:

Wie funktioniert Telekom LTE Hybrid?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert Telekom LTE Hybrid?
  2. Ist Hybrid LTE sinnvoll?
  3. Was ist Hybrid bei Telekom?
  4. Was ist ein Hybrid Tarif?
  5. Ist Hybrid Internet gut?
  6. Was brauche ich für Hybrid LTE?
  7. Welcher Router für Telekom Hybrid LTE?
  8. Wie funktioniert Hybrid Internet?
  9. Was bringt ein Hybrid-Router?
  10. Was ist ein Hybrid Internet?
  11. Wie schnell ist Telekom Hybrid?
  12. Für wen lohnt sich ein Hybrid?
  13. Wann ist ein Hybrid sinnvoll?
  14. Was muss man bei Hybrid beachten?
  15. Was kostet Hybrid LTE Telekom?

Wie funktioniert Telekom LTE Hybrid?

Wann und wie genau die Kombination beider Verbindungen funktioniert, liegt verborgen im Speedport Hybrid Router. Die Telekom erklärt nur, dass die LTE Leitung bei Bedarf zugeschaltet wird. Die klassischen Beispiele sind Videostreaming oder größere Downloads. Wenn hingegen nur kurz E-Mails abgerufen werden, reicht dafür auch die klassische Leitung. Was genau “bei Bedarf” bedeutet, findet man jedoch nicht heraus. Die Telekom wird aber vermutlich noch externe Faktoren, wie die aktuelle Auslastung am Funkmast oder ähnliches berücksichtigen. Was eine Drosselung der Geschwindigkeit ab einer gewissen Datenmenge angeht, so kann ich aktuell nichts dergleichen berichten. Das deckt sich mit den sonstigen Berichten, die ich zu diesem Thema im Netz gefunden habe. Ich vermute also, dass es vorerst keine Einschränkung gibt. Das allein ist eine große Überraschung, wenn man den sonstigen Kurs der Telekom verfolgt. 

Ist Hybrid LTE sinnvoll?

Schnelles Internet ist ein Wunsch vieler Anwender. Wer aber auf dem Land oder in Stadt­teilen lebt, wo es nur "antike" Tele­fon­lei­tungen gibt, wartet aktuell oft noch vergeb­lich auf erträg­liche Internet-Geschwin­dig­keiten aus der Tele­fon­dose. Es kann aber auch vorkommen, dass die Tele­fon­lei­tung der Telekom 50.000er oder 100.000er VDSL bietet und dann kommt eines Tages aus heiterem Himmel eine kryp­tische Kündi­gung des Anschlusses.

Was war geschehen? Ein konkur­rie­render Netz­betreiber warf die Telekom aus dem örtli­chen Haupt­ver­teiler, weil der selbst DSL-Vecto­ring aufbauen wollte und sich "schneller" als die Telekom darauf beworben hatte. Telekom-Hybrid-5G-Tarif folgtFoto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de Solche Orte sind zum Glück selten, aber es gibt sie. Nun kann der Kunde dem Werben des neuen Anbie­ters erliegen und beten, dass der auch weiß, wie es geht oder hoffen, dass die Telekom am Standort "Hybrid" anbietet - so geschehen beim Autor. Der Autor entschied sich gegen die private Konkur­renz aus prak­tischen Gründen. Regel­mäßige Anrufe und Rufum­lei­tungen zu Mobil­funk sind bei den privaten Konkur­renten in den vielen Fällen empfind­lich teurer. Gibt es Probleme mit der Leitung zum Kunden, die weiter von der Telekom kommt, befindet sich der Kunde im perma­nenten Konflikt zwischen dem gebuchten Anbieter, der die Rech­nung schreibt, und der Telekom, welche die Leitung liefert.

Was ist Hybrid bei Telekom?

Zur Einführung der neuen Hybrid LTE Option gibt es attraktive Angebote: Bei Buchung bis zum 30. September erhalten alle Kunden die Option Hybrid LTE  in den ersten drei Monaten ohne Aufpreis. Breitbandkunden mit geringen DSL-Bandbreiten von weniger als 16 Megabit pro Sekunde profitieren sogar dauerhaft. In den Tarifen Magenta Zuhause XS und S erhalten sie die Option ohne Aufpreis. 

