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Wie viel kostet eine Monatskarte im Saarland?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet eine Monatskarte im Saarland?
  2. Was kostet eine Monatskarte für Saarbrücken?
  3. Was kostet eine Jahreskarte saarVV?
  4. Was kostet das Jobticket Saarland?
  5. Kann man mit der saarVV Karte Saarbahn fahren?
  6. Wie viel kostet eine Monatskarte in Deutschland?
  7. Kann ich mit saarVV Karte Zug fahren?
  8. Für wen lohnt sich Jobticket?
  9. Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?
  10. Was gehört zum saarVV?
  11. Wann gibt es das 49-Euro-Ticket?
  12. Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?
  13. Was gehört zu saarVV?
  14. Was kostet das Deutschlandticket im Saarland?

Wie viel kostet eine Monatskarte im Saarland?

Als Pendler mit der Bahn sind Sie auf vielen Strecken nicht nur schneller am Ziel als mit dem Pkw, Sie fahren auch entspannter und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Was kostet eine Monatskarte für Saarbrücken?

Wochenkarte Monatskarte Monatskarte im Abo Preis (je nach Preisstufe im Wabensystem) ab 22,50 € ab 62,50 € im Abo: ab 52,08 €/Monat

bei Einmalzahlung: ab 625,00 €

Was kostet eine Jahreskarte saarVV?

saarVV : die Tarifstruktur im Saarland

Der saarVV ist ein Tarifverbund für das ganze Saarland. Er bietet für jeden Mobilitätsbedarf und jede Altersstufe das passende Ticket bzw. den passenden Tarif: vom Vielfahrer bis zum Gelegenheitsfahrer, vom Schüler bis zum Senior, für Job und Freizeit, für den Landkreis bzw. den Regionalverband Saarbrücken und für das ganze Saarland. Dabei können Sie mit nur einem Ticket alle öffentlichen Nahverkehrsmittel auf Ihrer Strecke zu nutzen.

Was kostet das Jobticket Saarland?

Medieninfo vom: PressRelease vom 22.03.2022 | Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr | ÖPNV, Straße, Verkehrsplanung

Landesbeamte und –angestellte können ab dem 1. Juli das sogenannte Job-Ticket Plus nutzen.

Kann man mit der saarVV Karte Saarbahn fahren?

P&R-Parkplätze Nutzen Sie die P&R-Parkplätze entlang der Saarbahntrasse und fahren Sie bequem und stressfrei in die Saarbrücker Innenstadt. Alle P&R-Parkplätze finden Sie hier. Gelegenheitsfahrer Einzelfahrkarten (Erwachsene, Kurzstrecke) Täglich bis zu 3 Kinder unter 6 Jahren Tageskarten

Inhaber einer Tageskarte für 1 Person sind zur Mitnahme von 3 Kindern unter 6 Jahren berechtigt.

Wie viel kostet eine Monatskarte in Deutschland?

Alle Informationen zum Deutschland-Ticket (49-Euro-Monatsabo) auf einen Blick.

Mit dem Deutschland-Ticket können Fahrgäste seit dem 1. Mai 2023 deutschlandweit den öffentlichen Nahverkehr (Regionalverkehr, S-Bahn, U-Bahn, Bus, Tram usw.) nutzen.

Kann ich mit saarVV Karte Zug fahren?

Mit den attraktiven Ticket- und Tarifangeboten des Saarländischen Verkehrsverbundes (saarVV) sind Sie so mobil, wie Sie es gerade brauchen: morgens zum Job, nach der Arbeit und am Wochenende zum Freizeitvergnügen – mit dem Azubi-Abo, dem Saarland-Abo oder dem Job-Ticket bzw. dem Job-Ticket Plus geht beides.

Wie man Job und Freizeit unter einen Hut bringt? Klar: Mit dem Job-Ticket bzw. dem Job-Ticket Plus. Diese vergünstigten Monatskarten im Abonnement werden vom Arbeitgeber für fest angestellte Mitarbeiter:innen eines Unternehmens oder einer Behörde beantragt. Der Unterschied besteht in der Rabattierung, wobei die Mindestabnahmemenge 3 Job-Tickets bzw. 3 Job-Tickets Plus beträgt.

