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Kann man bei Real Lebensmittel online bestellen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man bei Real Lebensmittel online bestellen?
  2. Was ist mit Real passiert?
  3. Warum gibt es Real nicht mehr?
  4. Wird Real zu Rewe?
  5. Hat Real kein Online Shop mehr?
  6. Wie funktioniert der Edeka Lieferservice?
  7. Hat Kaufland Real gekauft?
  8. Ist Real Russisch?
  9. Wer hat mein Real gekauft?
  10. Wird mein Real wieder verkauft?
  11. Wer ist der Besitzer von Real?
  12. Ist Kaufland gleich Real?
  13. Was passiert mit Real Online Shop?
  14. Was kostet die Lieferung von Kaufland?
  15. Wer gehört noch zu Edeka?

Kann man bei Real Lebensmittel online bestellen?

Auch die Supermarktkette Real hat einen Lebensmittel-Onlineshop, in dem du rund um die Uhr – auch gekühlte und/oder frische – Nahrungsmittel bestellen kannst. Als Kunde lässt du dir die Artikel entweder nach Hause liefern oder holst sie in einem Markt in deiner Nähe ab.

Das Online-Sortiment von Real umfasst alle Artikel, die es auch im stationären Handel zu kaufen gibt, darunter auch frische Produkte wie Obst und Gemüse oder Fisch und Fleisch. Im Angebot befinden sich mehrere tausend Artikel, unter denen rund 1.100 Bio-Produkte sind.

Was ist mit Real passiert?

Auch nach der Zerschlagung von Real verschwindet der Name der Supermarkt- und Warenhauskette nicht komplett. Während ein Großteil der Märkte von Konkurrenten übernommen werden, sollen 57 Standorte weiter unter dem Logo von Real betrieben werden. Das geht aus einer Übersicht hervor, die das Unternehmen am Freitag veröffentlicht hat.

Auf der Liste stehen insgesamt 214 (ehemalige) Real-Standorte von Aachen bis Zwiesel, über deren Zukunft bereits eine Entscheidung getroffen ist. 75 Märkte wurden oder werden demnach von Kaufland übernommen. 23 Märkte gehen an Edeka, 16 an die Kette Globus und einer an Rewe. Zudem übernimmt V-Markt zwei Läden in Bayern. 

Warum gibt es Real nicht mehr?

Ein Problem für „mein Real“: Mit nur noch 63 Standorten gehört man inzwischen zu den kleineren Playern im deutschen Einzelhandel. Wer weniger Filialen zur Verfügung hat, bietet insgesamt gleichzeitig weniger Produkte an und bestellt damit auch weniger Waren. „Der Einkaufspreis hängt auch davon ab, wie viel der jeweilige Händler von einem bestimmten Industrieunternehmen kauft. Etwas vereinfachend gilt, je größer das Einkaufsvolumen, desto geringer ist der Einkaufspreis“, erklärt Kenning. Somit habe „mein Real“ als verkleinertes Unternehmen in diesem Bereich zunächst einen Nachteil im Vergleich zur ehemaligen Real-GmbH.

Diesen Nachteil versucht die Supermarktkette durch den Rewe-Deal auszugleichen. Zu welchen Preisen „mein Real“ von Rewe beliefert werden soll, ist nicht bekannt. „Sollten es die gleichen Konditionen wie bei den Rewe-Märkten sein, könnte ich mir vorstellen, dass ‚mein Real‘ wettbewerbsfähig ist“, so Kenning.

Wird Real zu Rewe?

Neues Logo, neuer Lieferpartner: Rewe übernimmt sukzessive bis September die Belieferung aller Real-Häuser.

Rewe beliefert zum 1. Juli die ersten Real-Häuser. Der neue Eigentümer der SB-Warenhäuser soll den Kölnern ein Erstzugriffsrecht eingeräumt haben – falls er Märkte abgibt.

Hat Real kein Online Shop mehr?

Die Schwarz Gruppe (Lidl, Kaufland) kann ihre Präsenz im Onlinehandel deutlich ausbauen. Der Handelsriese bekam Anfang Oktober von der EU-Kommission grünes Licht für die Übernahme des Online-Marktplatzes real.de. Es gebe keine Wettbewerbsbedenken, teilte die EU-Kommission mit.

