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Wie scanne ich den Zählerstand?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie scanne ich den Zählerstand?
  2. Wie lese ich den neuen digitalen Stromzähler ab?
  3. Wie Zählerstand online eingeben?
  4. Wo kann ich den Zählerstand ablesen?
  5. Wie kann man Zählerstand eingeben?
  6. Wie geht das mit dem QR-Code scannen?
  7. Was bedeutet beim Stromzähler 1.8 0 und 2.8 0?
  8. Was bedeuten die Zahlen auf dem digitalen Stromzähler?
  9. Welche Zahlen muss ich beim Zählerstand angeben?
  10. Kann ich meinen Stromzähler online ablesen?
  11. Wird der Strom Zählerstand automatisch übermittelt?
  12. Welchen Zählerstand muss ich melden?
  13. Wo aktiviere ich QR-Code scannen?
  14. Wie sehe ich wieviel Strom Ich Einspeise?

Wie scanne ich den Zählerstand?

Oft sind es Hauseigentümer oder Techniker, die den Zählerstand manuell ablesen und aufzeichnen. Dies ist leider ein fehleranfälliger Prozess.

Ungenaue Ablesungen können durch Stress, Zeitmangel, Müdigkeit oder Ablenkungen verursacht werden. Daher ist die manuelle Erfassung der Daten von Stromzählern nicht zuverlässig. Außerdem sind handgeschriebene Berichte für die Verwalter oft schwer zu lesen, was zu noch mehr Problemen führt.

Und was ist mit dem Zeitaufwand? Ein Techniker muss in der Regel zum Standort fahren, den Zähler ausfindig machen, den Zähler ablesen, den Zählerstand in ein Formular eintragen und dann den Zählerstand an den Verwalter melden. Wie Sie bereits wissen, ist dies sehr zeitaufwändig. 

Das mobile Scannen von Stromzählern ist eine Lösung, die es Benutzern ermöglicht, Daten von einem Stromzähler mit einem mobilen Gerät zu erfassen. Dabei wird häufig eine lokale OCR-Technologie (Optical Character Recognition) verwendet, die Bilder in Text umwandelt. “Lokal” bedeutet, dass Sie keinen Zugang zum Internet benötigen, um OCR zu nutzen. 

Mit OCR in einer Lösung zum Scannen von Stromzählern ist es möglich, Daten durch Scannen zu erfassen:  

Wie lese ich den neuen digitalen Stromzähler ab?

Ein digitaler Stromzähler ist die digitale Version des analogen Stromzählers. Bis 2032 sollen diese Geräte in ganz Deutschland verbaut werden, denn intelligente Stromzähler sind stromsparend und sparen Zeit und Geld.

Den digitalen Stromzähler gibt es in zwei Ausführungen: die moderne Messeinrichtung und das Smart Meter. Moderne Messeinrichtungen sind digitale Stromzähler, die Ihren Verbrauch erfassen und über ein Display für Sie sichtbar machen, aber nicht an uns übermitteln. Sie werden in Haushalten mit einem Jahresverbrauch bis 6.000 kWh eingebaut.

Für Haushalte oder Unternehmen mit einem höheren Verbrauch ist der Einbau sogenannter intelligenter Messsysteme (Smart Meter) als Stromzähler verpflichtend. Diese verfügen über ein zusätzliches Modul zur automatischen Datenübertragung. Ein digitaler Stromzähler ist immer mit einer PIN geschützt, über die Sie vergangene Verbrauchsdaten jederzeit ablesen können.

Wie Zählerstand online eingeben?

Sie haben von uns eine Nachricht erhalten, dass es wieder an der Zeit ist, Ihren Strom- oder Gaszähler abzulesen? Lesen Sie einfach den Zählerstand Ihres Zählers ab und tragen Sie ihn in unserem Kundenportal ein. Für die Registrierung benötigen Sie lediglich die Vertragskonto- und Geschäftspartner-Nummer. Alternativ können Sie auch unseren Gastzugang nutzen oder direkt die von uns zugeschickte Ablesekarte ausgefüllt an uns zurücksenden.

Sie haben Fragen zum Ablesen? Wie das funktioniert, erfahren Sie weiter unten. (Die verwendeten Darstellungen können abhängig von Ihrem Zählertyp abweichen.)

Wo kann ich den Zählerstand ablesen?

Einmal im Jahr muss Ihr Stromzähler abgelesen werden, damit Ihr Strom-Jahresverbrauch ermittelt werden kann. Auch bei einem Umzug ist eine Ablesung erforderlich. In jedem Fall muss der Zählerstand Ihrem Netzbetreiber übermittelt werden. Sie können dabei meist wählen, ob Sie den Zähler selbst ablesen oder ob dies ein:e Techniker:in Ihres Netzbetreibers für Sie übernimmt. Damit die Ablesung des Stromzählers reibungslos funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel, was bei Selbstablesung zu beachten ist.

