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Kann man bei Real Payback Punkte sammeln?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man bei Real Payback Punkte sammeln?
  2. Ist real noch bei Payback?
  3. Wann gibt es wieder 1000 Payback Punkte bei Real?
  4. Wie viele Payback Punkte bei Real?
  5. Wo bekommt man die meisten Payback Punkte?
  6. Auf was gibt es keine Payback Punkte?
  7. Warum gibt es Real nicht mehr?
  8. Wird es Real nicht mehr geben?
  9. Wie viel Euro sind 10.000 Payback Punkte?
  10. Wie viel Euro sind 2.000 Payback Punkte?
  11. Wie viel € sind 1000 Payback Punkte?
  12. Wie viel Euro sind 6000 Payback Punkte?
  13. Warum ist Jysk nicht mehr bei Payback?
  14. Wie viele Payback Punkte sind 10 €?
  15. Warum hört Rewe mit Payback auf?

Kann man bei Real Payback Punkte sammeln?

Die Ansicht des Mannes teilen sicherlich viele Verbraucher. Gefühlt gibt es für jeden Händler ein anderes Vorteilsprogramm. Alleine die Payback-Karte hat zahlreiche Partner: Neben der Drogeriekette dm kann die Bonuskarte auch bei Händlern wie Otto, Sixt Autovermietung oder beim Tierbedarf Fressnapf eingesetzt werden. Unterdessen setzen Lebensmittelhändler wie Edeka, Marktkauf oder Netto auf die DeutschlandCard.

Viele Händler haben aber auch eigene Kundenkarten. Die Discounterkette Lidl bietet mittlerweile eine Kundenkarte in Form von der digitalen Lidl-Plus-App an, mit der sogar ganze Einkäufe bezahlt werden können. Im Fall der Unternehmensschwester Kaufland ist es die sogenannte „Kaufland Card“, mit der Kunden Rabatte und Coupons erhalten sowie Punkte sammeln können. Doch das Vorteilsprogramm überzeugt offenbar nicht jeden - vor allem nicht frühere Real-Kunden. Denn die Supermarktkette nutzte die Payback-Treuekarte. „Tut mir leid, aber noch eine Karte (Kaufland Card) werde ich mir nicht in den Geldbeutel stecken oder auf Handy laden“, beschwert sich ein ehemaliger Real-Kunde.

Um Punkte zu sammeln, würde der Mann für die Großeinkäufe seiner Familie sogar einen „kleinen Umweg“ in Kauf nehmen. Ein Rewe oder Marktkauf seien ebenfalls nicht weit weg. Offenbar geht der Mann samt Familie dort nun lieber einkaufen, da er in den Supermärkten die DeutschlandCard einsetzen kann.

Ist real noch bei Payback?

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Wann gibt es wieder 1000 Payback Punkte bei Real?

Update Die Aktion läuft bald wieder. Danke für den Hinweis @Birgit10 für den Tipp 🙂

Zwischen dem 01. und 02.09. erhaltet Ihr bei Real 1.000 Paybackpunkte (entspricht 10€) extra, wenn Ihr für mind. 100€ einkauft. Ihr müsst dafür entweder den Coupon aus dem aktuellen Wochenprospekt vorlegen (gibt es in der Regel am Eingang) oder vor dem Kassiervorgang den eCoupon aktivieren.

Wie viele Payback Punkte bei Real?

Payback Punkte sind bei vielen Deutschen nicht mehr beim Einkauf wegzudenken. Wie ihr diese am besten sammelt und einlöst zeigen wir Euch hier!

Payback Punkte sammeln ist nicht nur einfach, sondern auch sehr lohnenswert. Wie dies geht und was für Vorteile Euch erwarten, haben wir in unserer Übersicht zusammengefasst. Auch auf Zusatzmöglichkeiten, um Payback Punkte zu generieren, etwa die Payback American Express Kreditkarte, möchten wir eingehen. Selbstverständlich zeigen wir auch, wie Payback Punkte eingelöst werden können und warum diese auch als Meilen so attraktiv sein können.

