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Wie viele Unfälle passieren auf der Nordschleife?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viele Unfälle passieren auf der Nordschleife?
  2. Wo sind die meisten Unfälle auf der Nordschleife?
  3. Was kostet Touristenfahrt Nordschleife?
  4. Was ist die schwierigste Rennstrecke der Welt?
  5. Wie viel kostet eine Runde auf der Nordschleife?
  6. Wie viel kostet 1 Runde Nordschleife?
  7. Wer ist der Eigentümer vom Nürburgring?
  8. Wie viele Tote gab es schon auf der Nordschleife?
  9. Wer ist der Besitzer vom Nürburgring?
  10. Wie schnell darf man auf der Nordschleife fahren?
  11. Warum keine f1 am Nürburgring?
  12. Wer hält den Rekord auf der Nordschleife?
  13. Welches Auto hält den Rekord auf der Nordschleife?
  14. Wie lautet die schnellste gefahrene Rundenzeit auf der Nordschleife?

Wie viele Unfälle passieren auf der Nordschleife?

hallo, ich wollte mal wissen welcher streckenabschnitt der gefährlichste auf der nordschleife ist. Und auf welchem streckenabschnitt passier(t)en die meisten Todesfälle?! Danke schonmal im Vorraus!!!

Wo sind die meisten Unfälle auf der Nordschleife?

bei einem Unfall auf dem Nürburgring oder einer anderen Rennstrecke haftest du grundsätzlich selber für Schäden. ... Wer sich auf eine Rennstrecke begibt, nimmt in Kauf, dass eventuell sein Auto dort schwer beschädigt wird. Kurz: jeder haftet selbst für seinen Schaden.

Verkehrsunfälle auf der Nürburgring-Nordschleife werden laut Polizei in einer gesonderten Statistik aufgeführt. Dort und auf der Grand-Prix-Strecke habe es im vergangenen Jahr bei Touristenfahrten 84 Unfälle gegeben – sechs weniger als 2018. Die Zahl der Schwerverletzten war 2019 dafür mit 27 gut doppelt so hoch.

Haftpflichtschäden bezahlt die Kfz-Versicherung das Rechtsfahrgebot gelten. Den Bedingungen des Veranstalters zufolge, dürfen daher nur solche Fahrzeuge auf der Nordschleife fahren, die über eine Straßenzulassung sowie zumindest eine Haftpflichtversicherung verfügen.

Was kostet Touristenfahrt Nordschleife?

Einmal die Strecke des 24h-Rennens abfahren, sich wie ein Rennprofi fühlen und über die Nürburgring-Nordschleife brettern – die meisten werden wohl wissen, dass es dank der Touristenfahrten tatsächlich möglich ist. Für die Fahrt durch die Grüne Hölle muss lediglich ein Ticket gezogen werden, das an der Zufahrtsschranke gescannt wird. Die AUTO ZEITUNG nennt die wesentlichen Informationen zu den Touristenfahrten über die Nürburgring-Nordschleife, etwa die Öffnungszeiten der Rennstrecke, mit welchen Kosten für ein Ticket zu rechnen ist und welche Regeln bei der Fahrt über die legendäre Rennstrecke gelten. Wir erklären aber auch, wie man sich im Pannen- oder Notfall verhalten sollten und ob bei einem Unfall überhaupt noch ein Versicherungsanspruch besteht. Auf gehts! Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Die Nürburgring-Nordschleife wird gerade in den Sommermonaten stark befahren, dementsprechend hoch ist natürlich auch das Risiko für einen Unfall während einer Touristenfahrt. Überhaupt sollten man sich der Risiken wie auch der Pflichten bewusst sein, die man mit der Fahrt über die malerisch in der Eifel gelegenen Rennstrecke eingeht. Die Grundvoraussetzung, eine Touristenfahrt über die Nürburgring-Nordschleife absolvieren zu dürfen, ist ein Mindestalter von 18 Jahren, ein gültiger Führerschein und ein straßenzugelassenes Auto. Auch Führerschein und Kraftfahrzeugschein müssen immer mit dabei sein. Ausländische Fahrzeuge müssen zudem einen Versicherungsnachweis mit sich führen.

