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Was ist der nächste Feiertag in NRW?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Hat NRW am 31.10 frei?
  2. Wann ist der nächste Feiertag in NRW 2023?
  3. Welche Feiertage sind in NRW frei?
  4. Ist der 31. Oktober 2022 Feiertag?
  5. Wo ist der 31.10 kein Feiertag?
  6. Welcher Feiertag wurde abgeschafft?
  7. Welcher ist der nächste Feiertag der kommt?
  8. Ist der 01.11 ein Feiertag in NRW?
  9. Welche Feiertage gibt es 2023?
  10. Was ist der nächste Feiertag?
  11. Ist am 31. Oktober frei?
  12. Ist der 1. November in Deutschland ein Feiertag?
  13. Welcher Feiertag wurde in NRW gestrichen?

Hat NRW am 31.10 frei?

  • Märkte, gewerbliche Ausstellungen
  • Sportliche Veranstaltungen
  • Zirkusveranstaltungen, Volksfeste
  • Spielhallen, Wettannahmestellen und Spielbanken
  • Freizeitanlagen, soweit dort tänzerische oder artistische Darbietungen angeboten werden,
  • musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen jeder Art in Gaststätten und in Nebenräumen mit Schankbetrieb sowie alle anderen der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen einschließlich Tanz,
  • alle privaten unterhaltenden Veranstaltungen außerhalb von Wohnungen,
  • die Vorführung von Filmen, die nicht vom Kultusminister oder der von ihm bestimmten Stelle als zur Aufführung am Karfreitag geeignet anerkannt sind,
  • Veranstaltungen, Theater und musikalische Aufführungen, Filmvorführungen und Vorträge jeglicher Art, soweit diese nicht ernsten Charakters und nicht dem Wesen des Karfreitags entsprechend sind. Während der Hauptzeit des Gottesdienstes sind auch solche Aufführungen verboten, die dem Wesen des Karfreitages entsprechen.
  • Märkte, gewerbliche Ausstellungen
  • Sportliche Veranstaltungen
  • Zirkusveranstaltungen, Volksfeste
  • Spielhallen, Wettannahmestellen und Spielbanken
  • Freizeitanlagen, soweit dort tänzerische oder artistische Darbietungen angeboten werden,
  • musikalische und sonstige unterhaltende Darbietungen jeder Art in Gaststätten und in Nebenräumen mit Schankbetrieb sowie alle anderen der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen einschließlich Tanz.

Wann ist der nächste Feiertag in NRW 2023?

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Welche Feiertage sind in NRW frei?

In Nordrhein-Westfalen 2023 ist in 29 Tagen der nächste gesetzlicher Feiertag: Tag der Deutschen Einheit der am Dienstag, den 3. Oktober 2023 stattfindet und ist grundsätzlich ein Arbeitsfreier Tag.

In Nordrhein-Westfalen 2023 ist in 29 Tagen der nächste gesetzlicher Feiertag: Tag der Deutschen Einheit der am Dienstag, den 3. Oktober 2023 stattfindet und ist grundsätzlich ein Arbeitsfreier Tag.

Feiertage Nordrhein-Westfalen 2023: Es sind genau 11 gesetzliche Feiertage in Nordrhein-Westfalen, die vom Bundesland bestimmt wurden.

Ist der 31. Oktober 2022 Feiertag?

Das Datum orientiert sich an dem Tag, an dem Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg genagelt haben soll. Dieser Tag war angeblich der Tag vor Allerheiligen (1.11.), also der 31. Oktober 1517.

Wo ist der 31.10 kein Feiertag?

Zwar wollte Luther die Kirche nicht spalten, sondern "nur" reformieren, doch die Auseinandersetzung über seine Thesen führte später zur Gründung der protestantischen Kirche als Gegenentwurf zur römisch-katholischen. Ob Luther seine Thesen tatsächlich an die Tür der Wittenberger Schlosskirche genagelt hat, wie oft berichtet wird, ist historisch nicht gesichert. Sicher ist jedoch, dass er für seine Veröffentlichung den Tag vor Allerheiligen wählte, einen wichtigen Gedenktag der katholischen Kirche.