Wo bekommt man die meisten Payback Punkte?

Mit Payback Coupons könnt ihr ganz einfach eure Payback Punkte vervielfachen. Denn wenn ihr Payback Coupons einsetzt, erhaltet ihr die regulären Payback Punkte gemäß eurem Umsatz und zusätzlich ein variables Vielfaches (z.B. das 5-fache) oder eine pauschale Anzahl (z.B. 111 Extra-Punkte) der regulären Payback Punkte gratis dazu.

Die Payback App verfügt über eine Zahlfunktion, PAYBACK PAY, mit der sich bequem Payback Punkte vervielfachen lassen. Ihr zahlt dann eure stationären Einkäufe bei teilnehmenden Partnern mit dem Smartphone und erhaltet zu den regulären Punkte noch weitere Payback Punkte gratis dazu. Die Nutzung der Payback App sowie der Bezahlfunktion sind übrigens kostenlos.

Auf was gibt es keine Payback Punkte?

"Es ist natürlich für die Supermarkt-Betreiber und Unternehmen sehr interessant, wenn sie die Daten der Verbraucher bekommen", erklärt Simone Bueb von der Verbraucherzentrale Bayern. Denn so können die Unternehmen direkt aus ihrem eigenen System Daten über die Kunden und deren Einkaufsverhalten abfragen, ohne dafür über Payback gehen müssen. 

Warum gibt es Real nicht mehr?

Nachdem das Bundeskartellamt die Übernahme von „Mein Real“ durch das Private-Equity-Unternehmen SCP genehmigt hat, ist bekannt, welche Filialen übernommen werden sollen.

Das Bundeskartellamt hat offiziell die Übernahme der angeschlagenen Supermarktkette „Mein Real“ durch den Finanzinvestor SCP genehmigt. Das berichtet die „Lebensmittelzeitung“ (LZ). Damit steht dem Wiedereinstieg des SCP, der die Kette im letzten Jahr an den jetzigen Eigentümer Sven Tischendorf verkauft hatte, nichts mehr im Wege.

Die Zustimmung des Kartellamts kommt inmitten einer prekären Lage für Mein Real. Das Private-Equity-Haus SCP hatte bereits die Gehälter der 5000 Mitarbeiter finanziert, um den Weiterbetrieb zu sichern. Mein Real sei „am Range der Zahlungsunfähigkeit“ gewesen – und das trotz Tischendorfs hoher Investitionen in das Unternehmen.

SCP soll nun die 62 verbliebenen Real-Filialen zurückkaufen und das Einzelhandelsunternehmen finanziell stabilisieren. Tischendorfs Versuch, Mein Real wieder zu Wachstum und Gewinn zu bringen, gilt damit als gescheitert, denn die Mein-Real-Märkte sollen laut „LZ“-Insider einen Umsatz im zweistelligen Minus-Bereich haben.

Nach der Übernahme der ehemaligen Real-Märkte scheint es bei der Handelskette Globus nun bei der Integration zu haken. So erhalten etwa nur die neueren Real-Standorte wie die Markthallen in Braunschweig und Krefeld direkt das neue Globus-Logo, bei allen anderen Standorten werde der Zeitplan für den Umbau „neu getaktet“, wie der Sprecher der Geschäftsführung für die Globus-Warenhäuser, Jochen Baab, erklärte. Die „Lebensmittelzeitung“ berichtete zuerst. Demnach begründe Baab den Schritt mit der allgemeinen wirtschaftlichen Lage. Laut der LZ gebe es jedoch auch Globus interne Probleme, die Integration verlaufe nicht überall nach Plan, das gestehe auch Baab ein. Teilweise arbeiteten die Standorte noch an der Erreichung des Plans, räumt Globus ein. Einige umgebaute Märkte fallen demnach in zweistelligen Summen hinter den Umsatzerwartungen zurück. Das wäre riskant fpr die saarländische Handelskette, steckt Globus doch schätzungsweise dreimal so viel Geld in den Umbau der Märkte als Kaufland. Sieben weitere Real-Märkte müssen noch in Globus umgewandelt werden, womit noch weitere Kosten in Millionenhöhe dazu kommen werden.