Was ist ein Hybrid Tarif?

  • Mit MagentaZuhause Hybrid den Turbo für das Festnetz erleben.
  • Der Speedport Hybrid bündelt automatisch die Bandbreiten aus Festnetz und Mobilfunk.
  • Zuhause mit der Kombination aus zwei ausgezeichneten Netzen noch schneller surfen.

Ist Hybrid Internet gut?

Basis für das Hybrid-Internet ist das Festnetz. Für den täglichen Gebrauch ist es so möglich, schneller auf das Internet zuzugreifen und von einer zuverlässigen Leistung zu profitieren. Braucht man dann aber wirklich ein superschnelles Internet, schaltet sich der Hybrid-Router hinzu. Er sorgt dafür, dass die notwendigen Kapazitäten aus dem LTE- und 4G- oder 5G-Mobilfunknetz dazu geschalten werden. Das Ganze passiert ganz automatisch, ohne das es der Nutzer merkt, im Hintergrund.

Hybrid-Internet ist also das Zusammenspiel aus Mobilfunk-Internet und Festnetzanschluss für das Internet. Verbunden wird das Kabelinternet oder DSL-Netz mit dem LTE/4G- oder 5G-Mobilfunknetz.

Wer eine DSL-Standleitung mit einem Kupferkabel daheim nutzt, kann diese mit der LTE/4G- oder 5G-Mobilfunktechnologie kombinieren und davon profitieren. Mit dem Hybrid Internet liegt man hier richtig.

Jeder kennt das und jeden nervt das. Quälend langsam baut sich eine Website und die Bilder dazu auf, immer wieder kommt es zu Abstürzen und das Video ruckelt oder puffert endlos. Für die meisten Nutzer des Internets ist das Alltag.

Lebt man nicht gerade in einem Ballungsgebiet wie einer Großstadt oder an einem Industriestandort, sind Kupferleitungen meist noch an der Tagesordnung. Der Umstieg auf Glasfaser geht, wohl wegen der hohen Kosten, eher zögerlich voran. Wer die LTE-Technologie nutzen kann, profitiert jetzt schon von etwa 300 Mbit/s. Doch wer im ländlichen Raum in einer kleinen Ortschaft wohnt, muss sich häufig mit 1 Mbit/s begnügen.

Das ändert sich mit der Nutzung des Hybrid Internets. Es erfolgt quasi ein Lückenschluss zwischen Stadt und Land. Übertragungsraten von bis zu 100 Mbits/s sind dann auch im ländlichen Raum möglich, trotz des eher schlechten Ausbaus des Netzes. Doch die Betonung liegt auf ‘bis zu’. Möglich wird das durch den Zugriff auf das Festnetz in Verbindung mit dem Mobilfunknetz.

Was brauche ich für Hybrid LTE?

  • Mit MagentaZuhause Hybrid den Turbo für das Festnetz erleben.
  • Der Speedport Hybrid bündelt automatisch die Bandbreiten aus Festnetz und Mobilfunk.
  • Zuhause mit der Kombination aus zwei ausgezeichneten Netzen noch schneller surfen.

Welcher Router für Telekom Hybrid LTE?

  • Hybrid-Modem für den schnellen Internet-Zugang mit bis zu 100 MBit/s
  • Optimal geeignet für Highspeed-Internet und IP-basierte Telefonie in HD-Voice-Qualität
  • Gigabit-WLAN mit Datenraten bis zu 1,3 GBit/s (1.300 MBit/s)
  • Bis zu 4 PCs per LAN und bis zu 5 Mobilteile anschließbar
  • NAS-Funktionalität für Synchronisation, Datenaustausch & Datensicherung im Heimnetzwerk
  • Medienserver zur Übertragung von Musik, Bildern, Videos
  • Unterstützt WLAN TO GO (HotSpot in Kooperation mit Fon – Kostenlose Nutzung aller Telekom HotSpots in Deutschland sowie vieler Millionen Fon Hotspots weltweit)

Wie funktioniert Hybrid Internet?