"Der Online-Marktplatz wird als weiterer Absatzkanal unser stationäres Geschäft ideal ergänzen", betonte der Digital-Vorstand der Schwarz-Gruppe, Rolf Schumann. Der Discount-Spezialist, der mit seinen Sparten Lidl und Kaufland weltweit mehr als 12.000 Filialen betreibt und einen Umsatz von mehr als 100 Milliarden Euro erreicht, agierte bislang im E-Commerce eher zurückhaltend. Dabei hatte der Online-Handel mit Lebensmitteln in der Corona-Krise einen Boom erlebt.

Die Neuerwerbung kann nun helfen, diese Lücke zu schließen. Die Online-Plattform soll unter dem Namen Kaufland weitergeführt werden. Die Umbenennung soll allerdings erst im kommenden Jahr erfolgen.

Wie funktioniert der Edeka Lieferservice?

Bei dem Online-Shop Edeka24 handelt es sich um den offiziellen Online-Shop von Edeka Südwest. Versendet wird deutschlandweit.

  • Wie in jedem Online-Shop können Sie sich hier durch das Sortiment klicken und die einzelnen Produkte in den Einkaufskorb legen.
  • Zahlen können Sie je nach Dienst per Vorkasse, Kreditkarte, PayPal und Sofortüberweisung.
  • Ihre Waren werden anschließend über DHL an Sie versandt. Ab 75 Euro Einkaufswert ist der Versand kostenlos.
  • Sie sollten jedoch bedenken, dass es bis zu drei Tage dauern kann, bis Ihr Paket ankommt. Ob Sie Ihre Tomaten so lange durch Deutschland schicken wollen, bleibt Ihnen überlassen.
  • Greifen Sie lieber auf heimische Anbieter zurück. Viele Edeka-Märkte haben Ihren eigenen Lieferdienst. Diese bedienen dann in einem relativ kleinem Radius, jedoch kommt Ihre Bestellung dann auch schon nach wenigen Stunden an.

Hat Kaufland Real gekauft?

Nun steht fest: Kaufland darf weitere 13 Filialen übernehmen und hat damit insgesamt bereits den Zuschlag für 128 Standorte bekommen. Das Bundeskartellamt gab Mitte Februar Grünes Licht für die Übernahme und sieht keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Kaufland gehört wie Lidl zur Schwarz-Gruppe. Wie t-online schreibt, fiel die Entscheidung schnell. Nur acht Tage lagen zwischen der Verkündung, die Real-Filialen übernehmen zu wollen und der Zustimmung des Bundeskartellamts.

Ist Real Russisch?

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Wer hat mein Real gekauft?

Die real GmbH, ehemals real SB Warenhaus GmbH, mit Sitz ursprünglich und seit 2023 wieder in Mönchengladbach betreibt 62 SB-Warenhäuser (Stand: 19. Juli 2023) in Deutschland unter dem Namen mein real. Die SB-Warenhäuser verfügen über Verkaufsflächen von je 5.000 bis 15.000 Quadratmetern. Sie bieten Kunden alle Produkte des täglichen Bedarfs. Drei Viertel des Umsatzes erzielt mein real mit Lebensmitteln. Den Schwerpunkt des Angebots bilden Frischeprodukte, zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch und Käse. Zusätzlich verfügt mein real über ein breites Sortiment an Nicht-Lebensmitteln, darunter Elektronikartikel, Haushaltswaren und Textilien. Bis zu 80.000 verschiedene Artikel sind in den Läden erhältlich. mein real wird durch die Rewe Group als Handelspartner beliefert. Neben Markenartikeln wird auch Rewes Handelsmarke ja! angeboten. Zuvor hatte Real eigene Handelsmarken angeboten (z. B. TiP, real Quality und real Bio) und im Laufe des Verkaufsprozesses des Unternehmens wurden die TiP-Produkte durch die Markant-Handelsmarke Jeden Tag ersetzt.[5]