„Die Real-Kunden passen schlechter zu Edeka und Globus als zu Kaufland“, zitiert die „Lebensmittelzeitung“ einen nicht namentlich genannten Handelsmanager. Das liege laut des Experten auch daran, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher Globus im Rest von Deutschland eher als Baumarkt denn als Lebensmittelhändler kennen.

In dieser Woche sollen 63 Märkte unter Real-Flagge wieder eröffnen. Das berichtet die „Lebensmittelzeitung“ (LZ). Die Märkte hatte sich Sanierer Sven Tischendorf gesichert. Zusammen mit vier Managern, Karsten Pudzich, Ute Klaproth, Patrick von Hagen und René Plasman, will Tischendorf die Märkte zum Erfolg führen. Laut Informationen der Lebensmittelzeitung sollen die vier Manager auch am Unternehmen beteiligt sein. Beliefert werden die Märkte von Rewe.

Zu Ende Juni übernimmt der neue Eigentümer Sven Tischendorf die verbliebenen 63 Standorte der Handelsmarke Real. Geplant war eigentlich, dass zum Zeitpunkt der Übernahme nicht mehr wie bislang der alte Mutterkonzern Metro die Waren an Real liefert, sondern Rewe als neuer Lieferant. Wie die „LZ“ nun aber berichtet, verschiebt sich der Termin für den Lieferantenwechsel offenbar noch weiter. Laut Informationen der „LZ“ habe der Großhandelskonzern Metro nach „LZ“-Informationen ein Angebot abgegeben, um für weitere zwei Monate die verbleibenden 63 Real-Märkte zu beliefern. Dies bestätigte das Unternehmen auf Anfrage der Zeitung. Es werde laut „LZ“ intern bei Metro alles darauf vorbereitet, Real zur Not noch bis zum 30. September beliefern zu können.

Die Verschiebung des Termins zum Lieferantenwechsel habe den Vorteil, dass sowohl Rewe als auch Metro mehr Zeit für die Umstellung hätten. Metro kann so versuchen den Verlust von Real als Kunden ausgleichen und Logistikkapazitäten auszulasten und Rewe sich noch besser vorbereiten. Immerhin geht es bei der neuen Belieferung um ein Umsatzvolumen von rund einer Milliarde Euro.

Die größten Standort-Pakete sind bereits unter dem Hammer, doch nun will auch ein weiterer Mittelständler um die verbleibenden Real-Märkte mitbuhlen: Die norddeutsche Handelskette Bartels-Langness (Bela) will den ehemaligen Real-Standort Falkensee in Brandenburg mit ihrer Marke Famila übernehmen. Das bestätigte das Unternehmen der „Lebensmittelzeitung„. Das Übernahmevorhaben ist bereits beim Bundeskartellamt angemeldet. Demnach wolle Bartels-Langness bei einer Zusage auch die Real-Mitarbeiter übernehmen und den Markt so schnell wie möglich umflaggen. Für den Standort Falkensee hatten sich bereits die Wettbewerber Kaufland und Edeka interessiert, erster hatte eine Absage vom Kartellamt erhalten, letzter eine Freigabe. Ob der norddeutsche Mittelständler dagegenhalten kann, wird sich zeigen.

Pläne für weitere Übernahmen gebe es bei Bela derzeit nicht, grundsätzlich sei man jedoch offen, sagten Vertreter des Unternehmens der „Lebensmittelzeitung“. Über die Handelskette Bela ist nicht viel bekannt. Die gut informierte „Lebensmittelzeitung“ schätzt den Jahresbruttoumsatz auf 5,1 Milliarden Euro. Unter der Marke Famila betreibt die Kette im Norden 90 Großflächen-Märkte, die Kaufland oder Real ähneln.