Nicht nur der fahrbare Untersatz muss der Straßenverkehrsordnung entsprechen, auf der Strecke gilt auch die StVZO. Regeln wie das Rechtsfahrgebot und links überholen finden also auch in der Grünen Hölle ihre Anwendung. Darüber hinaus weisen die Betreiber:innen auf weitere Grundregeln hin: Auf der gesamten Strecke gilt ein absolutes Halteverbot, bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen sind immer einzuhalten. Die gelbe Flagge weist auf eine Gefahrenstelle hin: Dann ist strengstes Überholverbot angesagt und es gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Sollte das eigene Auto Öl, Benzin oder andere Flüssigkeiten verlieren, muss es sofort am Streckenrand abgestellt werden. Wie sich in einem Pannen- oder Unfall zu verhalten ist, ist in einem weiteren Absatz unten erklärt.

Ab 2023 gelten neue Ticket-Preise: Die Runde durch die Grüne Hölle kostet von Montag bis Donnerstag 30 Euro, von Freitag bis Sonntag 35 Euro. Auch die Grand-Prix-Strecke ist für Touristenfahrten geöffnet, hier kostet ein Stint 35 Euro. Die Saisonkarte kostet 3000 Euro. Wer eine Saisonkarte erwirbt, erhält zudem Zusatzleistungen wie eine kostenlose Backstage-Tour, die kostenfreie Teilnahme am Trackwalk Nordschleife, einen 20-Euro-Gutschein inklusive Auto-Aufkleber im Ring-Fanshop sowie zehn Prozent Rabatt auf zahlreiche Angebote am und um den Nürburgring.

Auch, wenn es die Homepage des Nürburgrings suggeriert: Tickets für die Touristenfahrt über die Nürburgring-Nordschleife sind auch weiterhin im blauen Ticket Office gegenüber der Nordschleifen-Zufahrt zu den regulären Öffnungszeiten erhältlich.

Die andere Möglichkeit ist, online ein Ticket auf der Nürburgring-Website zu erwerben. Dafür ist eine Registrierung notwendig. Dort gelten aber auch die Zugangsdaten des nicht mehr aktiven Green Hell Driving-Portals. Über den Account können dann eine Green Hell Card bestellt, Guthaben aufgeladen und Tickets gebucht werden. Bei einer Guthaben-Aufladung von 100 Euro gibt es über das Bonussystem zehn Prozent zusätzlich aufs Ring-Konto, also insgesamt 110 sogenannter Green Hell Credits (GHC). Ein GHC entspricht einem Euro. Bei 200 Euro gibt es ein Plus von 15 Prozent (230 GHC) und bei 500 Euro 20 Prozent (600 GHC). Über den Account sind zudem alle Aufladungen, Buchungen und Karten einsehbar.

Was ist die schwierigste Rennstrecke der Welt?

Im Jahr 1904 veranstaltete der Belgische Automobilclub ein Rundstreckenrennen in den Ardennen, in Italien wurde zur gleichen Zeit der Coppa Florio ausgetragen und in den USA wurde der Vanderbilt Cup veranstaltet. All diese Rennen waren sehr frequentiert und erfreuten sich hoher Beliebtheit, sodass am 17. Juni 1904 in Bad Homburg vor der Höhe das Gordon-Bennett-Rennen stattfand. Das Rennen, bei dem Fahrer aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, England, Italien und den USA teilnahmen, führte zu einer grundlegenden Erkenntnis in Deutschland: Der Motorsport ist populär und bringt auch finanziell große Erfolge, kann aber aus Aspekten der Sicherheit der Fahrer und Zuschauer und aus logistischen Gründen nicht mehr auf deutschen Landstraßen ausgetragen werden. Daher wurde schnell klar, dass man in Deutschland eine vom Straßenverkehr unabhängige Strecke braucht, auf der auch die deutschen Automobilhersteller ihre Modelle erproben können.

