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Ist PAYBACK ein Panel?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist PAYBACK ein Panel?
  2. Wie melde ich mich bei PAYBACK Panel an?
  3. Wie funktioniert PAYBACK?
  4. Wie sammle ich PAYBACK Punkte mit der App?
  5. Was ist der Nachteil von PAYBACK?
  6. Wer steckt hinter PAYBACK?
  7. Wie viel sind 1000 PAYBACK Punkte in Euro?
  8. Wo finde ich mein PAYBACK Postfach?
  9. Was ist der Nachteil von Payback?
  10. Für wen lohnt sich Payback?
  11. Wie viel Geld sind 5000 Payback Punkte?
  12. Wie viel sind 1000 Payback Punkte in Euro?
  13. Was spricht gegen Payback?
  14. Wie lange gibt es noch Payback?
  15. Können Punkte bei Payback verfallen?

Ist PAYBACK ein Panel?

Die Teilnahme an dem Programm kann nur nach Einladung durch Payback erfolgen. Du kannst dich nicht selbst anmelden oder registrieren.

Nach einigen Nachforschungen im Internet bin ich auf die folgenden Zahlen gestoßen.

Das Panel hatte 2015 zwischen 115.000 und 125.000 Teilnehmer*innen. Zugegeben, diese Zahlen sind nicht besonders aktuell oder genau, aber vermutlich dürfte sich an dem geringen prozentualen Anteil an der Gesamtzahl aller Payback-Mitglieder – immerhin sind es Stand Januar 2022 mehr als 33 Mio. in Deutschland – nicht viel geändert haben.

Wie melde ich mich bei PAYBACK Panel an?

PAYBACK – Deutschlands führendes Bonusprogramm und gleichzeitig größte Multichannel-Marketingplattform – bietet aus dem ausschließlich aktiv rekrutierten PAYBACK Panel qualitativ hochwertige Stichproben für Online Forschung an.

Durch die exklusive Nutzung des PAYBACK Kundenbestands mit einer bundesweiten Haushaltsdurchdringung von 75 % und dem einzigartigen Incentivierungssystem "PAYBACK Punkte" bietet PAYBACK die besten Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung von aussagekräftigen Studien mit authentischen Zielpersonen.

Das rein aktiv aus dem Kundenbestand rekrutierte PAYBACK Panel bietet mit über 150.000 aktiven Panelisten und einer Response-Rate von über 50% eine Kombination aus bester Qualität und höchster Netto-Reichweite für Ihre Online-Forschungsprojekte.

Deutschland: 150.000 aktive Panelisten (Stand: März 2023) Österreich: 12.000 aktive Panelisten (Stand: März 2023)

100%ige, rein aktive Rekrutierung aus dem PAYBACK Kundenbestand mit 75% Haushaltsdurchdringung in Deutschland. Keine selbstselektierte Rekrutierung durch Interessenten möglich.

Wie funktioniert PAYBACK?

Bonusprogramme wie Payback setzen darauf, dass Kunden gerne Schnäppchen jagen. Lohnt sich das oder sollte man besser die Finger von der Kundenkarte lassen?

Doch wie sinnvoll ist das eigentlich für die Kunden? Unser Überblick zeigt, wie Payback funktioniert, ob sich das wirklich lohnt und wie Verbraucherschützer das Bonusprogramm bewerten.

Wie sammle ich PAYBACK Punkte mit der App?

Die mobile PAYBACK Karte ist deine PAYBACK Karte auf deinem Smartphone, mit der du deine PAYBACK °Punkte jederzeit sammeln kannst. Du kannst also wie gewohnt deine physische PAYBACK Karte oder ganz unkompliziert deine mobile PAYBACK Karte in der PAYBACK App nutzen. Beide Varianten können bei allen teilnehmenden PAYBACK Partnern eingesetzt werden. Eine Übersicht mit allen teilnehmenden Partnern findest du bei den Informationen zur PAYBACK App.

Die mobile PAYBACK Karte rufst du auf, indem du die PAYBACK App öffnest und unten in der Menüleiste auf das Symbol "Karte + PAY" klickst. Im Anschluss öffnet sich deine mobile PAYBACK Karte. Den Barcode kannst du ganz bequem an der Kasse einscannen und so deine PAYBACK °Punkte sammeln. Schau dir hier gerne noch einmal die einzelnen Schritte an.

