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Was ist NBE für ein Zug?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist NBE für ein Zug?
  2. Ist NBE Nahverkehr?
  3. Wie schnell ist die nordbahn?
  4. Was ist der Unterschied zwischen RE und RB Zug?
  5. Was ist der Unterschied zwischen RE und RB Bahn?
  6. Was zählt bei der Bahn als Nahverkehr?
  7. Kann man mit einer Schleswig-Holstein Fahrkarte mit dem Bus fahren?
  8. Was ist der Unterschied zwischen Regionalbahn und Regional-Express?
  9. Was zählt als Regionalbahn?
  10. Wie schnell ist die TGV?
  11. Wie schnell ist der schnellste Shinkansen?
  12. Kann man mit einem ICE Ticket auch RB fahren?
  13. Kann man mit einem RB Ticket auch RE fahren?
  14. Was ist besser RE oder RB?

Was ist NBE für ein Zug?

Im Dezember 2002 wurde der Verkehr auf der etwa 45 Kilometer langen Bahnstrecke Neumünster–Bad Oldesloe (RB 82) aufgenommen. Im September 2009 verteidigte die Nordbahn in einer Ausschreibung die Verkehre ihrer Bestandsstrecke und gewann zusätzlich den Verkehr auf der Relation Neumünster–Heide–Büsum (RB 63), der zuvor von der Muttergesellschaft AKN unter dem Markennamen Schleswig-Holstein-Bahn durchgeführt wurde. Beide Linien werden seit dem 11. Dezember 2011 für die Dauer von zunächst zehn Jahren betrieben.[1][2] Diese Strecken werden planmäßig mit Fahrzeugen des Typs LINT 41 befahren. Die Fahrzeuge werden in den Werkstätten der AKN in Kaltenkirchen und Neumünster Süd gewartet.

Im April 2012 gewann die Nordbahn die Ausschreibung für den Betrieb der zwei Regionalbahnlinien von Itzehoe und Wrist nach Hamburg Hauptbahnhof bzw. Hamburg-Altona mit Beginn im Dezember 2014 für 13 Jahre. Es handelt sich dabei um das Los B des Vergabenetzes Mitte.

Ist NBE Nahverkehr?

FAQ und Ratgeber Nahverkehr

Sie haben weitere Fragen betreffend der Institution Nahverkehr in Kattendorf? Sie interessieren sich für wichtige Details und Informationen, benötigen Hilfestellung oder Ratschläge? Antworten finden Sie hier!

Wie schnell ist die nordbahn?

Die nordbahn setzt auf ihren Strecken zwei unterschiedliche Fahrzeugtypen ein, die dafür sorgen, dass Sie zuverlässig und bequem an Ihr Ziel kommen. Beide Fahrzeugtypen bieten barrierefreie Einstiege sowie großzügige Mehrzweckbereiche.

Fahrzeugtyp LINT Unsere Strecken im Norden Büsum – Heide – Neumünster und Neumünster – Bad Segeberg – Bad Oldesloe bedienen wir mit dem Fahrzeugtyp LINT. Diese zuverlässigen Dieseltriebwagen wurden im Jahre 2001 gebaut und im Jahr 2011 rundum modernisiert. Die sieben LINT-Fahrzeuge erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 120 km/h und bieten 131 Sitzplätze. Weitergehende Informationen können Sie dem Datenblatt entnehmen.

Fahrzeugtyp FLIRT Für unsere Strecken Hamburg – Elmshorn – Itzehoe und Hamburg – Elmshorn – Wrist haben wir 15 E-Triebwagen des Fahrzeugtyps FLIRT von der Firma Stadler produzieren lassen.Die nordbahn verfügt über sieben fünfteilige und acht sechsteilige FLIRT-Fahrzeuge, die eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h erreichen können. Ein Fünfteiler bietet 259 und ein Sechsteiler 320 Sitzplätze. Die Ersteklasse-Abteile sind mit Steckdosen ausgestattet. Weitergehende Informationen können Sie dem Datenblatt entnehmen.