Basis für das Hybrid-Internet ist das Festnetz. Für den täglichen Gebrauch ist es so möglich, schneller auf das Internet zuzugreifen und von einer zuverlässigen Leistung zu profitieren. Braucht man dann aber wirklich ein superschnelles Internet, schaltet sich der Hybrid-Router hinzu. Er sorgt dafür, dass die notwendigen Kapazitäten aus dem LTE- und 4G- oder 5G-Mobilfunknetz dazu geschalten werden. Das Ganze passiert ganz automatisch, ohne das es der Nutzer merkt, im Hintergrund.

Hybrid-Internet ist also das Zusammenspiel aus Mobilfunk-Internet und Festnetzanschluss für das Internet. Verbunden wird das Kabelinternet oder DSL-Netz mit dem LTE/4G- oder 5G-Mobilfunknetz.

Wer eine DSL-Standleitung mit einem Kupferkabel daheim nutzt, kann diese mit der LTE/4G- oder 5G-Mobilfunktechnologie kombinieren und davon profitieren. Mit dem Hybrid Internet liegt man hier richtig.

Jeder kennt das und jeden nervt das. Quälend langsam baut sich eine Website und die Bilder dazu auf, immer wieder kommt es zu Abstürzen und das Video ruckelt oder puffert endlos. Für die meisten Nutzer des Internets ist das Alltag.

Lebt man nicht gerade in einem Ballungsgebiet wie einer Großstadt oder an einem Industriestandort, sind Kupferleitungen meist noch an der Tagesordnung. Der Umstieg auf Glasfaser geht, wohl wegen der hohen Kosten, eher zögerlich voran. Wer die LTE-Technologie nutzen kann, profitiert jetzt schon von etwa 300 Mbit/s. Doch wer im ländlichen Raum in einer kleinen Ortschaft wohnt, muss sich häufig mit 1 Mbit/s begnügen.

Das ändert sich mit der Nutzung des Hybrid Internets. Es erfolgt quasi ein Lückenschluss zwischen Stadt und Land. Übertragungsraten von bis zu 100 Mbits/s sind dann auch im ländlichen Raum möglich, trotz des eher schlechten Ausbaus des Netzes. Doch die Betonung liegt auf ‘bis zu’. Möglich wird das durch den Zugriff auf das Festnetz in Verbindung mit dem Mobilfunknetz.

Was bringt ein Hybrid-Router?

Die Hybrid-Technologie verbindet die Internet Technologien aus Breitband und Mobil zu einem noch leistungsstärkeren Internet-Anschluss für Ihr Zuhause.

  • Anschlüsse: 4 x Gigabit Ethernet-LAN Anschluss, 1 x WAN RJ-11 Schnittstelle (DSL), Power, 1 x USB 3.0, Anschluss für externe LTE-Antenne
  • WLAN: 802.11 ax (2.4GHz & 5GHz), 2 x 2 MIMO
  • LTE: Category 6
  • Sicherheit: WPS, Firewall, SPI, ACL, DMZ

Was ist ein Hybrid Internet?

Die Hybrid-Technologie verbindet die Internet Technologien aus Breitband und Mobil zu einem noch leistungsstärkeren Internet-Anschluss für Ihr Zuhause.

  • Anschlüsse: 4 x Gigabit Ethernet-LAN Anschluss, 1 x WAN RJ-11 Schnittstelle (DSL), Power, 1 x USB 3.0, Anschluss für externe LTE-Antenne
  • WLAN: 802.11 ax (2.4GHz & 5GHz), 2 x 2 MIMO
  • LTE: Category 6
  • Sicherheit: WPS, Firewall, SPI, ACL, DMZ

Wie schnell ist Telekom Hybrid?

Hallo zusammen,

ich bin neu hier Im Forum, da wir erst seit September Telekom Kunde sind und bitte daher also schon mal um Entschuldigung, dass ich wieder eine Frage zu einem Problem habe, zu dem im Forum schon häufiger Anfragen gestartet wurden.   

Für wen lohnt sich ein Hybrid?

Immer mehr Deutsche lassen beim Neuwagenkauf Verbrenner stehen und entscheiden sich für ein Elektroauto. Doch auch hier gibt es Unterschiede: Soll es ein reiner Batterieantrieb sein oder doch lieber ein Hybridfahrzeug? Die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick.