Die Reformation, zu der Martin Luthers Thesen den Startschuss gaben, gilt weit über die Veränderungen in der Kirche hinaus als Impuls für Neuerungen in vielen Bereichen der Gesellschaft. So übersetzte Luther die Bibel ins Deutsche, damit möglichst viele Gläubige sie lesen konnten. 1522 erschien das vom Griechischen ins Deutsche übertragene Neue Testament, zwölf Jahre später folgte die erste Komplett-Ausgabe der Lutherbibel mit Altem und Neuen Testament in deutscher Sprache. Viele seiner allgemeinverständlichen Formulierungen sind noch heute als Redewendungen in Gebrauch.

Welcher Feiertag wurde abgeschafft?

Dynamik entfaltete der Widerstand gegen die Abschaffung des Buß- und Bettages erst dadurch, dass engagierte Protestanten in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Volksbegehren anstrengten und der Freistaat Bayern eine Gesetzesinitiative zur Wiedereinführung des Feiertages in den Bundesrat einbrachte.

Das Sammeln Hunderttausender Unterschriften für den Bußtag wurde von zahlreichen fantasievollen Aktionen begleitet. So initiierten die kurhessische und die nordelbische Kirche Plakat- und Anzeigenkampagnen und schickten Infobusse über Land. Die bremische Kirche verschenkte "Atempausen". Die rheinische Kirche hob eine Aktion "Senfkörner" aus der Taufe, die symbolisch vor den Gefahren einer "Rund-um-die-Uhr-Gesellschaft" warnen sollte, und einige fränkische Dörfer verschworen sich zur Feiertagsruhe und machten am Bußtag ihre Läden und Werkstätten dicht.

Die hessische Initiative ging von der Sekretärin Gertrud Fritz aus. Sie sei sowohl mit dem hessischen Ministerpräsidenten Hans Eichel (SPD) als auch mit den beiden Leitenden Geistlichen der hessen-nassauischen und kurhessischen Kirche, Peter Steinacker und Christian Zippert, zusammengetroffen, erinnert sich die 69-Jährige aus Lollar bei Gießen. Doch sowohl die Politiker als auch die Kirchenvertreter hätten sich sehr "bedeckt" gezeigt und die Erfolgsaussichten als gering eingeschätzt.

Welcher ist der nächste Feiertag der kommt?

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Ist der 01.11 ein Feiertag in NRW?

Hier finden Sie die gesetzlichen Feiertage für Nordrhein-Westfalen des laufenden (2023), der beiden folgenden (2024, 2025) sowie des vergangenen Jahres (2022). Wählen Sie rechts aus um sich die Ferien einer anderen Region oder eines anderen Jahres anzeigen zu lassen.

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Welche Feiertage gibt es 2023?

In Baden-Württemberg gibt es zwölf gesetzliche Feiertage. Zu den neun bundesweiten kommen hier noch Heilige Drei Könige am 6. Januar, Fronleichnam und Allerheiligen am 1. November. Hier eine Übersicht:

  • Neujahr
  • Heilige Drei Könige
  • Karfreitag
  • Ostern - Ostermontag
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • Christi Himmelfahrt
  • Pfingsten - Pfingstmontag
  • Fronleichnam
  • Tag der Deutschen Einheit
  • Allerheiligen
  • 1. Weihnachtsfeiertag
  • 2. Weihnachtsfeiertag

Schulfrei ist außerdem noch in den Ferien in Baden-Württemberg.

Der nächste Feiertag in Baden-Württemberg ist der Tag der deutschen Einheit am Dienstag, dem 3. Oktober 2023.

Was ist der nächste Feiertag?

