:

Was kann man tun gegen Maden im Müll?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kann man tun gegen Maden im Müll?
  2. Sind Maden im Müll normal?
  3. Was passiert mit Maden im Mülleimer?
  4. Wann kommen Maden in die Mülltonne?
  5. Was tötet Maden sofort?
  6. Was hilft sofort gegen Maden?
  7. Warum bilden sich Maden im Müll?
  8. Wie werde ich Maden los?
  9. Wie schnell verbreiten sich Maden?
  10. Wie lange überleben Maden in der Mülltonne?
  11. Wie wird man Maden wieder los?
  12. Wie findet man ein Madennest?
  13. Was mögen Maden gar nicht?
  14. Wo kommen Maden plötzlich her?

Was kann man tun gegen Maden im Müll?

Vielerorts wird zu Branntkalk gegen Maden in der Biotonne geraten. Die Larven sollen durch das Mittel austrocknen und absterben. Bei Branntkalk handelt es sich aber auch um ein aggressives Mittel, welches ätzend wirkt – vor allem in Verbindung mit Wasser. Deshalb sollten Sie aus Sicherheitsgründen lieber davon absehen, es für die Bekämpfung von Maden zu verwenden, wie Klaus Storch, Geschäftsführer des Storch Müllbehälter-Reinigungs-Service mit Sitz in Rosenheim empfiehlt.

Mehr erfahren: Putzen: Ein ekliger Fehler verhindert, dass wirklich alles sauber wird.

Sind Maden im Müll normal?

Speziell im Sommer werden Maden in der Biotonne zu einem weit verbreiteten Problem, wenn sie in der Sonne stehen und nicht in einer Mülltonnenbox. Denn je höher die Temperaturen sind, umso eher nisten sich die Fliegenlarven in der Biotonne ein.

Bei der nächsten Öffnung droht dann eine unangenehme Überraschung: Fliegen kommen aus der Biotonne herausgeflogen und Maden sitzen auf den Wänden oder auf dem Boden des Behältnisses.

Maden vermehren sich in einem rasanten Tempo, weshalb du schnell handeln musst, wenn du einen Madenbefall in deiner Biotonne feststellst. Denn eine Vielzahl an Maden ist nicht nur unhygienisch, sondern kann auch ernste Krankheiten übertragen, die sich schnell verbreiten.

Was passiert mit Maden im Mülleimer?

Vielerorts wird zu Branntkalk gegen Maden in der Biotonne geraten. Die Larven sollen durch das Mittel austrocknen und absterben. Bei Branntkalk handelt es sich aber auch um ein aggressives Mittel, welches ätzend wirkt – vor allem in Verbindung mit Wasser. Deshalb sollten Sie aus Sicherheitsgründen lieber davon absehen, es für die Bekämpfung von Maden zu verwenden, wie Klaus Storch, Geschäftsführer des Storch Müllbehälter-Reinigungs-Service mit Sitz in Rosenheim empfiehlt.

Mehr erfahren: Putzen: Ein ekliger Fehler verhindert, dass wirklich alles sauber wird.

Wann kommen Maden in die Mülltonne?

Vor allem bei Biomüll und Speiserestetonnen in der Gastronomie kann sehr schnell übelriechender Gestank entstehen. Das liegt hauptsächlich an den Zersetzungsprozessen der organischen Stoffe und dem bakteriellen Abbau von Eiweiß. Aber nicht nur die Biomülltonne stinkt, auch die Restmülltonne und die gelbe Plastikmülltonne entwickeln Gerüche.

Was tötet Maden sofort?

Vor allem im Sommer können sich Maden als wahre Plage erweisen. Fliegen legen ihre Eier gerne in der Mülltonne ab, weil sich dort die besten Bedingungen für den Nachwuchs ergeben. Es ist feuchtwarm und es gibt genügend Nahrung. Wir würden sie allerdings lieber gerne loswerden. Dazu finden Sie in diesem Abschnitt verschiedene Hausmittel.