Beim Job-Ticket orientiert sich der Rabatt an der Anzahl der Job-Ticket-Nutzer:innen eines Unternehmens bzw. einer Behörde – je mehr Leute es nutzen, umso günstiger wird es für den Einzelnen. Beim Job-Ticket Plus gewährt das Unternehmen bzw. die Behörde eine finanzielle Förderung, aus der sich dann der jeweilige Rabatt ableitet.

Für wen lohnt sich Jobticket?

Für vie­le stellt ein Job­ti­cket ein ech­tes Bene­fit dar und ist Grund, sich für ein Unter­neh­men zu ent­schei­den. Für vie­le sind die öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel die ein­zi­ge Mög­lich­keit, mor­gens zur Arbeit zu fah­ren. Doch je nach Wohn­ort sind die­se recht teu­er. So sind oft­mals in den Job­ti­ckets der Deut­schen Bahn die Zonen der U-Bahn des städ­ti­schen Ver­kehrs nicht inklu­diert. Für vie­le macht das hun­dert Euro und mehr im Monat aus.

Die Alter­na­ti­ve ist dann oft der Pri­vat-PKW, mit dem man viel­mals unkom­pli­zier­ter und preis­wer­ter zur Arbeit kommt. Doch dann stel­len sich im Betrieb oft­mals neue Her­aus­for­de­run­gen ein, wie etwa die Fra­ge, wo all die Autos par­ken sol­len. Um dem Park-Cha­os vor­zu­beu­gen, set­zen vie­le Unter­neh­men auf das Ange­bot eines Job­ti­ckets.

Doch das ist, wie sich aus Befra­gun­gen zeigt, noch lan­ge nicht der ein­zi­ge Vor­teil und Grund, war­um die Betrie­be die Fahrt mit dem öffent­li­chen Nah­ver­kehr unter­stüt­zen und bezu­schus­sen.

Ein Job­ti­cket zählt heu­te zu den Bene­fits der Unter­neh­men und schafft Vor­tei­le bei der Ein­stel­lung von Mitarbeiter*innen. Schaut man sich die Stel­len­por­ta­le ein­mal an, so prä­sen­tie­ren die Unter­neh­men sich mit ihren Bene­fits und ver­su­chen so, nebst Fir­men­ge­schich­te und Unter­neh­mens­wer­te noch ein­mal mehr, sich von ande­ren Arbeit­ge­bern abzu­gren­zen.

Oft zeigt das Ange­bot eines Job­tickts nicht nur die Bereit­schaft, dem Mitarbeiter*in ein „Extra“ zu schen­ken. Viel­mehr ver­birgt sich dahin­ter meist auch der Vor­teil, dass das Unter­neh­men mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln erreich­bar ist. Es liegt also zen­tral und die vie­len Per­so­nen, die hier arbei­ten, haben gute Mög­lich­kei­ten, hin­zu­kom­men.

Umfra­gen zufol­ge ist ein Job­ti­cket für vie­le sogar wich­ti­ger als eine Kan­ti­ne, denn immer­hin kann das Ticket meist auch für recht wei­te Stre­cken im Ver­bund in der Frei­zeit genutzt wer­den. Und noch dazu kommt, dass am Wochen­en­de prak­tisch die gesam­te Fami­lie oder eine Begleit­per­son und der Hund alle mit die­sem einen Ticket unter­wegs sein dür­fen.

Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?

Am 1.5.2023 startet das von Bundestag und Bundesrat beschlossene 49 Euro-Ticket. Noch attraktiver wird es, wenn der Arbeitgeber das Deutschlandticket als steuerbegünstigtes Jobticket anbietet. Was ist dabei zu beachten?

Hintergrund

Was gehört zum saarVV?

