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Wie hoch sind die Verkaufsgebühren bei eBay?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie hoch sind die Verkaufsgebühren bei eBay?
  2. Wie berechne ich die Verkaufsprovision?
  3. Warum verzichtet eBay auf Gebühren?
  4. Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?
  5. Wie hoch ist eine Verkaufsprovision?
  6. Wie viel Prozent nimmt Ebay Kleinanzeigen?
  7. Wie viel Prozent Provision bekommt ein Verkäufer?
  8. Was meldet Ebay dem Finanzamt?
  9. Was meldet eBay dem Finanzamt?
  10. Wie kann man die eBay Gebühren umgehen?
  11. Wie viel darf ich steuerfrei auf eBay verkaufen?
  12. Wie viel Prozent bekommt ein Verkäufer?
  13. Was kostet eBay Kleinanzeigen für Verkäufer?
  14. Wie viel Provision ist normal?
  15. Was bleibt von der Provision übrig?

Wie hoch sind die Verkaufsgebühren bei eBay?

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Datenverarbeitungszwecke: Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen. Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Messung von Anzeigen und Inhalten, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen.

Wie berechne ich die Verkaufsprovision?

“Regelmäßig in Prozenten einer Wertgröße (z.B. vom Umsatz) berechnete Form der Vergütung für geleistete Dienste; zum Teil auch als Arbeitsentgelt für Arbeitnehmer, meist neben anderen Leistungen gewährt.”

Provision wird oft als Ergänzung zum Grundgehalt beschrieben und variiert je nach erzielten Gewinnen. Sie entspricht im Allgemeinen dem Prozentsatz des Umsatzes, der bei der Unterzeichnung eines Vertrages oder zu einem anderen Zeitpunkt während des Arbeitsverhältnisses ausgehandelt wird. Je mehr Angestellte also verkaufen, desto höher wird ihre Provision sein.

Warum verzichtet eBay auf Gebühren?

Ab dem 1. März 2023 gilt ein neues Gebührenmodell. Alle Verkaufs- und Einstellgebühren werden ersatzlos gestrichen. Das Handeln auf eBay wird kostenlos. Auch die Kosten für das neue Bezahlverfahren werden zukünftig nicht mehr berechnet. Diese Änderung gilt ausschließlich für private Verkäufer. Die Gebühren für gewerbliche Händler bleiben unberührt.

Bisher betrug die Provision 11 % des Gesamtpreises plus eine fixe Gebühr von bis zu 0,35 Euro. Damit ist das private Handeln über eBay für alle privaten Nutzer kostenlos. Hierbei handelt es sich um keine zeitlich befristete Sonderaktion.

Ist es kostenlos bei eBay zu verkaufen?

Während Sie auf Kleinanzeigen (Ebay Kleinanzeigen) Ihre Artikel bisher immer ohne Gebühr eingestellt haben, ist auf ebay.de seit je her eine Gebühr für den Verkauf fällig. Oftmals schrecken private Verkäuferinnen und Verkäufer dann zurück, weil sie den Artikel ohnehin schon günstig verkaufen und sich am Ende der Verkauf über die Plattform nicht rechnet.

Doch das soll sich ändern. Ebay.de macht ab dem 1. März 2023 das Verkaufen für private Verkäuferinnen und Verkäufer kostenlos. Es wird für Sie also weder eine Angebotsgebühr noch eine Verkaufsprovision bei erfolgreichem Verkauf fällig. Letztere betrug bisher immer elf Prozent des Gesamtpreises plus eine fixe Gebühr von bis zu 35 Cent.

Wie hoch ist eine Verkaufsprovision?

Wer etwas auf Ebay verkaufen möchte, musste bislang eine Einstellgebühr bezahlen und Provision an die Plattform abgeben. Das soll sich ab dem 1. März ändern: Ebay will die Gebühren für Privatverkäufer streichen.

Die Onlinehandelsplattform Ebay verlangt in Deutschland künftig bei privaten Verkäufen keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr. Mit dem Wegfall der Kosten beseitige man die größte Hürde, die Verbraucherinnen und Verbraucher bislang beim Verkaufen über EBay.de gesehen haben, erklärte das Unternehmen in Kleinmachnow bei Berlin.

Wie viel Prozent nimmt Ebay Kleinanzeigen?