  • Geben Sie mehrere Esslöffel Essigessenz in einen Liter Wasser, anschließend wird diese Mischung in eine Sprühflasche gefüllt. Besprühen Sie Maden, aber auch die Innenseite der Mülltonne. Die Maden sterben nach wenigen Minuten, der Geruch hält andere Insekten von der Mülltonne fern.
  • Bringen Sie einen Liter Wasser zum Kochen und geben Sie einige Esslöffel Pfeffer hinzu. Rühren Sie die Mischung um und lassen Sie sie abkühlen. Auch diese wird per Sprühflasche auf die Maden gesprüht, sie sterben nach wenigen Minuten und die Mülltonne wird zusätzlich desinfiziert.
  • Auf chemische Mittel sollte jedoch verzichtet werden. Sie töten die Maden zwar wirksam ab, haben aber auch negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Außerdem gelangen Giftstoffe in den Boden.

Was hilft sofort gegen Maden?

Speziell im Sommer werden Maden in der Biotonne zu einem weit verbreiteten Problem, wenn sie in der Sonne stehen und nicht in einer Mülltonnenbox. Denn je höher die Temperaturen sind, umso eher nisten sich die Fliegenlarven in der Biotonne ein.

Bei der nächsten Öffnung droht dann eine unangenehme Überraschung: Fliegen kommen aus der Biotonne herausgeflogen und Maden sitzen auf den Wänden oder auf dem Boden des Behältnisses.

Maden vermehren sich in einem rasanten Tempo, weshalb du schnell handeln musst, wenn du einen Madenbefall in deiner Biotonne feststellst. Denn eine Vielzahl an Maden ist nicht nur unhygienisch, sondern kann auch ernste Krankheiten übertragen, die sich schnell verbreiten.

Warum bilden sich Maden im Müll?

Bei Maden handelt es sich um Larven von Zweiflüglern wie beispielsweise Fliegen. Je höher die Temperaturen sind, desto schneller zersetzen sich Essensreste und Gartenabfälle. Feuchtigkeit und Wärme machen sie ideal als Brutstätte für Fliegeneier. Windeln, Lebensmittel wie Fleisch, Obst und Gemüse ziehen Fliegen besonders an.

Legen diese ihre Eier ab, schlüpfen bei günstigen Bedingungen schon nach wenigen Tagen die Fliegenlarven (Maden). Diese fressen sich durch den Müll, bis sie sich verpuppen und wiederum selbst zu ausgewachsenen Fliegen werden. Teilweise befinden sich die Maden aber auch bereits beim Kauf in den Lebensmitteln.

Fliegen, angelockt durch offene Lebensmittelverpackungen und Nahrung im Mülleimer, gelangen meistens dank offener Fenster oder Türen in die Wohnung. Daher empfiehlt es sich, Fliegengitter anzubringen. Diese schützen vor unerwünschtem Besuch der Plagegeister, ermöglichen gleichzeitig aber auch ein regelmäßiges Lüften. Eine andere Möglichkeit ist, die Fenster mit Essigwasser zu putzen. Das schreckt die Fliegen ebenfalls ab.

Bei Madenbefall im Mülleimer haben sich verschiedene Möglichkeiten zur Bekämpfung bewährt – teilweise ist die Beseitigung mit einfachen Hausmitteln schon sehr wirksam.