Kaiser Wilhelm II. ließ daraufhin Pläne für eine Rennstrecke ausarbeiten, die für diese Anforderung geeignet war. Schnell kristallisierte sich die Eifel als bestgeeigneter Ort für solch eine Strecke heraus: Sie verfügte über eine niedrige Besiedlung, über Hochflächen und Täler sowie einige große ebene Flächen. Die extremen Steigungen und Gefälle waren ideale Voraussetzungen für eine Rennstrecke mit großen Höhenunterschieden. Nach 1907 verlor der Motorsport jedoch schnell wieder an Popularität und die Planungsarbeiten am Projekt wurden eingestellt.[7]

In Verbindung mit der 20,8 Kilometer langen Nordschleife können bis zu 25,9 Kilometer lange Varianten kombiniert werden, auf denen Tourenwagen mehrstündige VLN-Langstreckenrennen austragen und zudem das 24-Stunden-Rennen. Hier befinden sich bis zu 190 Autos unterschiedlicher Modifikationsgrade, Hubraum- und Antriebsklassen gleichzeitig im Rennen, wobei sich rund 700 Fahrer (Amateure und Profis) an den Lenkrädern ablösen.

Eine der wichtigsten Veranstaltungen der europäischen Oldtimer-Szene mit bis zu 30.000 Besuchern findet jedes Jahr Anfang August statt, der AvD-Oldtimer-Grand-Prix.[18] Auf der Grand-Prix-Strecke werden Rennwagen aus verschiedenen Epochen zu Renn- und Gleichmäßigkeitsläufen bewegt. Parallel dazu treffen sich viele Oldtimer-Clubs auf den Parkplätzen rund um den Nürburgring.

Abends und an Sonntagen kann jedermann gegen eine Gebühr mit seinem Straßenfahrzeug auf der Nordschleife fahren. Genutzt wird die gesamte Strecke auch für Sportfahrerlehrgänge, bei denen Rennfahreraspiranten und Rennsport-Interessierte die Ideallinie auf dem Ring erlernen können, für Testfahrten der Automobil-Industrie und der Presse sowie für vieldiskutierte Rekordrunden.

  • Bekannt ist auch das Musikfestival Rock am Ring, das bis 2014 jährlich im Fahrerlager-Bereich auf dem Nürburgring stattfand und danach in die nahegelegene Gemeinde Mendig umzog. Seit 2017 findet es wieder am Nürburgring statt.[19] Zu diesem mehrtägigen Rock-Event kamen jedes Jahr rund 80.000 Besucher. 2013 wurde bei dem ausverkauften Festival mit über 87.000 Besuchern ein neuer Rekord verzeichnet.
  • Die Nordschleife ist außerdem seit 1978 Austragungsort des Nürburgring-Laufs, der inzwischen zusammen mit verschiedenen Radsport-Veranstaltungen (unter anderem ein 24-Stunden-Radrennen) das Event Rad & Run am Ring bildet.
  • Auf dem Nürburgring fand außerdem schon dreimal die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften statt, in den Jahren 1927, 1966 (Weltmeister Rudi Altig) und 1978.
  • Seit 2003 findet die Radsportveranstaltung Rad am Ring auf der Nordschleife und im Gelände zwischen dem Start- und Zielbereich und der Nürburg statt. Im Jahr 2012 nahmen daran über 5.000 Radsportler im Rahmen von Rennrad und Mountainbike-Rennen teil. Gestartet wird als Einzelfahrer, in 2er-, 4er- und 8er-Teams bei einem 24-Stunden- oder Jedermann-Rennen, oder beim Tourenfahren.
  • Seit 2011 findet der Fisherman's Friend StrongmanRun rund um den Nürburgring statt. Bei dem Hindernislauf, der dem englischen Vorbild Tough Guy Race ähnelt, nehmen jährlich rund 13.000 Läufer teil. Im Jahr 2014 umfasste die Strecke 2 Runden à 12 km mit 17 Hindernissen pro Runde.

Wie viel kostet eine Runde auf der Nordschleife?