Real entstand 1992 innerhalb des Metro-Konzerns aus der Zusammenführung der Marktketten divi, basar, Continent, esbella und real-kauf. Dabei begann man am 30. Januar 1992 mit der Umflaggung der erste neun Märkte, im August 1992 waren 23 Standorte auf real umgeflaggt.[6][7] Bis Ende 1995 folgten massa (vgl. Karl-Heinz Kipp), später folgten zudem massa-Mobil, Meister, BLV, Huma und Suma.[8] Jedes dieser Unternehmen war über Jahrzehnte regional erfolgreich. 1998 kamen 94 SB-Warenhäuser der Allkauf- und 20 SB-Warenhäuser der süddeutschen Kriegbaum-Gruppe hinzu. Am 21. September 1998 konnte man die 150. Eröffnung als Real feiern.[9] In Ankara eröffnete 1998 der erste Markt in der Türkei.[10] Im Mai 1999 wechselten fünf Extra-Verbrauchermärkte zu Real, im gleichen Jahr wechselten 19 Real-Häuser zu Extra. Insgesamt betrieb Real zu diesem Zeitpunkt 280 Standorte, davon 259 in Deutschland.[11]

2001 versuchte der Metro-Konzern mit dem Kostensenkungsprogramm „Strategie 2006“, seine Tochtergesellschaft im Inland wieder profitabler zu machen. Dazu sollten Personalkosten um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag reduziert werden. 2003, als Real rund 35.000 Mitarbeiter, etwa 30.000 davon in Deutschland beschäftigte, begann der Konzern, wesentliche Aufgaben in der zentralen Verwaltung der bis dahin selbstständigen Unternehmen real,- SB-Warenhaus GmbH und extra Verbrauchermärkte GmbH zusammenzuführen.[10] Die gesellschaftsrechtliche Vereinigung von Extra und Real wurde Mitte 2004 abgeschlossen.[12] Im Zusammenhang mit einem Skandal um verdorbenes Hackfleisch und dem mäßigen Erfolg der teuren Werbekampagne „Besorg’s dir doch einfach“ wurde 2005 die Geschäftsführung des Unternehmens ausgetauscht.

Wird mein Real wieder verkauft?

Vor wenigen Tagen erreichte sie nun die Nachricht, dass die russische Investmentgruppe SCP, die das Unternehmen damals zerschlagen hatte, die Real-Filialen von Tischendorf zurückkauft.

Verdi-Gewerkschaftssekretär Alex Sauer sieht das mit gemischten Gefühlen: "Dass nun in einer Nacht- und Nebelaktion der Rückkauf erfolgt, hat vermutlich keine positiven Gründe." Sauer mutmaßt, dass hier erneut das Management versagt hat, man mit Tischendorf keine Zukunft sah. "Da ist der Rückkauf vermutlich im Moment die bessere Option."

Wer ist der Besitzer von Real?

Die real GmbH, ehemals real SB Warenhaus GmbH, mit Sitz ursprünglich und seit 2023 wieder in Mönchengladbach betreibt 62 SB-Warenhäuser (Stand: 19. Juli 2023) in Deutschland unter dem Namen mein real. Die SB-Warenhäuser verfügen über Verkaufsflächen von je 5.000 bis 15.000 Quadratmetern. Sie bieten Kunden alle Produkte des täglichen Bedarfs. Drei Viertel des Umsatzes erzielt mein real mit Lebensmitteln. Den Schwerpunkt des Angebots bilden Frischeprodukte, zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch und Käse. Zusätzlich verfügt mein real über ein breites Sortiment an Nicht-Lebensmitteln, darunter Elektronikartikel, Haushaltswaren und Textilien. Bis zu 80.000 verschiedene Artikel sind in den Läden erhältlich. mein real wird durch die Rewe Group als Handelspartner beliefert. Neben Markenartikeln wird auch Rewes Handelsmarke ja! angeboten. Zuvor hatte Real eigene Handelsmarken angeboten (z. B. TiP, real Quality und real Bio) und im Laufe des Verkaufsprozesses des Unternehmens wurden die TiP-Produkte durch die Markant-Handelsmarke Jeden Tag ersetzt.[5]

Real entstand 1992 innerhalb des Metro-Konzerns aus der Zusammenführung der Marktketten divi, basar, Continent, esbella und real-kauf. Dabei begann man am 30. Januar 1992 mit der Umflaggung der erste neun Märkte, im August 1992 waren 23 Standorte auf real umgeflaggt.[6][7] Bis Ende 1995 folgten massa (vgl. Karl-Heinz Kipp), später folgten zudem massa-Mobil, Meister, BLV, Huma und Suma.[8] Jedes dieser Unternehmen war über Jahrzehnte regional erfolgreich. 1998 kamen 94 SB-Warenhäuser der Allkauf- und 20 SB-Warenhäuser der süddeutschen Kriegbaum-Gruppe hinzu. Am 21. September 1998 konnte man die 150. Eröffnung als Real feiern.[9] In Ankara eröffnete 1998 der erste Markt in der Türkei.[10] Im Mai 1999 wechselten fünf Extra-Verbrauchermärkte zu Real, im gleichen Jahr wechselten 19 Real-Häuser zu Extra. Insgesamt betrieb Real zu diesem Zeitpunkt 280 Standorte, davon 259 in Deutschland.[11]