  • Essig: Besprühen Sie den Müll mit Essig. Dieser wirkt auf Fliegenlarven ätzend. Lassen Sie die Bereiche dann einfach an der Luft trocknen. Dadurch hält sich der Geruch länger im Mülleimer und die Wirkung hält an.
  • Gekochtes Pfefferwasser: Gekochtes Pfefferwasser ist ebenfalls eine wirksame Lösung. Dabei gilt: je mehr Pfeffer, desto wirksamer. Sprühen Sie es direkt auf die Maden.
  • Salz: Salz entzieht Maden die Flüssigkeit und tötet sie somit ab. Einfach über den Müll streuen. Am besten eignet sich dazu Streusalz.
  • Waschpulver: Es mindert den üblen Geruch und lässt den Maden keine Luft zum Atmen. Streuen Sie das Pulver dafür einfach über den Abfall.
  • Ungelöschter Kalk: Verteilen Sie ungelöschten Kalk (auch Branntkalk genannt) auf dem Müll, sodass die Maden ersticken.
  • Biotonnenpulver: Im Handel erhältliches Biotonnenpulver ist völlig giftfrei und biologisch abbaubar. Die enthaltenen ätherischen Pflanzenöle töten die Maden ab.
  • Insektizid: Sollten die genannten Hausmittel gegen Maden nicht helfen, können Sie für die Bekämpfung auch Insektizide einsetzen. Bei Müllbehältern in der Küche sollten Sie allerdings keine chemischen Mittel verwenden, sondern eher Produkte auf Pyrethrum-Basis. Dabei handelt es sich um einen Auszugsstoff aus Chrysanthemen. Lassen Sie sich für das passende Produkt im Baumarkt beraten. Nach Einsatz des Mittels ordentlich durchlüften.

Nicht nur im Mülleimer, sondern auch außerhalb des Hauses tummeln sich Maden gerne. Die Rede ist natürlich von der Biotonne.

Die oben genannten Hilfsmittel und Tipps, mit denen Sie Fliegenlarven bekämpfen, treffen generell auch hier zu. Zusätzlich dazu gibt es noch spezifische Methoden für die Mülltonne außer Haus:

  • Biotonne regelmäßig mit Hochdruckreiniger ausspülen
  • Falls dadurch keine Geruchsbelästigung entsteht, Tonne frühmorgens öffnen – Vögel können die Plagegeister dann aus der Biotonne picken
  • Katzenstreu oder getrocknetes Gras entziehen der Tonne zusätzlich die Feuchtigkeit
  • Im Handel sind Maden-Deckel (auch Bio-Filterdeckel genannt) erhältlich, wodurch keine Faulgase entweichen
  • Damit es nicht zur Eiablage durch Fliegen kommt, können Sie ein Mückennetz zwischen Rand und Deckel legen
  • Die Insekten lieben Wärme – deshalb auch hier einen möglichst schattigen Standort wählen
  • Biotonne ansonsten natürlich verschlossen halten

Wie werde ich Maden los?

Insekten sind in den eigenen vier Wänden häufig ein ganz schöner Schreck. Wenn die kleinen Tierchen plötzlich aus sämtlichen Ritzen gekrochen kommen, bleibt uns fast das Herz stehen. Jetzt gilt es die Schädlinge zu bekämpfen und möglichst schnell wieder loszuwerden. Damit sich Maden, Motten & Co. gründlich beseitigen lassen, sollten Sie im ersten Schritt die Ursache für Ihr Dasein ausfindig machen.

Wenn Fliegen ihre Eier auf Lebensmittel ablegen, schlüpfen daraus wenig später Maden. Bei Insekten sind der Mülleimer, vergammeltes Obst oder die Vorratskammer sehr beliebt. Auch altes Katzenfutter oder das Katzenklo ziehen Fliegen fast magisch an.

Maden sind zwar super eklig und selten ein Grund zur Freude, dennoch übertragen sie in der Regel keine Krankheiten und sind auch kein negativ Faktor für die Hygiene in Ihrer Küche. Neben Maden können auch Lebensmittelmotten zur gefürchteten Plage im Haushalt werden.

Haben Sie Maden in Ihrer Küche entdeckt, müssen Sie nicht sofort den Kammerjäger rufen. Die Schädlinge sind zwar ein großes Ärgernis, aber kein Grund, um panisch zu werden.

Wie schnell verbreiten sich Maden?