Was ist der Unterschied zwischen RE und RB Zug?

Der Fernverkehr wird eigenwirtschaftlich erbracht, d.h. jede Bahngesellschaft entscheidet selbst, ob, wann und welche Verbindungen sie anbieten möchte und zu welchen Preisen.

Was ist der Unterschied zwischen RE und RB Bahn?

1986 führte die Deutsche Bundesbahn mit den sogenannten Produktfarben ein neues Lackierungskonzept ein und begann mit der Serienbeschaffung von Triebwagen der Baureihe 628.2 und der Modernisierung der n-Wagen. Im Nahverkehr wurden damals die neuen Zuggattungen RegionalSchnellBahn (schneller Nahverkehr in der Region), CityBahn (Verbindung zwischen Region und Großstadt) und RegionalBahn (Nahverkehr in der Region) eingeführt. Die erste RegionalBahn war die Chiemgaubahn mit modernisierten Schienenbussen.

Zunächst wurden nur im Taktfahrplan verkehrende, mit neuen oder modernisierten Fahrzeugen betriebene Verkehrslinien als RegionalBahn bezeichnet, die restlichen Nahverkehrszüge verkehrten weiter ohne explizite Angabe der Zuggattung. Als Gattungskürzel wird RB seit dem 1. Januar 1994, dem Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG, verwendet. Zum 1. Januar 1995 wurde die Bezeichnung dann auf alle vormaligen Nahverkehrszüge ausgedehnt, unabhängig davon ob diese im Takt und mit zeitgemäßem Fahrzeugmaterial verkehrten.

Bis zum Jahr 2010 wurden, analog zum Regional-Express, ausschließlich Züge der Deutschen Bahn als Regionalbahn bezeichnet. Private Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten ihren eigenen Namen als Produktbezeichnung, beispielsweise metronom (Me), Erfurter Bahn (EB) oder Süd-Thüringen-Bahn (STB). Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bahn AG die Nutzung ihrer Zuggattungen auch für andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen freigegeben. Allerdings unter Auflagen: Die Züge erbringen dieselben Leistungen wie die der Deutschen Bahn. So stehe etwa ein RE für einen schnellen Zug, der Regionen an das Fernverkehrsnetz anbindet. Eine Regionalbahn halte dagegen weitaus häufiger und müsse Fahrgäste zumindest an das RE-Netz anschließen. Die langsamen S-Bahnen fahren im Stadtverkehr. Außerdem müssten die Bahnbetreiber eine geringe Lizenzgebühr an den Staatskonzern zahlen.[1] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 hat der VBB als Vorreiter eine einheitliche Produktbezeichnung für alle Linien eingeführt.[2] Im Dezember 2015 folgt auch die NVS Thüringen der Vergabe einheitlicher Zuggattungen für alle Regionalzüge in ihrem Netz.[3]

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht die Schreibweise RegionalBahn nicht als schutzwürdig an.[4]

Was zählt bei der Bahn als Nahverkehr?

Wir möchten Ihnen gerne helfen, damit Sie auch ohne Ihre Betreuer Zug fahren können. Dafür haben wir den Mobilitätsservice, der Sie gern unterstützt und Ihnen weiterhilft. Wenn Sie während Ihrer Bahnfahrt Fragen haben, dann sprechen Sie unsere Mitarbeiter an.

  • Sie suchen Züge heraus, mit denen Sie fahren können
  • Sie schicken Ihnen Fahrkarten mit der Post zu
  • Sie reservieren Plätze im Zug für Sie
  • Sie bringen Sie zum richtigen Bahnsteig
  • Sie helfen Ihnen beim Einsteigen und Aussteigen
  • Sie helfen Ihnen beim Umsteigen. Zum Beispiel bringt der Mobilitätsservice Sie von einem Zug zum anderen.
  • Sie können uns anrufen Die Telefon-Nummer ist: 030 65212888
  • Sie können im Internet schauen Die Internet-Seite der Bahn ist www.bahn.de/barrierefrei. Dort finden Sie den Mobilitätsservice. Dort gibt es ein Formular, mit der Sie die Hilfeleistung bestellen können. Wenn Sie hier klicken, kommen Sie direkt zu dem Formular.