Was ist der Nachteil von PAYBACK?

Bei Payback handelt es sich erst einmal um ein Bonusprogramm. Du erhälst auf deine Einkaufssumme eine gewisse Anzahl von Punkten. Wie viele Punkte Du erhälst und wie Payback genau funktioniert, wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten. Wir bringen Licht ins Dunkel, damit Du bestens informiert bist.

Eine Payback-Karte erhälst Du in zahlreichen Geschäften. Hierzu gehören zum Beispiel real, dm, Rewe, Penny und Aral.

Payback spricht unseren natürlichen Sparer-Sinn an und betreibt zudem eine sehr ausgeklügelte Werbepolitik. Sie setzt sich aus zahlreichen TV-, Radio und Internetwerbespots sowie gedruckten Anzeigen zusammen.

Die Hauptrolle spielen hierbei die kleinen, springenden und niedlich wirkenden „Pointies“ (so heißen die Payback-Punkte).

Wer steckt hinter PAYBACK?

Es klingt verlockend: Bei jedem Einkauf Punkte sammeln und mit ihnen später einkaufen gehen. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland machen bei dem Bonusprogramm mit. Du sparst beim Einkaufen ein bis zwei Prozent, bei besonderen Aktionen auch einmal zehn Prozent.

Für die teilnehmenden Geschäfte lohnt sich das: Viele Payback-Kund:innen kaufen lieber in solchen Geschäften ein, in denen sie Payback-Punkte sammeln können. So gehen Kund:innen zum Beispiel eher zu dm als zu Rossmann, weil sie dort keine Punkte sammeln können.

Wir zeigen dir 5 gute Gründe, warum sich Payback eigentlich gar nicht lohnt und du lieber komplett darauf verzichten solltest.

Payback sammelt Daten und verwendet sie. Wer Mitglied bei Payback ist, verkauft seine Daten für wenig Geld: Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter der Payback-Kund:innen, sondern weiß auch, was sie einkaufen. So lassen sich detaillierte Käufer:innen-Profile erstellen und Angebote auf die Kund:innen zuschneiden. Wechselt etwa ein langjähriger Kunde die Shampoo-Marke, könnte er mit speziellen Coupons und Lockangeboten zurückgewonnen werden. Dafür gibt es meist nur ein Prozent Rabatt.

Die Verwendung der Daten klingt zunächst harmlos, eröffnet aber ethisch fragwürdige Methoden: Das Einkaufsverhalten legt auch offen, wenn Kund:innen besonders viel Alkohol und Zigaretten kaufen. Diese Daten könnte Payback theoretisch auch an eine Versicherung weitergeben, die die Kund:innen auf Basis dieser Informationen ablehnt. Lediglich die Daten von Apotheken und Sparkassen werden nicht an Payback weitergegeben.

Payback gibt zwar an, keine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Die Daten sammeln, speichern und verwerten die verschiedenen Payback-Partner aber selbst.

Wie viel sind 1000 PAYBACK Punkte in Euro?

Wer beim Einkaufen einfach nur die Karte über den Scanner zieht, kommt im Monat vielleicht auf 200 Payback-Punkte. TECHBOOK verrät, wie Sie mit wenig Aufwand 1000 Punkte und mehr pro Monat sammeln.

Seit mittlerweile 20 Jahren gehen Verbraucher auf die Jagd nach Payback-Punkten, die gegen Prämien, Geld oder bspw. Flugmeilen eingetauscht werden können. Dabei gilt: Für zwei Euro Umsatz bei einem der rund 700 Partner sammelt der Nutzer einen Payback-Punkt. Beim Umtausch in Prämien oder Geld bekommt man pro Punkt in der Regel einen Cent. Payback ist kostenlos, weshalb unterm Strich jeder Nutzer irgendwann einen Gewinn macht.

Wo finde ich mein PAYBACK Postfach?

Ja. Das ist einer der vielen Vorteile von PAYBACK: PAYBACK ist ein Multipartnerprogramm und damit kann jede PAYBACK Karte bei jedem PAYBACK Partner eingesetzt werden.