Geht es nach der Zulassungsstatistik, lässt sich beim Neuwagenkauf noch kein eindeutiger Trend zwischen den beiden alternativen Antriebsarten ausmachen: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) verzeichnete 2021 insgesamt 355.961 reine Elektrofahrzeuge (+83 Prozent im Vergleich zum Vorjahr), knapp dahinter folgen Plug-in-Hybride mit 325.449 Neuzulassungen (+62,3 Prozent). Insgesamt entschieden sich im vergangenen Jahr ein Viertel der Käufer für einen Wagen, der komplett oder zumindest teilweise elektrisch angetrieben wird.

Wann ist ein Hybrid sinnvoll?

Die Kombination aus E-Motor und Verbrenner wird immer wieder als Öko-Mogelpackung kritisiert. Dabei haben Plugin-Hybride durchaus das Zeug zum CO2-Sparer. Wir haben die größten Vorurteile genau unter die Lupe genommen.

Die E-Reichweiten vieler Plugin-Hybride (PiH) der ersten Generation fielen mickrig aus: Beim auto motor und sport-Test Ende 2015 stromerte ein Mercedes GLE 500 e beispielsweise nur 17 Kilometer weit, bis die Batterien leer waren und der Verbrenner einspringen musste. Für große Akku-Packs war noch nicht genügend Platz in Autos, die neben dem E-Antrieb auch noch einen vollständigen Verbrenner-Antriebsstrang schlucken müssen. Dank steigender Energiedichte der Akkus, die bei gleichem Bauraum mehr Kilometer ermöglichen, hat sich die E-Reichweite vieler Steckdosen-Hybride seither aber deutlich erhöht. Der aktuelle GLE 350 de kam auch deshalb im Test 98 Elektro-Kilometer weit, das hat noch kein Plugin vor ihm geschafft. Um die 50 Kilometer und damit für viele Alltagsfahrten ausreichend weit kommen inzwischen die meisten Steckdosen-Hybride: Der VW Passat GTE schafft nach seinem Facelift im Jahr 2019, bei dem der Energiegehalt der Batterie um etwa ein Drittel wuchs, 55 Kilometer, beim Kia Niro sind es 57 km, beim BMW 330e immerhin 54 Kilometer.

Was muss man bei Hybrid beachten?

Der Anschaffungspreis für ein Hybrid-Auto liegt in der Regel höher als derjenige eines reinen Benzin- oder Dieselautos. Zudem hat die komplexere Technik ihren Preis: Die meisten Modelle kosten weit über 50 000 Franken. Der günstigste erhältliche PHEV ist noch immer deutlich teurer als einige beliebte, rein elektrische Modelle.

Manche Kantone fördern aber die «hybride Elektromobilität», indem sie einen Teil des Kaufpreises zurückerstatten. Je nachdem gibt es auch Steuerboni auf die Fahrzeugsteuer. Die Fördermassnahmen unterscheiden sich von Kanton zu Kanton – lies hier, welche Massnahmen es in deinem Kanton gibt.

Was kostet Hybrid LTE Telekom?

Nun hat die Deutsche Telekom jedoch eine überarbeitete Hybrid-LTE-Option vorgestellt. Sie erlaubt nochmals schnellere Geschwindigkeiten über LTE – bis zu 300 Mbit/s zusätzlich zur eigentlich gebuchten DSL-Geschwindigkeit sind je nach Ausbaugebiet möglich.

Festnetz-Kunden, die bei der Telekom einen Internet-Anschluss mit 16 Mbit/s gebucht haben (MagentaZuhause XS und S), erhalten die Option Hybrid-LTE über die gesamte Vertragsdauer kostenlos. Doch auch zu den übrigen MagentaZuhause-Tarifen lässt sich die Option buchen. Dann kostet sie allerdings 4,95 Euro im Monat bei einer Mindestlaufzeit von drei Monaten. Bei Neubuchung eines Telekom-Tarifs bis zum 30. September erhalten alle Kunden die Option Hybrid-LTE in den ersten drei Monaten ohne Aufpreis.

Lesen Sie auch: Telekom MagentaMobil, Vodafone Red und O2 Free im großen Tarif-Vergleich