2001 versuchte der Metro-Konzern mit dem Kostensenkungsprogramm „Strategie 2006“, seine Tochtergesellschaft im Inland wieder profitabler zu machen. Dazu sollten Personalkosten um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag reduziert werden. 2003, als Real rund 35.000 Mitarbeiter, etwa 30.000 davon in Deutschland beschäftigte, begann der Konzern, wesentliche Aufgaben in der zentralen Verwaltung der bis dahin selbstständigen Unternehmen real,- SB-Warenhaus GmbH und extra Verbrauchermärkte GmbH zusammenzuführen.[10] Die gesellschaftsrechtliche Vereinigung von Extra und Real wurde Mitte 2004 abgeschlossen.[12] Im Zusammenhang mit einem Skandal um verdorbenes Hackfleisch und dem mäßigen Erfolg der teuren Werbekampagne „Besorg’s dir doch einfach“ wurde 2005 die Geschäftsführung des Unternehmens ausgetauscht.

Ist Kaufland gleich Real?

In den 1930ern trat Josef Schwarz (1903–1977) als persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) in die Südfrüchte Großhandlung Lidl & Co. in Heilbronn ein. Das Unternehmen wurde in Lidl & Schwarz KG umbenannt und zu einer Lebensmittelgroßhandlung für die Region Heilbronn-Franken ausgebaut.[4] Im Dezember 1944 wurde das Unternehmen, wie die gesamte Stadt Heilbronn, im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Der Wiederaufbau der Lidl & Schwarz KG gelang innerhalb von zehn Jahren, sodass das Unternehmen 1954 in Heilbronn erneut ein eigenes Domizil erhielt und im selben Jahr in die „Handelskette A&O“ (heute: Markant) eintrat. Mit der Handels- und Fruchthof Heilbronn GmbH wurde in Nordwürttemberg 1960 das erste Zentrallager eröffnet. Acht Jahre später, 1968, eröffnete Lidl & Schwarz den ersten Verbrauchermarkt unter dem Namen „Handelshof“ im schwäbischen Backnang. Erstmals wurde die Ware hier auf 1000 m² nach US-amerikanischem Prinzip in Selbstbedienung angeboten. Der Markt mit damals 70 Beschäftigten wurde auf den Endverbraucher, nicht mehr auf den Großhandel ausgelegt.[5]

Nachdem Josef Schwarz 1977 im Alter von 74 Jahren gestorben war, übernahm sein Sohn Dieter Schwarz die Leitung der Lidl & Schwarz KG. Im Jahr 1984 eröffnete unter ihm das erste SB-Warenhaus unter dem Namen Kaufland in Neckarsulm, wo sich seit 1972 die Konzernzentrale befand.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands expandierte Kaufland in die neuen Bundesländer. 1990 eröffnete das erste Kaufland-Warenhaus in Ostdeutschland mit einem Zeltverkauf; der Gebäudebau folgte später. Kaufland zählte damals deutschlandweit 51 Filialen. 1993 eröffnete die 100. Kaufland-Filiale.[6]

Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln und Waren für den täglichen Bedarf. Kaufland vertreibt neben Herstellermarken auch Eigenmarken. Zu den Kaufland-Eigenmarken gehört u. a. Kaufland mobil.

Seit 1994 unterhält Kaufland eigene Bäckereien. Seit November 2018 werden auch Demeter-Produkte angeboten. Unternehmenseigene Fleischwerke bestehen in Möckmühl, Osterfeld, Heilbronn und Heiligenstadt und im tschechischen Říčany.[18][19][20][21]

Was passiert mit Real Online Shop?