Ja. Das ist einer der vielen Vorteile von PAYBACK: PAYBACK ist ein Multipartnerprogramm und damit kann jede PAYBACK Karte bei jedem PAYBACK Partner eingesetzt werden.

Auf PAYBACK.de haben Sie direkt die Möglichkeit eCoupons "online zu aktivieren" (analog zur PAYBACK App). Per Klick wird Ihr gewünschter Coupon aktiviert und steht für den nächsten Einkauf zum Einsatz bereit.

Auf PAYBACK.de erhalten Sie im Bereich "eCoupons" regelmäßig aktuelle eCoupons, mit denen Sie bei den zahlreichen PAYBACK Partnern Extra-Punkte sammeln können.

Was ist der Nachteil von Payback?

Es klingt verlockend: Bei jedem Einkauf Punkte sammeln und mit ihnen später einkaufen gehen. Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland machen bei dem Bonusprogramm mit. Du sparst beim Einkaufen ein bis zwei Prozent, bei besonderen Aktionen auch einmal zehn Prozent.

Für die teilnehmenden Geschäfte lohnt sich das: Viele Payback-Kund:innen kaufen lieber in solchen Geschäften ein, in denen sie Payback-Punkte sammeln können. So gehen Kund:innen zum Beispiel eher zu dm als zu Rossmann, weil sie dort keine Punkte sammeln können.

Wir zeigen dir 5 gute Gründe, warum sich Payback eigentlich gar nicht lohnt und du lieber komplett darauf verzichten solltest.

Payback sammelt Daten und verwendet sie. Wer Mitglied bei Payback ist, verkauft seine Daten für wenig Geld: Payback kennt nicht nur die Adressen, das Geschlecht und das Alter der Payback-Kund:innen, sondern weiß auch, was sie einkaufen. So lassen sich detaillierte Käufer:innen-Profile erstellen und Angebote auf die Kund:innen zuschneiden. Wechselt etwa ein langjähriger Kunde die Shampoo-Marke, könnte er mit speziellen Coupons und Lockangeboten zurückgewonnen werden. Dafür gibt es meist nur ein Prozent Rabatt.

Die Verwendung der Daten klingt zunächst harmlos, eröffnet aber ethisch fragwürdige Methoden: Das Einkaufsverhalten legt auch offen, wenn Kund:innen besonders viel Alkohol und Zigaretten kaufen. Diese Daten könnte Payback theoretisch auch an eine Versicherung weitergeben, die die Kund:innen auf Basis dieser Informationen ablehnt. Lediglich die Daten von Apotheken und Sparkassen werden nicht an Payback weitergegeben.

Payback gibt zwar an, keine personenbezogenen Daten zu verkaufen. Die Daten sammeln, speichern und verwerten die verschiedenen Payback-Partner aber selbst.

Für wen lohnt sich Payback?

Mit dem Payback Punkte Rechner kannst du Euro in Payback Punkte berechnen und auch umgekehrt. So siehst du schnell und ohne einen Taschenrechner wieviel Payback Punkte dir bei dem Einkauf gutgeschrieben werden.

  • Bonus: 1.000 – 4.000 Payback Punkte Startbonus (je nach Aktion)
  • Echte Kreditkarte mit Kreditlimit
  • Verlängertes Rückgaberecht von 90 Tagen
  • Testsieger bei Focus Money
  • Faire Abrechnung per Lastschrift und ohne Raten
  • 0 € Jahresgebühr
  • Je 2 € Kartenumsatz 1 Payback Punkt sammeln
  • Payback Punkte 1:1 in Miles & More Meilen übertragbar
  • Keine Jahresgebühr im 1. Jahr
  • Keine Fremdwährungsgebühren
  • Weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Echte Kreditkarte mit Kreditlimit
  • 3.000 Payback Punkte Bonus
  • Kartenabrechnung per Lastschrift
  • Ohne Schufa-Abfrage
  • 150 Payback Punkte Willkommensbonus
  • Im 1. Jahr ohne Kartengebühr
  • Sieht aus wie echte Gold Kreditkarte
  • Je 5 € Kartenumsatz 1 Payback Punkte sammeln
  • In der Eurozone gebührenfrei Bargeld abheben
  • 1,75 % Gebühren für Zahlungen in Fremdwährung

Wie viel Geld sind 5000 Payback Punkte?

