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Was kann man Zivil bei der Bundeswehr arbeiten?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kann man Zivil bei der Bundeswehr arbeiten?
  2. Welche zivilen Ausbildungen gibt es bei der Bundeswehr?
  3. Kann man als Zivilist bei der Bundeswehr arbeiten?
  4. Was ist ein Zivilist bei der Bundeswehr?
  5. Wie viel verdient man Zivil bei der Bundeswehr?
  6. Wie lange dauert eine zivile Ausbildung bei der Bundeswehr?
  7. Was ist der Unterschied zwischen zivil und militärisch?
  8. Warum zur Bundeswehr Zivil?

Was kann man Zivil bei der Bundeswehr arbeiten?

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Bei der Bewerbung für die Bundeswehr solltest du auf die 2 möglichen Bewerbungswege achten.  Je nachdem, ob du die militärische Laufbahn oder die zivile Laufbahn einschlagen möchtest, gibt es hier unterschiedliche Vorgehensweisen.

Welche zivilen Ausbildungen gibt es bei der Bundeswehr?

Von den aktuell knapp 260.000 beschäftigten Frauen und Männern bei der Bundeswehr, sind über 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer zivilen Laufbahn bei der Bundewehr tätig. Sie arbeiten zum Beispiel als Elektroniker, Krankenpflegerin, Sachbearbeiterin, bei der Feuerwehr oder als Fachinformatiker. Die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in allen Streitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr eingesetzt, aber vor allem sind sie in der Bundeswehrverwaltung tätig und leisten einen unverzichtbaren Beitrag dazu, dass die Bundeswehr ohne Komplikationen funktioniert. Neben den Angestellten und Beamten bildet die Bundeswehr auch in mehr als 50 Berufen aus und stellt jährlich ca. 1.300 Auszubildende an etwa 40 Standorten ein.

Die Angehörigen in den zivilen Laufbahnen bei der Bundeswehr sind in der Bundeswehrverwaltung tätig. Sie arbeiten bei der Bundeswehr in den drei zivilen Organisationsbereichen Personal, Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN) oder Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD). Hiervon sind die meisten der zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tarifbeschäftigte, der Rest teilt sich in Beamtinnen und Beamten in verschiedene Laufbahnen auf, die alle entweder in technischen oder nicht-technischen Berufen tätig sind.

Über 10.000, der in zivil angestellten Frauen und Männer bei der Bundeswehr, sind im Bereich Wehrtechnik in 16 technischen Berufen vom Elektroniker bis zur technischen Projektmanagerin tätig. Mit 40 Berufen im nicht-technischen Bereich bei der Verwaltung, ist die Auswahl sogar noch größer. Die mehr als 40.000 Angestellten arbeiten unter anderem als Gärtner/-in, Chemielaborant/-in, Köchin und Koch, Kfz-Mechatroniker/-in, Tierpfleger/-in sowie Fachinformatiker/-in. Alle samt sind Expertinnen und Experten auf ihrem Gebiet und werden bei der Bundeswehr ebenso benötigt und ausgebildet wie das militärische Personal. Die weiteren 30.000 Zivilisten und Zivilistinnen sind im Bereich Personal in der Rechtspflege, der Militärseelsorge und in den Streitkräften tätig.

Kann man als Zivilist bei der Bundeswehr arbeiten?

Von den aktuell knapp 260.000 beschäftigten Frauen und Männern bei der Bundeswehr, sind über 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer zivilen Laufbahn bei der Bundewehr tätig. Sie arbeiten zum Beispiel als Elektroniker, Krankenpflegerin, Sachbearbeiterin, bei der Feuerwehr oder als Fachinformatiker. Die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in allen Streitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr eingesetzt, aber vor allem sind sie in der Bundeswehrverwaltung tätig und leisten einen unverzichtbaren Beitrag dazu, dass die Bundeswehr ohne Komplikationen funktioniert. Neben den Angestellten und Beamten bildet die Bundeswehr auch in mehr als 50 Berufen aus und stellt jährlich ca. 1.300 Auszubildende an etwa 40 Standorten ein.

Die Angehörigen in den zivilen Laufbahnen bei der Bundeswehr sind in der Bundeswehrverwaltung tätig. Sie arbeiten bei der Bundeswehr in den drei zivilen Organisationsbereichen Personal, Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung (AIN) oder Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD). Hiervon sind die meisten der zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tarifbeschäftigte, der Rest teilt sich in Beamtinnen und Beamten in verschiedene Laufbahnen auf, die alle entweder in technischen oder nicht-technischen Berufen tätig sind.