In Baden-Württemberg gibt es zwölf gesetzliche Feiertage. Zu den neun bundesweiten kommen hier noch Heilige Drei Könige am 6. Januar, Fronleichnam und Allerheiligen am 1. November. Hier eine Übersicht:

  • Neujahr
  • Heilige Drei Könige
  • Karfreitag
  • Ostern - Ostermontag
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • Christi Himmelfahrt
  • Pfingsten - Pfingstmontag
  • Fronleichnam
  • Tag der Deutschen Einheit
  • Allerheiligen
  • 1. Weihnachtsfeiertag
  • 2. Weihnachtsfeiertag

Schulfrei ist außerdem noch in den Ferien in Baden-Württemberg.

Der nächste Feiertag in Baden-Württemberg ist der Tag der deutschen Einheit am Dienstag, dem 3. Oktober 2023.

Ist am 31. Oktober frei?

  • Feiertag in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
  • kein Feiertag in anderen deutschen Bundesländern
  • kein Feiertag in Österreich und der Schweiz
  • Feiertag in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
  • kein Feiertag in anderen deutschen Bundesländern
  • kein Feiertag in Österreich und der Schweiz

Ist der 1. November in Deutschland ein Feiertag?

Die Geschichte des Tages „Aller Heiligen“ reicht zurück bis zur Entstehung des Christentums.1 Lange Zeit wurden Christen in vielen Teilen der Welt verfolgt, vertrieben und getötet. Vor allem im Römischen Reich ging man vehement gegen die junge Glaubensrichtung und ihre stetig wachsende Anhängerschaft vor, denn anders als die polytheistischen Römer, glaubten die Christen nur an einen Gott.2

380 Jahre dauerte es, bis das Christentum unter Kaiser Theodosius im „Drei-Kaiser-Edikt“ zur römischen Staatsreligion erklärt wurde, um von dort aus den Siegeszug anzutreten. Bereits im 4. Jahrhundert rief Johannes Chrysostomos in Byzanz den „Herrentag aller Heiligen” aus, an welchem aller Märtyrer gedacht werden sollte, die aufgrund ihres Glaubens getötet wurden. Anfang des 8. Jahrhunderts weihte Papst Gregor III eine Kapelle in Rom zu Ehren aller Heiligen und setzte den Gedenktag erstmals am 1. November fest. Im Jahre 839 wurde durch Papst Gregor IV der Ehrentag aller Märtyrer, Verstorbenen und Heiligen (auch jenen, „um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott“), auf die gesamte Kirche ausgeweitet.

An diesem Tag wird zusätzlich zur Messe in der Kirche auch eine Andacht an den Gräbern gehalten.

An Allerheiligen ist es üblich, die Gräber der Verstorbenen zu schmücken und Kerzen (Seelenlichter) zu entzünden, die bis zum Allerseelentag weiterbrennen sollen.3 Der Ursprung ist hier mehrdeutig: Manche glauben, die Kerze symbolisiere das ewige Licht der Seele oder solle den umherirrenden Geistern den Weg zu ihrer Ruhestätte weisen. Doch auch das Erwärmen der Seele der Toten und das Vertreiben böser Geister sind Erklärungsansätze für diesen Brauch.

Auch ist es üblich, den Toten Speisen und Getränke auf das Grab zu stellen. Je nach Region gibt es verschiedene Besonderheiten: Seelspitzbrot, *Spitzl, Gebildebrot, Seelenkuchen, kleine runde Mürbeteigkekse mit Rosinenaugen und Mündern aus kandierten Kirschen oder Seelenbrote, Seelenzopf, Stuck und Allerseelenbrötchen werden dann für diesen Anlass zubereitet.4

Welcher Feiertag wurde in NRW gestrichen?

Mittlerweile ist der Buß- und Bettag nur noch in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag. Das war mal anders. Denn in der Zeit von 1981 bis 1994 war der Buß- und Bettag ein gesetzlicher Feiertag für ganz Deutschland – auch in Bundesländern mit überwiegend katholischer Bevölkerung wie zum Beispiel Nordrhein-Westfalen oder Bayern hatten Arbeitnehmer einen freien Arbeitstag.

Im Jahr 1995 wurde der gesetzliche Feiertag aber gestrichen. Es war ein politischer Kompromiss. Denn so sollte der Beitrag der Arbeitgeber zur neu eingeführten Pflegeversicherung aufgefangen werden.