Wie kann man Zählerstand eingeben?

  • Wie scanne ich QR-Codes und entschlüssele die dahinter liegenden Daten? 
  • Daher ist es wichtig zu wissen, wie man QR-Codes auf Android oder einem anderen Gerät scannt.

    Bei Android-Smartphones müssen Sie lediglich Ihr Gerät im Fotomodus öffnen und höchstens 3–4 Sekunden lang auf den QR-Code richten, um auf den mit dem QR-Code verknüpften Inhalt zuzugreifen.

    Allerdings fungiert es als Brücke zwischen der Offline- und der Online-Welt.

    Im Allgemeinen verfügen Android-Geräte über einen integrierten QR-Code-Scanner. Die Android-Versionen 8 und 9 können QR-Codes automatisch ohne App scannen.

    Einige ältere Android-Versionen müssen jedoch noch das neueste Update erhalten. Wie kann man in diesem Fall QR-Codes auf Android scannen?

    Um zu überprüfen, ob Ihr Smartphone QR-Codes nativ scannen kann, sollten Sie folgende Schritte ausführen:

    Wie geht das mit dem QR-Code scannen?

  • Wie scanne ich QR-Codes und entschlüssele die dahinter liegenden Daten? 
  • Daher ist es wichtig zu wissen, wie man QR-Codes auf Android oder einem anderen Gerät scannt.

    Bei Android-Smartphones müssen Sie lediglich Ihr Gerät im Fotomodus öffnen und höchstens 3–4 Sekunden lang auf den QR-Code richten, um auf den mit dem QR-Code verknüpften Inhalt zuzugreifen.

    Allerdings fungiert es als Brücke zwischen der Offline- und der Online-Welt.

    Im Allgemeinen verfügen Android-Geräte über einen integrierten QR-Code-Scanner. Die Android-Versionen 8 und 9 können QR-Codes automatisch ohne App scannen.

    Einige ältere Android-Versionen müssen jedoch noch das neueste Update erhalten. Wie kann man in diesem Fall QR-Codes auf Android scannen?

    Um zu überprüfen, ob Ihr Smartphone QR-Codes nativ scannen kann, sollten Sie folgende Schritte ausführen:

    Was bedeutet beim Stromzähler 1.8 0 und 2.8 0?

    Seit längerer Zeit setzt die Westnetz nur noch Zweirichtungszähler ein. Das bedeutet, auch wenn nur eine Energierichtung erfasst werden muss, zum Beispiel in einem Haus ohne Photovoltaikanlage, wird dennoch ein Zwei-Energierichtungszähler eingebaut.

    Was bedeuten die Zahlen auf dem digitalen Stromzähler?

    Meist befindet sich der Stromzähler in einem speziellen Zählerschrank im Keller oder Hausflur. Allerdings existieren sowohl analoge als auch digitale Zähler – und von diesen jeweils zahlreiche unterschiedliche Modelle. Unabhängig von der Art des Geräts sind stets zwei Kennzahlen von Bedeutung, wenn Sie den Strom ablesen:

    • Zählernummer: Anhand dieser speziellen Nummer lässt sich jeder Stromzähler eindeutig einer Verbrauchsstelle zuordnen. Für gewöhnlich befindet sich die Zählernummer im unteren Abschnitt des Geräts, meist nahe eines Barcodes.
    • Zählerstand: Der Zähler dokumentiert kontinuierlich den Stromverbrauch. Der aktuelle Stand wird auf dem Display beziehungsweise durch das Zählwerk anzeigt. Der Verbrauch in der entsprechenden Abrechnungsperiode ergibt sich aus der Differenz zwischen dem aktuellen Zählerstand und dem auf der letzten Rechnung.

    Am häufigsten sind hierzulande auch heute noch analoge Drehstromzähler. Im Zuge der Energiewende besteht jedoch bereits seit dem Jahr 2010 die Verpflichtung, bei Neubauten und nach größeren Renovierungsarbeiten intelligente Stromzähler – sogenannte Smart Meter – einzubauen. Diese sind häufig dazu in der Lage, den Zählerstand direkt an den Netzbetreiber zu senden. Da die modernen Geräte sich mit dem Internet verbinden lassen, müssen Außendienstmitarbeiter zudem nicht mehr das Haus betreten, wenn Sie den Stromzähler auslesen möchten. Das Ziel der Europäischen Union ist es, dass bis 2020 mindestens 80 Prozent aller Haushalte über die neuen digitalen Geräte verfügen.

    Welche Zahlen muss ich beim Zählerstand angeben?