Die einzelnen Aufgabenbereiche des Saarländischen Verkehrsverbundes werden von der Saarländischen Nahverkehrs-Service GmbH (SNS GmbH) wahrgenommen, an der folgende Unternehmen beteiligt sind:[1]

  • Aloys Baron Reisen GmbH
  • ARGE Nahverkehrsgesellschaft Merzig-Wadern
  • Bliestalverkehr
  • DB Regio AG
  • DB Regio Bus Mitte
  • Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis GmbH (KVS)
  • Lay Reisen
  • Marianne Feld GmbH
  • Neunkircher Verkehrs GmbH (NVG)
  • Saarfürst-Reisen Nikolaus Kirsch GmbH
  • Saar-Mobil GmbH
  • Stadtbahn Saar GmbH (Saarbahn)
  • Stadtbus Zweibrücken GmbH
  • Völklinger Verkehrsbetriebe GmbH
  • Vlexx GmbH
  • Zarth GmbH
  • Fischer GmbH

Nur den Status eines Kooperationspartners besitzt die Deutsche Bahn/DB Regio AG mit den Stellen DB Regio Süd-West sowie DB Rhein-Neckar.

Die einzelnen Unternehmen haben sich in einem Kooperationsvertrag zusammengeschlossen. Sie behalten ihre rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit. Durch den Zusammenschluss zum Verbund und die damit verbundene Durchtarifierung entstehen für die Betriebe höhere Kosten, welche teilweise von der Saarländischen Landesregierung getragen werden.

Vorgängerorganisation des Saarländischen Verkehrsverbundes war die Verkehrsgemeinschaft Saar (VGS), die aber nur einen lockeren Zusammenschluss bildete und der nur wenige Tarifkooperationen gelangen, darunter Tarifgemeinschaften der Regionalbus Saar-Westpfalz mit anderen Betrieben (vorher Bahnbus und Kraftpost) wie in den Räumen Sulzbach/Saar-Neuweiler/St. Ingbert und St. Ingbert/Neunkirchen.

Wann gibt es das 49-Euro-Ticket?

Für drei Sommermonate im Jahr 2022 galt das 9-Euro-Ticket als der Renner, um den Menschen die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs wieder attraktiver zu gestalten. So günstig geht es nicht weiter. Der Nachfolger, das bundesweite 49-Euro-Ticket, startete am 1. Mai.

  • Das 49-Euro-Ticket gilt als langfristiger Nachfolger des viel genutzten 9-Euro-Tickets. Laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen VDV haben sich allein die 9-Euro-Tickets 52 Millionen Mal verkauft. Das 49-Euro-Ticket ist zunächst für zwei Jahre erhältlich.
  • Allerdings kann sich der Ticketpreis innerhalb der zweijährigen Einführungsphase, wie sie derzeit geplant ist, dynamisch erhöhen. Das hängt von der Inflationsrate ab. In der ersten Phase teilen sich Bund und Länder die Kosten für das günstige Ticket.
  • Das 49-Euro-Ticket ist seit dem 3. April 2023 für jedermann zugänglich. Ein Abonnement für das Ticket kann via Deutschlandticket-App (für Android und für iOS) abgeschlossen werden. So haben Sie es rechtzeitig und automatisch auf dem Smartphone.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Verkehrsbetriebe in der Lage sind, ausschließlich digitale Tickets anzubieten. Aus diesem Grund akzeptieren viele Betriebe auch weiterhin ausgedruckte Tickets.
  • Der Gültigkeitsbereich des 49-Euro-Tickets umfasst den gesamten Nahverkehr. Das beinhaltet sowohl Züge des Nahverkehrs als auch Busse, Straßenbahnen- und S-Bahnen. Laut § 2 des Regionalisierungsgesetzes der Bundesländer gelten diejenigen Verkehrsmittel als Teil des ÖPNV, die einen Radius von bis zu 50 Kilometern Fahrtweg nicht überschreiten oder innerhalb einer Beförderungszeit von bis zu einer Stunde liegen. Das Ticket gilt bundesweit einheitlich und erspart damit seinen Nutzern und Nutzerinnen, sich durch komplizierte Tarifangebote der unterschiedlichen Städte und Gemeinden zu kämpfen.
  • Das 49-Euro-Ticket ist monatlich kündbar. Kinder sind im Preis nicht dabei, Fahrräder dürfen auch nicht mitgenommen werden und das Ticket ist nicht übertragbar. Firmen erhalten fünf Prozent Rabatt beim Kauf. Aber nur, wenn sie es mindestens 25 Prozent günstiger an ihre Mitarbeitenden weitergeben.

Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?

  • Das 9-Euro-Ticket ist Geschichte: Die Flatrate-Fahrkarte für Bus und Bahn war 2022 Teil eines Entlastungspaketes. Mit Erfolg: 52 Millionen verkaufte Tickets zählten die Deutsche Bahn und die regionalen Verkehrsverbände im Sommer insgesamt.

  • Aus 9 wird 49: Monatelang haben Politiker:innen und Verbände über ein Nachfolge-Ticket diskutiert. Schließlich haben sich Bund und Länder auf ein bundesweites Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat zum Start geeinigt.

  • Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten. Ausgenommen sind Fernzüge wie der ICE.

  • Größtes Fragezeichen blieb lange Zeit der Startschuss. Nachdem anfangs über einen Beginn zum 1. Januar spekuliert wurde, haben sich Bund und Länder auf den 1. Mai 2023 geeinigt. Mit welchen Apps du das 49-Euro-Ticket bestellst, erfährst du hier.

Einfach, transparent und gut für die Umwelt: Für einen günstigen Fahrschein im ÖPNV spricht vieles. Politiker:innen, Verbände und Gewerkschaften waren sich deshalb einig, dass ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket her muss. Uneinig war man sich hingegen darüber, wie viel das Ticket kosten soll - und wer es finanziert.

Bund und Länder haben sich auf ein 49-Euro-Ticket zum Start festgelegt. Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten und personalisiert, also nicht übertragbar sein.

Das Deutschlandticket wird im digitalen Abo für 49 Euro im Monat angeboten werden und monatlich kündbar sein. Heißt: Anders als im 9-Euro-Modell wird der Fahrschein in den Apps und auf den Webseiten der Verkehrsverbünde verfügbar sein.

  • 📅

    Das Deutschlandticket gilt ab 1. Mai 2023. Darauf einigten sich Bund und Länder.

  • 💶

    Verkaufsstart für das Abonnements des Deutschlandtickets war der 3. April. Seitdem kannst du es über die Deutschlandticket-App und inzwischen über die Webseite Deutschlandticket und bei der der Deutschen Bahn vorbestellen.

  • 💻

    Wie auch der 9-Euro-Vorgänger wird das D-Ticket mit dem Start aber auch in allen Apps der regionalen Verkehrsverbünde und über den DB Navigator der Deutschen Bahn verfügbar sein.

  • 🐶

    Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos mitfahren. Anders ist das unter Umständen bei Hunden: Das regeln regionale Verkehrsverbunde unterschiedlich.

  • Kommst du wegen Verspätungen oder Zugausfall mehr als eine Stunde zu spät am Zielort an, hast du einen Entschädigungsanspruch in Höhe von 1,50 Euro. Für eine Zahlung musst du jedoch mehrere solcher Fälle sammeln - Entschädigungsbeträge werden erst ab vier Euro und höchstens bis zu 25 Prozent des D-Tickets ausgezahlt.

Was gehört zu saarVV?

In unserem Streckennetz können Sie die Ticket-Vorteile verschiedener Verkehrsverbünde nutzen. Mehr zu den einzelnen Fahrkartenangeboten erfahren Sie bei den jeweiligen Verkehrsverbünden:

Ihr Vorteil: Alle angebotenen Fahrkarten der Verkehrsverbünde gelten bei vlexx!

Was kostet das Deutschlandticket im Saarland?

Medieninfo vom: PressRelease vom 10.05.2023 | Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz | ÖPNV

Bestellfrist für das Deutschland-Ticket im saarVV dauerhaft verlängert