Mit dem Payback Punkte Rechner kannst du Euro in Payback Punkte berechnen und auch umgekehrt. So siehst du schnell und ohne einen Taschenrechner wieviel Payback Punkte dir bei dem Einkauf gutgeschrieben werden.

  • Bonus: 1.000 – 4.000 Payback Punkte Startbonus (je nach Aktion)
  • Echte Kreditkarte mit Kreditlimit
  • Verlängertes Rückgaberecht von 90 Tagen
  • Testsieger bei Focus Money
  • Faire Abrechnung per Lastschrift und ohne Raten
  • 0 € Jahresgebühr
  • Je 2 € Kartenumsatz 1 Payback Punkt sammeln
  • Payback Punkte 1:1 in Miles & More Meilen übertragbar
  • Keine Jahresgebühr im 1. Jahr
  • Keine Fremdwährungsgebühren
  • Weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Echte Kreditkarte mit Kreditlimit
  • 3.000 Payback Punkte Bonus
  • Kartenabrechnung per Lastschrift
  • Ohne Schufa-Abfrage
  • 150 Payback Punkte Willkommensbonus
  • Im 1. Jahr ohne Kartengebühr
  • Sieht aus wie echte Gold Kreditkarte
  • Je 5 € Kartenumsatz 1 Payback Punkte sammeln
  • In der Eurozone gebührenfrei Bargeld abheben
  • 1,75 % Gebühren für Zahlungen in Fremdwährung

Wie viel sind 1000 Payback Punkte in Euro?

Wem geht es auch so? Was kann ich tun?

Die Geschichte: Schon zum zweiten Mal warte ich seit mehr als vier Wochen auf eine bestellte Prämie von payback. Im "Prämienlieferstatus" ist sie eingetragen als "versandt". Nachfragen nach zwei Wochen bei payback ergeben, daß sie bestimmt in den nächsten Tagen kommt und man schon mal mit zwei Wochen Lieferzeit rechnen muß (im Prämienlieferstatus steht 5-6 Tage).

Was spricht gegen Payback?

Wem geht es auch so? Was kann ich tun?

Die Geschichte: Schon zum zweiten Mal warte ich seit mehr als vier Wochen auf eine bestellte Prämie von payback. Im "Prämienlieferstatus" ist sie eingetragen als "versandt". Nachfragen nach zwei Wochen bei payback ergeben, daß sie bestimmt in den nächsten Tagen kommt und man schon mal mit zwei Wochen Lieferzeit rechnen muß (im Prämienlieferstatus steht 5-6 Tage).

Wie lange gibt es noch Payback?

Knapp vier Millionen Payback-Konten wurden in den vergangenen Jahren in den Rewe-Märkten eröffnete. Insgesamt sind knapp 31 Millionen Karten im Umlauf. Rewe kooperiert im Supermarktgeschäft seit dem Jahr 2014 mit dem weitverbreiteten Punkte-Sammelsystem, der zur Rewe-Gruppe gehörende Discounter Penny trat 2018 bei. Für Payback sei die Handelsgruppe mit ihren Millionen Kunden einer der wichtigsten Partner,

Können Punkte bei Payback verfallen?

Payback Punkte können Sie in vielen Shops und bei einigen Online-Händlern sammeln. Doch das Sammelfieber hält nicht ewig:

  • Ihre Punkte sind ab Ihrer Registrierung drei Jahre lang gültig und verfallen spätestens bis zum 30 September des entsprechenden Kalenderjahres.
  • In Ihrem Kunden-Konto sehen Sie, wenn Ihre Punkte verfallen: Die abgelaufenen Points werden Ihnen rot angezeigt.
  • Doch Sie können sich schützen: Fügen Sie zu Ihrem Konto eine Payback Maestro-, Payback Visa- oder Payback American Express-Karte hinzu, verfallen Ihre Punkte nicht mehr. Sammeln Sie allerdings innerhalb von drei Jahren keine Punkte mehr, verfallen ihre alten Points trotzdem.