    Meistens muss man den Stromzähler für die jährliche Stromabrechnung ablesen. Wenn Sie aber einen Anbieterwechsel vorhaben oder einen Umzug planen, müssen Sie das in dem Fall auch. Abgesehen von diesen Situationen, dient das Stromzähler Ablesen auch der Kontrolle. Sie können so ab und zu nachschauen um sich einen Überblick über Ihren Stromverbrauch und Ihre Kosten zu verschaffen. Lesen Sie weiter, um im Anschluss mehr über das Zählerstand Ablesen bei Anbieterwechsel und Umzug zu erfahren.

    Jedes Jahr aufs Neue heißt es: Wo ist mein Stromzähler? Normalerweise finden Sie Ihn entweder gleich am Wohnungseingang, in einer Abstellkammer im Flur oder Im Keller. Sollte sich Ihr Stromzähler immer noch nicht finden lassen, dann wenden Sie sich am besten an Ihren Mieter oder Hausbesorger. Beide sollten das auf jeden Fall wissen.

    Wenn Ihr Stromzähler neben Ihrem Gaszähler hängt, können Sie diese am sichersten an der angegebenen Maßeinheit unterscheiden. Ihr Gaszähler gibt den Verbrauch in Kubikmeter an und Ihr Stromzähler in kWh.

    Kann ich meinen Stromzähler online ablesen?

    Beim Stromzähler handelt es sich um ein elektronisches Messgerät, das den Stromverbrauch misst. Sobald Strom gebraucht wird, registriert der Stromzähler dies und wirkt aktiviert. Anschließend gibt er den Stromverbrauch in Kilowattstunden (kWh) auf einem Zählwerk bzw. bei digitalen Stromzählern (auch Smart Meter genannt) auf einem Display aus.

    Der auf dem Stromzähler angezeigte Zählerstand bietet die Grundlage für die monatlichen Stromkosten, sowie für die jährliche Stromabrechnung. Eine korrekte Ablesung ist also notwendig, damit die Kosten mit dem tatsächlichen Verbrauch übereinstimmen.

    Im Grunde gibt es drei unterschiedliche Varianten von Stromzählern – den Eintarifzähler, den Doppeltarifzähler und den digitalen Zähler, auch Smart Meter genannt.

    • Digitale Zähler bzw. Smart Meter messen den Stromverbrauch in vordefinierten Intervallen und übermitteln den aktuellen Zählerstand direkt an den Netzbetreiber. Das Ablesen des Zählerstandes entfällt hier im Normalfall. Mittlerweile wurden fast alle Zähler in Österreich bereits auf Smart Meter umgestellt.

    • Eintarifzähler waren früher die am weitesten verbreiteten Stromzähler. Der aktuelle Stromverbrauch wurde auf einer schwarzen Drehscheibe dargestellt und in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Die alten, surrenden Zähler wurden mittlerweile fast alle auf die modernen und genaueren Smart Meter umgestellt.

    • Doppeltarif- bzw. Zweitarifzähler kommen zum Einsatz, wenn Nachtstrom bzw. ein Tag-Nacht-Tarif verwendet werden. Diese sind mittlerweile kaum noch gebräuchlich. Solche Stromzähler weisen immer zwei Zählerstände auf – einen Hochtarif (HT) und einen Niedertarif (NT). Dabei gibt der HT den Stromverbrauch am Tag und der NT den Stromverbrauch in der Nacht an.

    Wird der Strom Zählerstand automatisch übermittelt?

    ‌Ambitionierte Projekte wie die Energiewende sind Herausforderungen, die Anstrengungen von allen Teilen der Gesellschaft erfordern. Um bereits mittelfristig unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden und den Strombedarf aus Erneuerbaren Energien zu decken, ist es erforderlich, alle Potenziale des Stromsparens zu nutzen. Hinzu kommen die stark steigenden Energiepreise, die Haushalte dazu zwingen, sich mit den verschiedenen Optionen des Energiesparens zu beschäftigen. ‌‌Die neue Heizkostenverordnung (HeizkostenV oder HKVO) sieht vor, dass künftig alle Haushalte mit digitalen Stromzählern (Smartmeter) ausgestattet und regelmäßig einmal im Monat über ihren Stromverbrauch informiert werden. Smartmeter ermöglichen, die Zählerstände aus der Ferne abzulesen. Es ist also nicht mehr erforderlich, selbst die Zählerstände abzulesen und dem Energieversorger zu übermitteln. Vermieter sind künftig verpflichtet, die Mieter monatlich über ihren Stromverbrauch zu informieren. Das ist wiederum die Grundlage dafür, das Verbrauchsverhalten zu ändern und Strom einzusparen. ‌‌Der Geltungsbereich der Heizkostenverordnung bezieht sich auf Gebäude mit Heiz- sowie Warmwasseranlagen, die gemeinschaftlich von mehreren Haushalten genutzt werden. Das betrifft Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen oder mit Eigentumswohnungen. Verfügen diese Wohnungen über ein eigenständiges Heizungssystem (beispielsweise eine Gasetagenheizung) findet die Heizkostenverordnung keine Anwendung. ‌‌Dank der flächendeckenden Einführung von digitalen Stromzählern können sich jedoch künftig alle Haushalte unterjährig über den Energieverbrauch informieren, auch wenn sie nicht in den Geltungsbereich der Heizkostenverordnung fallen.‌‌