Das Bundeskartellamt hat doch nichts gegen eine Einkaufskooperation zwischen Rewe und dem Käufer der verbleibenden Real-Standorte einzuwenden. Das verkündeten die Wettbewerbshüter am Mittwochmorgen. Nach eingehender Vorprüfung habe das Kartellamt „keine Veranlassung für die Einleitung eines kartellrechtlichen Verfahrens“ gesehen.

Anfang März 2022 hatte das Bundeskartellamt bereits die Übernahme von den verbleibenden 63 real-Standorte durch den Investor Tischendorf unter Beteiligung des ehemaligen real-Managements freigegeben. Damals musste aber noch geprüft werden, wie Real künftig seine Ware einkauft. Viele große Händler haben entweder eigene starke Beschaffungsabteilungen, kleinere und mittelständische bilden häufig Partnerschaften, um gesammelt mit einer stärkeren Verhandlungsmacht aufzutreten. „Im Kern ging es uns um die Frage, ob für den Fortbestand der 63 real-Standorte zwingend eine Einkaufskooperation mit REWE als einem der größten Händler notwendig ist, statt den Mittelstand zu berücksichtigen“, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt.

Bei der Prüfung habe sich herausgestellt, dass kein anderes Modell tragfähig genug erschien, um den Erhalt der Standorte zu sichern, heißt es in der Mitteilung.

Kaufland zieht nach einem Jahr der Real-Übernahmen Bilanz: Insgesamt 58 ehemalige Real-Standorte laufen nun unter Kaufland-Flagge. Dadurch hat der Lebensmitteleinzelhändler seine Präsenz in Deutschland noch einmal deutlich ausgebaut: Mittlerweile ist Kaufland nur über die dazugewonnenen Filialen des ehemaligen Wettbewerbers in 38 neuen Städten vertreten, verkündete das Unternehmen.

Seit dem 1. Februar 2021 wurden demnach in den neuen Kaufland-Filialen über 325.000 Quadratmeter Verkaufsfläche neu eingerichtet, Kühltheken, Bedientheken und Technik erneuert und Kassen- und Leergutbereiche umgebaut. Meistens fand der Umbau innerhalb von nur zwei Tagen statt. Bei der Filialintegration werden eigens Teams zur Einarbeitung der ehemaligen Real-Mitarbeiter gebildet und jede Führungskraft erhalte einen Paten, heißt es. Insgesamt sollen laut Unternehmensangaben bislang mehr als 6.200 ehemalige Real-Mitarbeiter übernommen worden sein.

Die ehemalige Metro-Tochter Real pflegt eine Liste, in der sie über Standort-Übernahmen oder -Schließungen bekannt gibt. In dieser Liste tauchten nun die Namen acht neuer Real-Märkte auf, die geschlossen werden: Bayreuth, Tuttlingen, Tübingen, Weiden, Amberg und Sinzheim. Die Filialen in Hemer und Pfarrkirchen werden am 30. Juni 2022 abgewickelt.

Damit steigt die Zahl der Schließmärkte insgesamt auf 38. Grund für die Abwicklung der genannten Standorte sei laut einem Real-Sprecher, dass die Vermieter die Immobilien umbauen und anders nutzen wollen. Welche konkrete Nachnutzung für die einzelnen Standorte geplant ist, verrät das Unternehmen jedoch noch nicht.

An einigen Standorten gab es jedoch Kaufinteressenten und sogar Freigaben vom Kartellamt. Für den Bayreuther Markt (Riedinger Straße) hat die Edeka-Region Nordbayern-Sachsen-Thüringen etwa eine Genehmigung des Kartellamts vorliegen. Für die meisten Edeka-Kaufleute der Region könnte dieser Markt mit seinen rund 8000 Quadratmetern aber zu groß sein.

Das Bundeskartellamt sieht das Kontingent an Real-Märkten, die für Mittelständler reserviert sein sollten, als erfüllt an. Dazu gehören auch Händler wie Globus, Tegut, Dohle oder Bünting. „Die Veräußerungsauflage an SCP, 200 Mio. Euro Food-Beschaffungsvolumen an mittelständische LEH-Unternehmen abzugeben, ist aus unserer Sicht erfüllt“, teilte ein Sprecher der Behörde auf Anfrage der Lebensmittelzeitung mit. Kaufland und Edeka hingegen, die bereits den Löwenanteil der Real-Märkte übernommen haben, können sich nun weitere Standorte sichern.