Das Inserieren von bis zu zwei Autos gleichzeitig ist kostenlos. Hast du bereits 2 oder mehr laufende oder deaktivierte Anzeigen in der Kategorie Autos, fällt ab der dritten Anzeige in dieser Kategorie eine Einstellgebühr in Höhe von 6,95 EUR pro Anzeige an. Die Laufzeit der kostenpflichtigen Anzeige beträgt 60 Tage.

Wie viel Prozent Provision bekommt ein Verkäufer?

Was bekommt ein Küchenverkäufer an Provision?

Etwa das Doppelte verdienten die Küchenverkäufer. Auf der Basis des jeweils letzten Monatseinkommens – und durch die erzielte Provision – kamen für sie 5.960 bzw. für den Top-Verkäufer sogar 7.558 Euro heraus. Die Jahresgehälter schwankten zwischen 60.000 und 76.747 Euro.

Was meldet Ebay dem Finanzamt?

Hintergrund ist das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) der Bundesregierung. Es wurde im November von Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Laut Gesetz gibt es eine „große Anzahl von Personen und Unternehmen“, die Verkaufsplattformen wie Ebay, Vinted, Etsy, Amazon Marketplace oder Ebay Kleinanzeigen nutzen, um Einkünfte zu erzielen. Diese Einnahmen werden wiederum nicht an das Finanzamt gemeldet.

Eine Nachzahlung müssen die betroffenen Privatpersonen allerdings nur im Extremfall fürchten. Vielmehr nimmt die Finanzbehörde möglicherweise die Steuererklärung unter die Lupe und könnte Rückfragen stellen.

Was meldet eBay dem Finanzamt?

Steuern. Ein neues Gesetz verpflichtet Online-Verkaufs­portale besonders aktive Verkäufer an die Finanzbehörden zu melden. Die Meldung allein führt aber nicht gleich in eine Steuer­pflicht. © Adobe Stock / Claudio Divizia

Mit Privatverkäufen auf Ebay lassen sich hübsche Neben­verdienste erzielen. Die sind oft, aber nicht immer steuerfrei. Stiftung Warentest nennt fünf Steuerfallen.

Wie kann man die eBay Gebühren umgehen?

Die neuen Gebühren auf dem Online-Marktplatz Ebay lösen viel Ärger aus – vor allem bei Verkäufern, wie wir nach unserem Bericht vor einer Woche beobachten konnten. Per Mail erreichten uns Hinweise, dass die Preiserhöhung gerade für Privatleute, die nur ab und an preiswert Dinge verkaufen, drastisch ausfällt.

Häufig steigen die Provisionen von 10 auf 11 Prozent. Sie fallen neuerdings auch auf die Versandkosten an, zusätzlich zu einer Bestell-Pauschale von 35 Cent (bei Einkäufen unter 10 Euro 5 Cent). Für eine Käuferin kein riesiger Unterschied, für den Verkäufer unter Umständen schon – zumal noch weitere Kosten entstehen können.

Wie viel darf ich steuerfrei auf eBay verkaufen?

Bereits seit Mitte 2013 darf das Finanzamt Nutzerdaten von Handelsplattformen wie Ebay, Vinted und Co. einfordern. Das wurde möglich durch ein Urteil des Bundesfinanzhofs vom 16. Mai 2013 (Aktenzeichen II R 15/12). Doch das PStTG geht noch einen Schritt weiter.

Seit 1. Januar 2023 ist gesetzlich festgelegt, dass Plattformen wie Ebay, Amazon, Etsy, Mobile.de, Autoscout oder AirBnb auch private Verkäufe an das Bundeszentralamt für Steuern melden müssen. Dieses Gesetz gilt also für alle Plattformen, auf denen Sie als Privatperson Waren oder Dienstleistungen gegen Entgelt anbieten.

Grundsätzlich müssen die Plattformen nicht jede Person melden. Meldungen gehen nur an das Finanzamt, wenn die Anzahl der verkauften Artikel sowie des Gesamtverkaufswerts überschritten werden. Das heißt, dass Ebay und Co. Sie erst melden, wenn Sie mehr als 30 Artikel pro Jahr verkaufen oder den Gesamtverkaufswert von 2.000 Euro übersteigen. Dann werden folgende Daten an das Finanzamt übermittelt:

Wie viel Prozent bekommt ein Verkäufer?