Es gibt viele Gründe, wieso Maden in der Küche auftauchen. Fliegen legen ihre Eier bevorzugt auf Essensresten, in Mülleimern oder auch in stehen gelassenem Tierfutter ab. Nach kurzer Zeit schlüpfen dann die Maden aus den Eiern. Die kleinen weißen Tiere sehen den Larven der Mehlmotte sehr ähnlich. Finden die Maden genug Nahrung, können sie sich explosionsartig vermehren. Aber keine Sorge, auch wenn sie nicht besonders schön anzusehen sind, sind die Larven selbst komplett harmlos. Idealerweise versuchst du Maden in Küche und Wohnung von Anfang an mit den folgenden Mitteln zu vermeiden:

  • Fliegen mit Gerüchen fernhalten: Der Duft verschiedener ätherischer Öle und Pflanzen wirkt auf Fliegen besonders abschreckend. Mit ihnen kannst du verhindern, dass die Fliegenweibchen zur Eiablage in deine Wohnung kommen. So kannst du zum Beispiel zur Abwehr etwas Lorbeeröl in eine Schale mit Wasser geben oder ein Duftsäckchen mit Lavendel aufhängen. Einen großen Bogen machen Fliegen auch um den intensiv riechenden Eukalyptus, den du auch als Zimmerpflanze halten kannst. Auf dem Balkon kannst du zum Beispiel Geranien, Ringelblumen oder Katzenminze pflanzen, um Fliegen und damit Maden in der Wohnung zu vermeiden.
  • Lebensmittel richtig lagern: Besonders an heißen Tagen solltest du Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Fleisch immer luftdicht verpackt oder geschützt lagern, damit die Fliegen keine Eier darin ablegen können. Im Sommer solltest du Obst wenn möglich im Kühlschrank lagern oder zumindest mit einer speziellen Fliegenhaube schützen. Kontrolliere Obst außerdem regelmäßig auf Fäulnis- oder Druckstellen und werfe angefaulte Früchte auf den Kompost oder in den Biomüll.

Wie lange überleben Maden in der Mülltonne?

Die weiblichen Stubenfliegen haben klare Vorlieben, wenn es darum geht, wo sie ihre Eier ablegen, erklärt Manfred Santjer vom INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH: "Das Material in der Biotonne hat einen großen Einfluss auf die mögliche Madenbildung. Wer nur Gemüsereste oder Gartenabfälle wegschmeißt, wird es weniger mit Maden in der Biotonne zu tun bekommen.

Wie wird man Maden wieder los?

Vor allem im Sommer können sich Maden als wahre Plage erweisen. Fliegen legen ihre Eier gerne in der Mülltonne ab, weil sich dort die besten Bedingungen für den Nachwuchs ergeben. Es ist feuchtwarm und es gibt genügend Nahrung. Wir würden sie allerdings lieber gerne loswerden. Dazu finden Sie in diesem Abschnitt verschiedene Hausmittel.

  • Geben Sie mehrere Esslöffel Essigessenz in einen Liter Wasser, anschließend wird diese Mischung in eine Sprühflasche gefüllt. Besprühen Sie Maden, aber auch die Innenseite der Mülltonne. Die Maden sterben nach wenigen Minuten, der Geruch hält andere Insekten von der Mülltonne fern.
  • Bringen Sie einen Liter Wasser zum Kochen und geben Sie einige Esslöffel Pfeffer hinzu. Rühren Sie die Mischung um und lassen Sie sie abkühlen. Auch diese wird per Sprühflasche auf die Maden gesprüht, sie sterben nach wenigen Minuten und die Mülltonne wird zusätzlich desinfiziert.
  • Auf chemische Mittel sollte jedoch verzichtet werden. Sie töten die Maden zwar wirksam ab, haben aber auch negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Außerdem gelangen Giftstoffe in den Boden.

Wie findet man ein Madennest?