Im Jahr 1904 veranstaltete der Belgische Automobilclub ein Rundstreckenrennen in den Ardennen, in Italien wurde zur gleichen Zeit der Coppa Florio ausgetragen und in den USA wurde der Vanderbilt Cup veranstaltet. All diese Rennen waren sehr frequentiert und erfreuten sich hoher Beliebtheit, sodass am 17. Juni 1904 in Bad Homburg vor der Höhe das Gordon-Bennett-Rennen stattfand. Das Rennen, bei dem Fahrer aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich, England, Italien und den USA teilnahmen, führte zu einer grundlegenden Erkenntnis in Deutschland: Der Motorsport ist populär und bringt auch finanziell große Erfolge, kann aber aus Aspekten der Sicherheit der Fahrer und Zuschauer und aus logistischen Gründen nicht mehr auf deutschen Landstraßen ausgetragen werden. Daher wurde schnell klar, dass man in Deutschland eine vom Straßenverkehr unabhängige Strecke braucht, auf der auch die deutschen Automobilhersteller ihre Modelle erproben können.

Kaiser Wilhelm II. ließ daraufhin Pläne für eine Rennstrecke ausarbeiten, die für diese Anforderung geeignet war. Schnell kristallisierte sich die Eifel als bestgeeigneter Ort für solch eine Strecke heraus: Sie verfügte über eine niedrige Besiedlung, über Hochflächen und Täler sowie einige große ebene Flächen. Die extremen Steigungen und Gefälle waren ideale Voraussetzungen für eine Rennstrecke mit großen Höhenunterschieden. Nach 1907 verlor der Motorsport jedoch schnell wieder an Popularität und die Planungsarbeiten am Projekt wurden eingestellt.[7]

In Verbindung mit der 20,8 Kilometer langen Nordschleife können bis zu 25,9 Kilometer lange Varianten kombiniert werden, auf denen Tourenwagen mehrstündige VLN-Langstreckenrennen austragen und zudem das 24-Stunden-Rennen. Hier befinden sich bis zu 190 Autos unterschiedlicher Modifikationsgrade, Hubraum- und Antriebsklassen gleichzeitig im Rennen, wobei sich rund 700 Fahrer (Amateure und Profis) an den Lenkrädern ablösen.

Eine der wichtigsten Veranstaltungen der europäischen Oldtimer-Szene mit bis zu 30.000 Besuchern findet jedes Jahr Anfang August statt, der AvD-Oldtimer-Grand-Prix.[18] Auf der Grand-Prix-Strecke werden Rennwagen aus verschiedenen Epochen zu Renn- und Gleichmäßigkeitsläufen bewegt. Parallel dazu treffen sich viele Oldtimer-Clubs auf den Parkplätzen rund um den Nürburgring.

Abends und an Sonntagen kann jedermann gegen eine Gebühr mit seinem Straßenfahrzeug auf der Nordschleife fahren. Genutzt wird die gesamte Strecke auch für Sportfahrerlehrgänge, bei denen Rennfahreraspiranten und Rennsport-Interessierte die Ideallinie auf dem Ring erlernen können, für Testfahrten der Automobil-Industrie und der Presse sowie für vieldiskutierte Rekordrunden.

  • Bekannt ist auch das Musikfestival Rock am Ring, das bis 2014 jährlich im Fahrerlager-Bereich auf dem Nürburgring stattfand und danach in die nahegelegene Gemeinde Mendig umzog. Seit 2017 findet es wieder am Nürburgring statt.[19] Zu diesem mehrtägigen Rock-Event kamen jedes Jahr rund 80.000 Besucher. 2013 wurde bei dem ausverkauften Festival mit über 87.000 Besuchern ein neuer Rekord verzeichnet.
  • Die Nordschleife ist außerdem seit 1978 Austragungsort des Nürburgring-Laufs, der inzwischen zusammen mit verschiedenen Radsport-Veranstaltungen (unter anderem ein 24-Stunden-Radrennen) das Event Rad & Run am Ring bildet.
  • Auf dem Nürburgring fand außerdem schon dreimal die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften statt, in den Jahren 1927, 1966 (Weltmeister Rudi Altig) und 1978.
  • Seit 2003 findet die Radsportveranstaltung Rad am Ring auf der Nordschleife und im Gelände zwischen dem Start- und Zielbereich und der Nürburg statt. Im Jahr 2012 nahmen daran über 5.000 Radsportler im Rahmen von Rennrad und Mountainbike-Rennen teil. Gestartet wird als Einzelfahrer, in 2er-, 4er- und 8er-Teams bei einem 24-Stunden- oder Jedermann-Rennen, oder beim Tourenfahren.
  • Seit 2011 findet der Fisherman's Friend StrongmanRun rund um den Nürburgring statt. Bei dem Hindernislauf, der dem englischen Vorbild Tough Guy Race ähnelt, nehmen jährlich rund 13.000 Läufer teil. Im Jahr 2014 umfasste die Strecke 2 Runden à 12 km mit 17 Hindernissen pro Runde.