Im Durchschnitt erhält ein/eine Automobilverkäufer/in 3.483 Euro monatliches Bruttogehalt, was bei einer regulären 40-Stunden-Woche einem Stundenlohn von rund 20,10 Euro entspricht. Ist der/die Automobilverkäufer/in 30 Stunden die Woche in Teilzeit beschäftigt, liegt das monatliche Gehalt bei ca. 2.612 Euro brutto.

Beruht die monatliche Vergütung von Automobilverkäufer/innen auf einem KFZ-Tarifvertrag, steht den Arbeitnehmer/innen nach der IG Metall in der Lohngruppe IV ein monatliches Bruttogehalt von 3.702 Euro im ersten bis dritten berufspraktischen Jahr zu. Die Auszahlungsbeträge variieren je nach Bundesland. Im hier verwendeten Beispiel Hamburg beträgt das Einkommen von Automobilverkäufer/innen mit sechs und mehr Jahren Erfahrung 4.210 Euro brutto im Monat.

Was kostet eBay Kleinanzeigen für Verkäufer?

Kurz und knapp: Generell können bei ebay Kleinanzeigen 50 Anzeigen alle 30 Tage kostenlos eingestellt werden. Alle weiteren Anzeigen darüber hinaus sind kostenpflichtig. Hat man in 30 Tagen, 50 Anzeigen inseriert, können keine weiteren Anzeigen kostenlos inseriert werden. Das Limit reduziert sich allerdings wieder ab dem 31. Tag. In 90 Tagen könnten also 150 Anzeigen online sein. Achtung: Anzeigen zu löschen, bringt außer bei Immobilien oder Autos nichts. Damit wird das Limit nicht reduziert!

Wie viel Provision ist normal?

Die Maklerprovision (auch Maklergebühr oder Maklercourtage) ist der Lohn, den Hausmakler, Wohnungsmakler oder Grundstücksmakler erhalten, wenn sie eine Immobilie erfolgreich vermitteln. Nach § 652 BGB ist dies immer dann der Fall, wenn

  • Maklerin und Verkäuferin beziehungsweise Käuferin einen wirksamen Maklervertrag miteinander schließen und

  • der Makler eine Leistung erbringt und

  • durch die Leistung ein wirksamer Kaufvertrag für ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück zustande kommt.

Seit Dezember 2020 regelt ein Maklercourtage-Gesetz die Verteilung der Provision für Immobilienmakler zwischen Verkäuferin und Käuferin. Es schreibt vor, dass der Käufer bei der Immobilienvermittlung nicht mehr bezahlen darf als der Verkäufer, was in der Praxis in der Regel zur Provisionsteilung führt. Bis zur Gesetzeseinführung gab es keine bundeseinheitliche Regelung. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Bremen fiel die gesamte Maklerprovision in der Regel auf den Käufer. In den anderen Bundesländern teilten sich die Parteien die Provision offiziell hälftig.

Aber was kostet ein Makler überhaupt bzw. was ist eine übliche Maklerprovision? Das hat Homeday im Oktober 2021 exemplarisch und auch im Hinblick auf die Maklerprovisions-Änderung 2020 untersucht*. Das Ergebnis: Aktuell beträgt die gängige Maklerprovision beim Verkauf oder Kauf von Immobilien durchschnittlich 3,27 Prozent. Die niedrigste Provision verlangen Makler durchschnittlich in Bayern (3,12 %).

Die aktuell erhobenen, durchschnittlichen Provisionssätze der Makler in Deutschland im Überblick:

Zudem hat die Auswertung gezeigt, dass die Provision für Käufer und Verkäufer – je nach Makler und Immobilienangebot – auch höher liegen kann. So wiesen 69 Prozent der untersuchten Inserate eine Käuferprovision von 3,57 Prozent aus:

Was bleibt von der Provision übrig?

Ein Versicherungsberater ist ein wahres Überzeugungstalent und so werden gerade bei Lebensversicherungen gerne die Ablaufleistungen inklusive Steuervorteilen und Überschussbeteiligungen angepriesen. Dass ein großer Teil der Beiträge jedoch in Provisionen und Vertragskosten fließt, wird den meisten Versicherungsnehmern verschwiegen.

Wir haben uns näher mit den tatsächlichen Abzügen bei der Lebensversicherung befasst und möchten diese gerne erläutern.