Bislang haben sich von den Mittelständlern im Rennen nur Globus und Kaes ehemalige Real-Märkte gesichert. Kaes spricht intern laut Lebensmittelzeitung von 16 Standorten, bei denen die Übernahme in trockenen Tüchern sei. Globus bekam im Dezember für 24 Standorte grünes Licht vom Kartellamt.

Edeka darf potenziell sieben weitere Real-Filialen übernehmen. Das Bundeskartellamt hat die Übernahme freigegeben, meldet die „Lebensmittelzeitung„. Demnach steht nur noch bei sechs der 13 Standorte, für die Edeka eine Übernahme beantragt hatte, eine Entscheidung der Wettbewerbshüter aus.

Erst Ende August hatte Edeka erneut ein Paket bestehend aus sechs Häusern und ein weiteres aus sieben bei der Behörde beantragt. Letzteres bekam keine zwei Wochen später die Freigabeerteilung und kann nun Teil des Edeka-Kosmos werden. Darunter befinden sich nach Information der „Lebensmittelzeitung“ auch Märkte in Großstädten wie Berlin und Hamburg. Sollte die Edeka-Gruppe auch noch das andere Paket zugesprochen bekommen, könnte sich die Zahl der genehmigten Standorte auf 64 Real-Häuser erhöhen. Zuvor hatte das Kartellamt dem Marktführer im Lebensmittelhandel bereits grünes Licht für 58 Standorte erteilt.

Wird es Real nicht mehr geben?

Eigentümer ist jedoch auch in diesen Fällen nicht mehr SCP. Der russische Investor hat die Reste der Kette mit insgesamt rund 5.000 Mitarbeitern im Juni 2022 an die Unternehmerfamilie Tischendorf sowie ein Team von Real-Managern verkauft. Deren Bemühungen, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, waren bisher aber noch nicht von besonderem Erfolg gekrönt.

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Trotz diverser Veränderungen, die auch vielsprechend wirkten, musste der Frankfurter Anwalt Sven Tischendorf offensichtlich doch erhebliche Verluste in Höhe von etwa 100 Millionen Euro allein in den ersten Monaten nach der Übernahmen hinnehmen. Das berichtet das Online-Portal „chip.de“. Sogar Wettbewerber Rewe half demnach als Kooperationspartner dabei, dass Real diese schwierige Phase durchsteht. Wohlgemerkt nicht uneigennützig: Rewe beliefert die Real-Märkte als Großhändler und soll kulant bei Warenverrechnungen gewesen sein.

Wie viel Euro sind 10.000 Payback Punkte?

Startseite > W > Wie Finde Ich Heraus Wie Viele Payback Punkte Ich Habe?

Im Internet. Nach dem Einloggen in dein Konto auf PAYBACK.de kannst du den aktuellen Punktestand sehen und dir den Überblick verschaffen, wie viele Punkte in den letzten 18 Monaten gesammelt und wann sie gutgeschrieben wurden. Bei PAYBACK sind deine Daten sicher verwahrt und nicht zugänglich für Dritte.

Wie viel Euro sind 2.000 Payback Punkte?

Im Gegensatz zu Vielfliegerprogrammen ist der Wert eines Payback Punktes von Payback genau festgelegt und kein großes Geheimnis: Ein Payback Punkt entspricht genau einem Cent. Payback schreibt auf der Webseite folgendes:

“1 PAYBACK Punkt ist 1 Cent wert. Das heißt: 1.000 PAYBACK Punkte entsprechen 10,- €.”

In erster Linie gilt dieser Wert für den Payback Prämienshop und andere Einlösemöglichkeiten, die Payback bewirbt. Nicht berücksichtigt ist dagegen der Transferpartner Miles & More. Wandelt ihr eure Payback Punkte zum Beispiel in Miles & More Meilen um, könnt ihr den Wert pro Payback Punkt beträchtlich erhöhen.