Wie viel kostet 1 Runde Nordschleife?

Bereits im Jahr 2016 sollte der Flughafen verkauft werden, doch die beauftragte Prüfungsfirma KPMG fiel auf einen chinesischen Hochstapler rein - laut eines Gutachtens aufgrund "grober und gröbster Versäumnisse". Die oppositionelle CDU reichte daraufhin einen Misstrauensantrag gegen die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer ein, die diesen jedoch überstand.

Der "Hahn" wurde daraufhin mit Subventionen weiterbetrieben. Ein neuer Wirtschaftsplan aus dem Jahr 2017 sollte den Flughafen bis 2023 wieder in die schwarzen Zahlen führen. Dann brach jedoch die COVID-19-Pandemie über die Welt hinein. Die Billigfluggesellschaft Ryanair, die den Flughafen lange nutzte, zog im November 2020 ab. Ein Jahr später war die Betreibergesellschaft zahlungsunfähig.

Der Flughafen geriet über Jahre vermehrt in die Schlagzeilen. Immer wieder gab es gerichtliche Auseinandersetzungen mit Umweltschutzverbänden. Im Januar 2022 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen fünf Männer wegen Verdachts auf bandenmäßige Untreue, Subventionsbetrug und Insolvenzverschleppung ermittelt.

Ein weiterer Verkaufsversuch im Sommer 2022 an eine in Frankfurt ansässige Firma scheiterte ebenfalls, weil der Kaufpreis nicht gezahlt wurde.

Die Nürburgring-Nordschleife wird gerade in den Sommermonaten stark befahren, dementsprechend hoch ist natürlich auch das Risiko für einen Unfall während einer Touristenfahrt. Überhaupt sollten man sich der Risiken wie auch der Pflichten bewusst sein, die man mit der Fahrt über die malerisch in der Eifel gelegenen Rennstrecke eingeht. Die Grundvoraussetzung, eine Touristenfahrt über die Nürburgring-Nordschleife absolvieren zu dürfen, ist ein Mindestalter von 18 Jahren, ein gültiger Führerschein und ein straßenzugelassenes Auto. Auch Führerschein und Kraftfahrzeugschein müssen immer mit dabei sein. Ausländische Fahrzeuge müssen zudem einen Versicherungsnachweis mit sich führen.

Nicht nur der fahrbare Untersatz muss der Straßenverkehrsordnung entsprechen, auf der Strecke gilt auch die StVZO. Regeln wie das Rechtsfahrgebot und links überholen finden also auch in der Grünen Hölle ihre Anwendung. Darüber hinaus weisen die Betreiber:innen auf weitere Grundregeln hin: Auf der gesamten Strecke gilt ein absolutes Halteverbot, bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen sind immer einzuhalten. Die gelbe Flagge weist auf eine Gefahrenstelle hin: Dann ist strengstes Überholverbot angesagt und es gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Sollte das eigene Auto Öl, Benzin oder andere Flüssigkeiten verlieren, muss es sofort am Streckenrand abgestellt werden. Wie sich in einem Pannen- oder Unfall zu verhalten ist, ist in einem weiteren Absatz unten erklärt.

Wer ist der Eigentümer vom Nürburgring?

Bereits im Jahr 2016 sollte der Flughafen verkauft werden, doch die beauftragte Prüfungsfirma KPMG fiel auf einen chinesischen Hochstapler rein - laut eines Gutachtens aufgrund "grober und gröbster Versäumnisse". Die oppositionelle CDU reichte daraufhin einen Misstrauensantrag gegen die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer ein, die diesen jedoch überstand.

Der "Hahn" wurde daraufhin mit Subventionen weiterbetrieben. Ein neuer Wirtschaftsplan aus dem Jahr 2017 sollte den Flughafen bis 2023 wieder in die schwarzen Zahlen führen. Dann brach jedoch die COVID-19-Pandemie über die Welt hinein. Die Billigfluggesellschaft Ryanair, die den Flughafen lange nutzte, zog im November 2020 ab. Ein Jahr später war die Betreibergesellschaft zahlungsunfähig.

