir das 49-Euro-Ticket sichern kannst. Im Clip: Zug vs. Flugzeug - was rechnet sich?  

  • Du kannst in der App das Deutschlandticket kaufen und verwalten.

  • Die App bietet dir auch deutschlandweite Fahrplanauskünfte im Nah- und Fernverkehr. Sogar ins Ausland kann man damit fahren. Wo das Deutschlandticket überall gilt, erfährst du hier.

  • Auch kannst du direkt mit der App auf Angebote zu Bike-, Scooter und Car-Sharing zugreifen.

  • Der Vorverkauf des Tickets startet branchenweit am 3. April 2023. Gültig ist das Ticket dann ab 1. Mai. Hier erfährst du welche Ausnahmen im Regionalverkehr gelten.