Über 10.000, der in zivil angestellten Frauen und Männer bei der Bundeswehr, sind im Bereich Wehrtechnik in 16 technischen Berufen vom Elektroniker bis zur technischen Projektmanagerin tätig. Mit 40 Berufen im nicht-technischen Bereich bei der Verwaltung, ist die Auswahl sogar noch größer. Die mehr als 40.000 Angestellten arbeiten unter anderem als Gärtner/-in, Chemielaborant/-in, Köchin und Koch, Kfz-Mechatroniker/-in, Tierpfleger/-in sowie Fachinformatiker/-in. Alle samt sind Expertinnen und Experten auf ihrem Gebiet und werden bei der Bundeswehr ebenso benötigt und ausgebildet wie das militärische Personal. Die weiteren 30.000 Zivilisten und Zivilistinnen sind im Bereich Personal in der Rechtspflege, der Militärseelsorge und in den Streitkräften tätig.

Was ist ein Zivilist bei der Bundeswehr?

Mit der Bundeswehr verbinden die meisten Leute Menschen in Uniform – Soldaten und Soldatinnen.  Die militärischen Laufbahnen sind aber nicht der einzige Weg, um bei der Bundeswehr Karriere zu machen. Über 80.000 der rund 263.000 Bundeswehrangehörigen haben sich für eine zivile Laufbahn bei der Bundeswehr entschieden. Ob als Ingenieurin, Krankenpfleger, Sachbearbeiterin oder bei der Feuerwehr – sie halten im Inland wie im Ausland den Uniformierten den Rücken frei. Unter ihnen sind auch zahlreiche Auszubildende und Beschäftigte in Kooperationsprojekten.

In den zivilen Laufbahnen der Bundeswehr arbeiten Tarifbeschäftigte und Beamte in über 50 verschiedenen technischen oder nicht-technischen Berufen

Wie viel verdient man Zivil bei der Bundeswehr?

Es gibt verschiedene Einstiege in die Bundeswehr. Nach abgeschlossener Schullaufbahn gibt es die Möglichkeit eines freiwilligen Wehrdienstes. Die Dauer dieses Wehrdienstes liegt zwischen sieben und 23 Monaten und kann von der oder dem Wehrdienstleistenden frei gewählt werden. Dazu zählt eine dreimonatige Grundausbildung, die absolviert werden muss. Das Gehalt kann hier je nach persönlicher Lebenssituation laut Bundeswehr zwischen 1430 und 1890 Euro netto liegen.

Ähnlich sieht es beim Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz aus. Dieses Ausbildungsprogramm läuft unter dem Namen „Dein Jahr für Deutschland“ und ist auf 12 Monate begrenzt. Die Aufgaben in diesem einjährigen Programm fokussieren sich auf Einsätze im Reservedienst und Heimatschutz. Auch hier ist die dreimonatige Grundausbildung Voraussetzung. Laut Bundeswehr liegt das Gehalt hier je nach Lebenssituation zwischen 1430 und 1630 Euro netto monatlich.

Wie lange dauert eine zivile Ausbildung bei der Bundeswehr?

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Bei der Bewerbung für die Bundeswehr solltest du auf die 2 möglichen Bewerbungswege achten.  Je nachdem, ob du die militärische Laufbahn oder die zivile Laufbahn einschlagen möchtest, gibt es hier unterschiedliche Vorgehensweisen.

Was ist der Unterschied zwischen zivil und militärisch?

In den Zivilschutz wirst du eingeteilt, wenn du bei der Rekrutierung als schutzdiensttauglich beurteilt wirst, aus gesundheitlichen Gründen aber ein Dienst im Militär nicht in Frage kommt. Eine Zuteilung aus eigenem Entscheid ist nicht möglich. Der Zivilschutz als Einsatzmittel der Kantone bietet wichtige und spannende Einsatzfelder.

Ausbildung und Einsätze des Zivilschutzes sind kürzer als im Militär. Normalerweise leistest du diese in deiner Wohnregion in einer der sechs verschiedenen Funktionen als Schutzdienstleistender. Die Einsätze des Zivilschutzes sind gerade in aussergewöhnlichen Situationen wichtig und geschätzt Sie entlasten die Ersteinatzkräfte in den Kantonen und direkt vor Ort.

Warum zur Bundeswehr Zivil?

Mit der Bundeswehr verbinden die meisten Leute Menschen in Uniform – Soldaten und Soldatinnen.  Die militärischen Laufbahnen sind aber nicht der einzige Weg, um bei der Bundeswehr Karriere zu machen. Über 80.000 der rund 263.000 Bundeswehrangehörigen haben sich für eine zivile Laufbahn bei der Bundeswehr entschieden. Ob als Ingenieurin, Krankenpfleger, Sachbearbeiterin oder bei der Feuerwehr – sie halten im Inland wie im Ausland den Uniformierten den Rücken frei. Unter ihnen sind auch zahlreiche Auszubildende und Beschäftigte in Kooperationsprojekten.

In den zivilen Laufbahnen der Bundeswehr arbeiten Tarifbeschäftigte und Beamte in über 50 verschiedenen technischen oder nicht-technischen Berufen