Der Flughafen geriet über Jahre vermehrt in die Schlagzeilen. Immer wieder gab es gerichtliche Auseinandersetzungen mit Umweltschutzverbänden. Im Januar 2022 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Koblenz gegen fünf Männer wegen Verdachts auf bandenmäßige Untreue, Subventionsbetrug und Insolvenzverschleppung ermittelt.

Ein weiterer Verkaufsversuch im Sommer 2022 an eine in Frankfurt ansässige Firma scheiterte ebenfalls, weil der Kaufpreis nicht gezahlt wurde.

Die Nürburgring-Nordschleife wird gerade in den Sommermonaten stark befahren, dementsprechend hoch ist natürlich auch das Risiko für einen Unfall während einer Touristenfahrt. Überhaupt sollten man sich der Risiken wie auch der Pflichten bewusst sein, die man mit der Fahrt über die malerisch in der Eifel gelegenen Rennstrecke eingeht. Die Grundvoraussetzung, eine Touristenfahrt über die Nürburgring-Nordschleife absolvieren zu dürfen, ist ein Mindestalter von 18 Jahren, ein gültiger Führerschein und ein straßenzugelassenes Auto. Auch Führerschein und Kraftfahrzeugschein müssen immer mit dabei sein. Ausländische Fahrzeuge müssen zudem einen Versicherungsnachweis mit sich führen.

Nicht nur der fahrbare Untersatz muss der Straßenverkehrsordnung entsprechen, auf der Strecke gilt auch die StVZO. Regeln wie das Rechtsfahrgebot und links überholen finden also auch in der Grünen Hölle ihre Anwendung. Darüber hinaus weisen die Betreiber:innen auf weitere Grundregeln hin: Auf der gesamten Strecke gilt ein absolutes Halteverbot, bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen sind immer einzuhalten. Die gelbe Flagge weist auf eine Gefahrenstelle hin: Dann ist strengstes Überholverbot angesagt und es gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Sollte das eigene Auto Öl, Benzin oder andere Flüssigkeiten verlieren, muss es sofort am Streckenrand abgestellt werden. Wie sich in einem Pannen- oder Unfall zu verhalten ist, ist in einem weiteren Absatz unten erklärt.

Wie viele Tote gab es schon auf der Nordschleife?

Es kam dann auch sehr schnell zu den ersten „Störungen“. Die „Touristenfahrten“ in 2022 begannen nicht anders, als die letzten „Touristenfahrten“ in 2021 geendet hatten: Mit „Gelben Flaggen“, engen Leitplanken-Kontakten, mit Abschleppwagen und Sperrungen.

Motor-KRITIK möchte hier noch einmal darauf hinweisen, dass die Polizei in Adenau zwar eine spezielle Nürburgring-Unfallstatistik führt, dass dort aber nur die Unfälle festgehalten werden, zu denen die Polizei auch gerufen wird.

Wer ist der Besitzer vom Nürburgring?

Viktor Charitonin (l), und der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alfa Group, Michail Fridman, im Gespräch vor einem Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit russischen Geschäftsleuten im Moskauer Kreml. Der Käufer des Flughafen Hahn zeigt sich nur ungern in der Öffentlichkeit. (Archivbild aus 2017)

Wie schnell darf man auf der Nordschleife fahren?

Viktor Charitonin (l), und der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Alfa Group, Michail Fridman, im Gespräch vor einem Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit russischen Geschäftsleuten im Moskauer Kreml. Der Käufer des Flughafen Hahn zeigt sich nur ungern in der Öffentlichkeit. (Archivbild aus 2017)

Warum keine f1 am Nürburgring?

Der letzte offizielle Deutschland-GP fand im Jahr 2019 in Hockenheim statt, seitdem gibt es hierzulande keinen F1-Rennbetrieb mehr. Hauptgrund dafür sind die hohen Kosten, welche im Zuge der Austragung eines Formel-1-Wochenendes anfallen. Im Gegensatz zu vielen anderen Standorten auf der Welt werden F1-Rennen in Deutschland vom Staat nicht subventioniert.