    ‌Ambitionierte Projekte wie die Energiewende sind Herausforderungen, die Anstrengungen von allen Teilen der Gesellschaft erfordern. Um bereits mittelfristig unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden und den Strombedarf aus Erneuerbaren Energien zu decken, ist es erforderlich, alle Potenziale des Stromsparens zu nutzen. Hinzu kommen die stark steigenden Energiepreise, die Haushalte dazu zwingen, sich mit den verschiedenen Optionen des Energiesparens zu beschäftigen. ‌‌Die neue Heizkostenverordnung (HeizkostenV oder HKVO) sieht vor, dass künftig alle Haushalte mit digitalen Stromzählern (Smartmeter) ausgestattet und regelmäßig einmal im Monat über ihren Stromverbrauch informiert werden. Smartmeter ermöglichen, die Zählerstände aus der Ferne abzulesen. Es ist also nicht mehr erforderlich, selbst die Zählerstände abzulesen und dem Energieversorger zu übermitteln. Vermieter sind künftig verpflichtet, die Mieter monatlich über ihren Stromverbrauch zu informieren. Das ist wiederum die Grundlage dafür, das Verbrauchsverhalten zu ändern und Strom einzusparen. ‌‌Der Geltungsbereich der Heizkostenverordnung bezieht sich auf Gebäude mit Heiz- sowie Warmwasseranlagen, die gemeinschaftlich von mehreren Haushalten genutzt werden. Das betrifft Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen oder mit Eigentumswohnungen. Verfügen diese Wohnungen über ein eigenständiges Heizungssystem (beispielsweise eine Gasetagenheizung) findet die Heizkostenverordnung keine Anwendung. ‌‌Dank der flächendeckenden Einführung von digitalen Stromzählern können sich jedoch künftig alle Haushalte unterjährig über den Energieverbrauch informieren, auch wenn sie nicht in den Geltungsbereich der Heizkostenverordnung fallen.‌‌

    Welchen Zählerstand muss ich melden?

    Der Zählerstand ist bei Einspeise- und Entnahmestellen (völlig unabhängig davon, welcher Lieferant Sie versorgt) die Grundlage für die Rechnungsstellung und muss von der EAM Netz ermittelt und ggf. an berechtigte Marktpartner weitergegeben werden, sofern der Betrieb Ihrer Messstelle nicht über ein anderes Unternehmen abgewickelt wird.

    Die Ablesung erfolgt auf zwei Wegen: Zum einen turnusmäßig zu festen Jahreszeitpunkten durch von der EAM Netz beauftragte Mitarbeiter. Zum anderen haben Sie als Kunden die Möglichkeit zur Selbstablesung. Für die Selbstablesung stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Rückmeldung zur Verfügung. 

    Wo aktiviere ich QR-Code scannen?

    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    auf der Titelseite der gedruckten Zeitung des „Kölner Stadt-Anzeiger“ zu Weihnachten haben wir dieses Jahr im Bild der schwingenden Petersglocke aus dem Kölner Dom einen QR-Code eingefügt. Das ist ein quadratischer Code aus vielen Punkten, in dem Inhalte wie Internetadressen, Visitenkarten oder Karten hinterlegt sind, die ein Smartphone dann innerhalb von Sekunden abrufen kann. Wenn Sie diesen mit ihrem Smartphone einscannen, gelangen Sie über einen Link direkt zu einem Video, in dem Sie sich das Läuten des „Decken Pitters“ ansehen und -hören können.

    Wie sehe ich wieviel Strom Ich Einspeise?

    BesitzerInnen einer kleinen Photovoltaikanlage sollten drei Zählerarten haben: den Bezugszähler, den Einspeisezähler und den Ertragszähler. Aus dem Bezugszähler wird die Menge des vom Netzbetreibers bezogenen Stroms ersichtlich. Im Einspeisezähler liest Du ab, wie viel Strom Du aus Deinem Balkonkraftwerk oder einer anderen Mini-PV-Anlage ins öffentliche Netz einspeist. Eine Einspeisung des Stroms erfolgt immer dann, wenn Du nicht den gesamten von der Mini-PV-Anlage erzeugten Strom verbrauchst. Der Überschuss gelangt dann ins öffentliche Netz. Hinzu kommt der Ertragszähler, der den von Deiner Anlage erzeugten Strom misst.