In unserem Beitrag Payback Punkte einlösen – Alle Möglichkeiten haben wir euch bereits alle Möglichkeiten vorgestellt, die ihr habt, um Payback Punkte einzulösen. Nun gehen wir noch einmal auf einige dieser Möglichkeiten ein und berechnen anhand von Beispielen die möglichen und relativen Payback Punkte Werte.

Wie viel € sind 1000 Payback Punkte?

In den Filialen unserer PAYBACK Partner punkten Sie automatisch, indem Sie Ihre PAYBACK Karte oder mobile PAYBACK Karte beim Bezahlen an der Kasse vorlegen. Durch den Einsatz von Extra-Punkte-Coupons können Sie die gesammelten Punkte sogar noch vervielfachen.

Wie viel Euro sind 6000 Payback Punkte?

Eigentlich ist das System von Payback sehr simpel gehalten: 1 Punkt ist gleich 1 Cent, somit sind 100 Punkte also 1 Euro. Wenn ihr euren Punktestand abruft oder erfragt, müsst ihr diesen nur durch 100 teilen, und wisst, wie viel Euro ihr zurückbekommt.

  • 100 Punkte = 1 Euro
  • 200 Punkte = 2 Euro
  • 500 Punkte = 5 Euro
  • 1000 Punkte = 10 Euro
  • 2000 Punkte = 20 Euro
  • 5000 Punkte = 50 Euro
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Warum ist Jysk nicht mehr bei Payback?

Eigentlich ist das System von Payback sehr simpel gehalten: 1 Punkt ist gleich 1 Cent, somit sind 100 Punkte also 1 Euro. Wenn ihr euren Punktestand abruft oder erfragt, müsst ihr diesen nur durch 100 teilen, und wisst, wie viel Euro ihr zurückbekommt.

  • 100 Punkte = 1 Euro
  • 200 Punkte = 2 Euro
  • 500 Punkte = 5 Euro
  • 1000 Punkte = 10 Euro
  • 2000 Punkte = 20 Euro
  • 5000 Punkte = 50 Euro
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Wie viele Payback Punkte sind 10 €?

Eigentlich ist das System von Payback sehr simpel gehalten: 1 Punkt ist gleich 1 Cent, somit sind 100 Punkte also 1 Euro. Wenn ihr euren Punktestand abruft oder erfragt, müsst ihr diesen nur durch 100 teilen, und wisst, wie viel Euro ihr zurückbekommt.

  • 100 Punkte = 1 Euro
  • 200 Punkte = 2 Euro
  • 500 Punkte = 5 Euro
  • 1000 Punkte = 10 Euro
  • 2000 Punkte = 20 Euro
  • 5000 Punkte = 50 Euro
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Warum hört Rewe mit Payback auf?

Kunden mit einer Payback-Karte müssen sich vielleicht umstellen. Berichten nach plant die Rewe-Gruppe, zu der auch der Discounter Penny gehört, ein ganz eigenes Treuepunkte-System. Für die bestehende Lösung, die Payback-Karte, könnte es das Aus bedeuten.

Angeblich soll bereits über einen Ausstieg verhandelt werden. Die Rewe-Gruppe sei unzufrieden damit, dass sie keinen Zugriff auf sämtliche gesammelten Kundendaten erhält. Zusatzleistungen würde sich Payback umfangreich bezahlen lassen (Quelle: Lebensmittel Zeitung). Mit einem eigenen System, so die Logik, wäre das kein Problem mehr.

Der bestehende Vertrag mit Payback, der Ende 2023 ausläuft, soll deswegen nicht mehr um fünf, sondern nur noch um zwei Jahre verlängert werden. Ende 2025 könnte Rewe dann vielleicht seine eigene Treuepunkte-Karte einführen. Ob es wirklich so weit kommt, wollten weder Rewe noch Penny bestätigen. Derzeit befinde man sich „in der abschließenden Phase der Vertragsverhandlungen“ mit Payback. Mit einer Entscheidung dürfte also bald zu rechnen sein.