Die real GmbH, ehemals real SB Warenhaus GmbH, mit Sitz ursprünglich und seit 2023 wieder in Mönchengladbach betreibt 62 SB-Warenhäuser (Stand: 19. Juli 2023) in Deutschland unter dem Namen mein real. Die SB-Warenhäuser verfügen über Verkaufsflächen von je 5.000 bis 15.000 Quadratmetern. Sie bieten Kunden alle Produkte des täglichen Bedarfs. Drei Viertel des Umsatzes erzielt mein real mit Lebensmitteln. Den Schwerpunkt des Angebots bilden Frischeprodukte, zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch und Käse. Zusätzlich verfügt mein real über ein breites Sortiment an Nicht-Lebensmitteln, darunter Elektronikartikel, Haushaltswaren und Textilien. Bis zu 80.000 verschiedene Artikel sind in den Läden erhältlich. mein real wird durch die Rewe Group als Handelspartner beliefert. Neben Markenartikeln wird auch Rewes Handelsmarke ja! angeboten. Zuvor hatte Real eigene Handelsmarken angeboten (z. B. TiP, real Quality und real Bio) und im Laufe des Verkaufsprozesses des Unternehmens wurden die TiP-Produkte durch die Markant-Handelsmarke Jeden Tag ersetzt.[5]

Real entstand 1992 innerhalb des Metro-Konzerns aus der Zusammenführung der Marktketten divi, basar, Continent, esbella und real-kauf. Dabei begann man am 30. Januar 1992 mit der Umflaggung der erste neun Märkte, im August 1992 waren 23 Standorte auf real umgeflaggt.[6][7] Bis Ende 1995 folgten massa (vgl. Karl-Heinz Kipp), später folgten zudem massa-Mobil, Meister, BLV, Huma und Suma.[8] Jedes dieser Unternehmen war über Jahrzehnte regional erfolgreich. 1998 kamen 94 SB-Warenhäuser der Allkauf- und 20 SB-Warenhäuser der süddeutschen Kriegbaum-Gruppe hinzu. Am 21. September 1998 konnte man die 150. Eröffnung als Real feiern.[9] Im Mai 1999 wechselten fünf Extra-Verbrauchermärkte zu Real, im gleichen Jahr wechselten 19 Real-Häuser zu Extra. Insgesamt betrieb Real zu diesem Zeitpunkt 280 Standorte, davon 259 in Deutschland.[10]

2001 versuchte der Metro-Konzern mit dem Kostensenkungsprogramm „Strategie 2006“, seine Tochtergesellschaft im Inland wieder profitabler zu machen. Dazu sollten Personalkosten um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag reduziert werden. 2003 begann der Konzern, wesentliche Aufgaben in der zentralen Verwaltung der bis dahin selbstständigen Unternehmen real,- SB-Warenhaus GmbH und extra Verbrauchermärkte GmbH zusammenzuführen. Die gesellschaftsrechtliche Vereinigung von Extra und Real wurde Mitte 2004 abgeschlossen.[11] Im Zusammenhang mit einem Skandal um verdorbenes Hackfleisch und dem mäßigen Erfolg der teuren Werbekampagne „Besorg’s dir doch einfach“ wurde 2005 die Geschäftsführung des Unternehmens ausgetauscht.

Was kostet die Lieferung von Kaufland?

Die Handelskette Kaufland startet mit einem Lieferservice in Berlin. Ein Blick in den Kaufland-Internet-Shop zeigt: von Tiefkühlpizza über Bio-Tofu bis zu Basilikum im Topf gibt es ein breites Angebot. Allein in der Rubrik Gemüse sind 47 Produkte aufgelistet, im Bereich Tiefkühlkost sind sogar 420 Artikel. Das Sortiment werde kontinuierlich ausgebaut, teilt Kaufland mit. „Kunden legen großen Wert auf ein vollwertiges Angebot an Frischeprodukten, um ihren Wocheneinkauf ersetzen zu können“, lautet eine Erkenntnis der Handelsmanager aus der Befragung von Kaufland-Kunden in Ballungszentren. Mehr als die Hälfte der Befragten habe angegeben, den Einkauf über einen Online-Shop ausprobieren zu wollen.

Wer gehört noch zu Edeka?

Wer gehört zu wem? Aldi, Penny, Kaufland, Rewe – hier erfahren Sie, welche Handelsketten ein Unternehmen sind.

Köln. Wussten Sie schon, welche Handelsketten in Deutschland eigentlich zusammen gehören? Sogar ein bekannter Baumarkt gehört beispielsweise zur Rewe-Group. Das  war wohl vielen Kunden bisher nicht bewusst.