Zwischen 18 und 20 Millionen Euro fordern die Formel-1-Bosse als Antrittsgeld für ein Rennwochenende in Deutschland, darüber hinaus gibt es keine finanziellen Sicherheiten für die Veranstalter. Kurzum: Die Veranstaltung sind für die Betreiber nicht rentabel, das Risiko einer Pleite ist zu hoch.

Wer hält den Rekord auf der Nordschleife?

Externe Inhalte

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Welches Auto hält den Rekord auf der Nordschleife?

Derzeit halten folgende Hersteller von uns definierter Fahrzeugklassen die Rekorde auf der Nordschleife:

  • Rennwagen ohne Straßenzulassung: Porsche 919 Hybrid Evo (5:19.55)
  • Schnellstes Elektroauto ohne Straßenzulassung: VW ID.R (6:05.34)
  • Straßenzugelassener Rennwagen: Mercedes-AMG One (6:35,18) (Vorher: Porsche 911 GT2 RS MR (6:43.30, 20,8 Km Nordschleife))
  • Supersportwagen: Lamborghini Aventador SVJ (6:44.97)
  • Sportwagen (bis 500 PS): Porsche 718 Cayman GT4 RS MR (Manthey Racing) (7:03.12) (Vorher: Porsche 718 Cayman GT4 RS (7:09,30))
  • Viertürige Sportlimousine: Porsche Taycan Turbo S mit Performance-Kit (7:33.30) (zuvor: Porsche Panamera Turbo S e-hybrid)
  • Elektroauto mit Straßenzulassung: Tesla Model S Plaid mit Track Pack (7:25,23) (zuvor: Porsche Taycan Turbo S mit Performance-Kit (7:33.30))
  • SUVs, Geländewagen, Vans, Pick-Ups: Porsche Cayenne Turbo S Coupé MR (Vorher: Audi RS Q8 (7:42.25))
  • Schnellster Fronttriebler: Renault Mégane R.S. Trophy-R (7:45.39) (zuvor: Honda Civic Type R GT (7:43,80))
  • Schnellster Serien-Kleinwagen: Renault Clio R.S. 220 Trophy (8:23,00)
  • Schnellster Ami: Dodge Viper ACR (7:01,30)
  • Schnellster Handschalter: Dodge Viper ACR (7:01,30)

Wie lautet die schnellste gefahrene Rundenzeit auf der Nordschleife?

Derzeit halten folgende Hersteller von uns definierter Fahrzeugklassen die Rekorde auf der Nordschleife:

  • Rennwagen ohne Straßenzulassung: Porsche 919 Hybrid Evo (5:19.55)
  • Schnellstes Elektroauto ohne Straßenzulassung: VW ID.R (6:05.34)
  • Straßenzugelassener Rennwagen: Mercedes-AMG One (6:35,18) (Vorher: Porsche 911 GT2 RS MR (6:43.30, 20,8 Km Nordschleife))
  • Supersportwagen: Lamborghini Aventador SVJ (6:44.97)
  • Sportwagen (bis 500 PS): Porsche 718 Cayman GT4 RS MR (Manthey Racing) (7:03.12) (Vorher: Porsche 718 Cayman GT4 RS (7:09,30))
  • Viertürige Sportlimousine: Porsche Taycan Turbo S mit Performance-Kit (7:33.30) (zuvor: Porsche Panamera Turbo S e-hybrid)
  • Elektroauto mit Straßenzulassung: Tesla Model S Plaid mit Track Pack (7:25,23) (zuvor: Porsche Taycan Turbo S mit Performance-Kit (7:33.30))
  • SUVs, Geländewagen, Vans, Pick-Ups: Porsche Cayenne Turbo S Coupé MR (Vorher: Audi RS Q8 (7:42.25))
  • Schnellster Fronttriebler: Renault Mégane R.S. Trophy-R (7:45.39) (zuvor: Honda Civic Type R GT (7:43,80))
  • Schnellster Serien-Kleinwagen: Renault Clio R.S. 220 Trophy (8:23,00)
  • Schnellster Ami: Dodge Viper ACR (7:01,30)
  • Schnellster Handschalter: Dodge Viper ACR (7:01,30)