Das Beseitigen von Fliegennestern gestaltet sich besonders schwierig. Denn obwohl der Titel dies suggerieren mag, bauen Fliegen kein echtes Nest. Sie legen zwar große Mengen an Eiern zusammen an einen Ort ab, eine echte Behausung, wie Sie sicherlich von Vögeln, Bienen oder auch Nagetieren kennen, errichten sie dagegen nicht. Vielmehr muss die Umgebung günstige Lebensbedingungen aufweisen, so dass die schlüpfenden Larven sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit selbst zur adulten Fliege entwickeln können. Hierfür sind einerseits Wärme und Dunkelheit, andererseits aber in erster Linie eine gute Nahrungsquelle nötig. Vielfach legt die Fliege ihre Eier dann direkt in diese Nahrungsquelle hinein, so dass die Nachkommen sofort versorgt sind und unmittelbar nach dem Schlüpfen mit dem Fressen und Wachsen beginnen können. Sehr attraktiv wirken auf die Fliege folgende Dinge als Quelle für Nahrung und Nährstoffe:

  • Speisereste
  • Obst, vor allem vollreif oder bereits faulend
  • Bioabfälle
  • Säfte, Limonaden oder andere zuckerhaltige Getränke
  • Fäkalien, vor allem Kot
  • Aas

Wegen ihrer winzigen Größe und der versteckten Ablage in den bereits angeführten Nahrungsquellen werden Sie unter normalen Umständen nie in der Lage sein, dass Gelege selbst zu finden.

Was mögen Maden gar nicht?

Das Beseitigen von Fliegennestern gestaltet sich besonders schwierig. Denn obwohl der Titel dies suggerieren mag, bauen Fliegen kein echtes Nest. Sie legen zwar große Mengen an Eiern zusammen an einen Ort ab, eine echte Behausung, wie Sie sicherlich von Vögeln, Bienen oder auch Nagetieren kennen, errichten sie dagegen nicht. Vielmehr muss die Umgebung günstige Lebensbedingungen aufweisen, so dass die schlüpfenden Larven sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit selbst zur adulten Fliege entwickeln können. Hierfür sind einerseits Wärme und Dunkelheit, andererseits aber in erster Linie eine gute Nahrungsquelle nötig. Vielfach legt die Fliege ihre Eier dann direkt in diese Nahrungsquelle hinein, so dass die Nachkommen sofort versorgt sind und unmittelbar nach dem Schlüpfen mit dem Fressen und Wachsen beginnen können. Sehr attraktiv wirken auf die Fliege folgende Dinge als Quelle für Nahrung und Nährstoffe:

  • Speisereste
  • Obst, vor allem vollreif oder bereits faulend
  • Bioabfälle
  • Säfte, Limonaden oder andere zuckerhaltige Getränke
  • Fäkalien, vor allem Kot
  • Aas

Wegen ihrer winzigen Größe und der versteckten Ablage in den bereits angeführten Nahrungsquellen werden Sie unter normalen Umständen nie in der Lage sein, dass Gelege selbst zu finden.

Wo kommen Maden plötzlich her?

Das Beseitigen von Fliegennestern gestaltet sich besonders schwierig. Denn obwohl der Titel dies suggerieren mag, bauen Fliegen kein echtes Nest. Sie legen zwar große Mengen an Eiern zusammen an einen Ort ab, eine echte Behausung, wie Sie sicherlich von Vögeln, Bienen oder auch Nagetieren kennen, errichten sie dagegen nicht. Vielmehr muss die Umgebung günstige Lebensbedingungen aufweisen, so dass die schlüpfenden Larven sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit selbst zur adulten Fliege entwickeln können. Hierfür sind einerseits Wärme und Dunkelheit, andererseits aber in erster Linie eine gute Nahrungsquelle nötig. Vielfach legt die Fliege ihre Eier dann direkt in diese Nahrungsquelle hinein, so dass die Nachkommen sofort versorgt sind und unmittelbar nach dem Schlüpfen mit dem Fressen und Wachsen beginnen können. Sehr attraktiv wirken auf die Fliege folgende Dinge als Quelle für Nahrung und Nährstoffe:

  • Speisereste
  • Obst, vor allem vollreif oder bereits faulend
  • Bioabfälle
  • Säfte, Limonaden oder andere zuckerhaltige Getränke
  • Fäkalien, vor allem Kot
  • Aas

Wegen ihrer winzigen Größe und der versteckten Ablage in den bereits angeführten Nahrungsquellen werden Sie unter normalen Umständen nie in der Lage sein, dass Gelege selbst zu finden.