  • Sie können uns auch eine E-Mail schreiben Die E-Mail-Adresse ist: [email protected]

  • Sie können auch alles direkt an Ihrem Bahnhof bestellen Unsere Verkäufer vor Ort helfen Ihnen gerne.

Kann man mit einer Schleswig-Holstein Fahrkarte mit dem Bus fahren?

Antwort

Das Schleswig-Holstein-Ticket ist ein reines Angebot der Regionalbahn Schleswig-Holstein und nur in den Zügen gültig. Innerhalb der Region Lübeck können Sie mit dem Schleswig-Holstein-Ticket auf den Bahnstrecken

Was ist der Unterschied zwischen Regionalbahn und Regional-Express?

Wir möchten Ihnen gerne helfen, damit Sie auch ohne Ihre Betreuer Zug fahren können. Dafür haben wir den Mobilitätsservice, der Sie gern unterstützt und Ihnen weiterhilft. Wenn Sie während Ihrer Bahnfahrt Fragen haben, dann sprechen Sie unsere Mitarbeiter an.

  • Sie suchen Züge heraus, mit denen Sie fahren können
  • Sie schicken Ihnen Fahrkarten mit der Post zu
  • Sie reservieren Plätze im Zug für Sie
  • Sie bringen Sie zum richtigen Bahnsteig
  • Sie helfen Ihnen beim Einsteigen und Aussteigen
  • Sie helfen Ihnen beim Umsteigen. Zum Beispiel bringt der Mobilitätsservice Sie von einem Zug zum anderen.
  • Sie können uns anrufen Die Telefon-Nummer ist: 030 65212888
  • Sie können im Internet schauen Die Internet-Seite der Bahn ist www.bahn.de/barrierefrei. Dort finden Sie den Mobilitätsservice. Dort gibt es ein Formular, mit der Sie die Hilfeleistung bestellen können. Wenn Sie hier klicken, kommen Sie direkt zu dem Formular.

  • Sie können uns auch eine E-Mail schreiben Die E-Mail-Adresse ist: [email protected]

  • Sie können auch alles direkt an Ihrem Bahnhof bestellen Unsere Verkäufer vor Ort helfen Ihnen gerne.

Was zählt als Regionalbahn?

1986 führte die Deutsche Bundesbahn mit den sogenannten Produktfarben ein neues Lackierungskonzept ein und begann mit der Serienbeschaffung von Triebwagen der Baureihe 628.2 und der Modernisierung der n-Wagen. Im Nahverkehr wurden damals die neuen Zuggattungen RegionalSchnellBahn (schneller Nahverkehr in der Region), CityBahn (Verbindung zwischen Region und Großstadt) und RegionalBahn (Nahverkehr in der Region) eingeführt. Die erste RegionalBahn war die Chiemgaubahn mit modernisierten Schienenbussen.

Zunächst wurden nur im Taktfahrplan verkehrende, mit neuen oder modernisierten Fahrzeugen betriebene Verkehrslinien als RegionalBahn bezeichnet, die restlichen Nahverkehrszüge verkehrten weiter ohne explizite Angabe der Zuggattung. Als Gattungskürzel wird RB seit dem 1. Januar 1994, dem Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG, verwendet. Zum 1. Januar 1995 wurde die Bezeichnung dann auf alle vormaligen Nahverkehrszüge ausgedehnt, unabhängig davon ob diese im Takt und mit zeitgemäßem Fahrzeugmaterial verkehrten.

Bis zum Jahr 2010 wurden, analog zum Regional-Express, ausschließlich Züge der Deutschen Bahn als Regionalbahn bezeichnet. Private Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten ihren eigenen Namen als Produktbezeichnung, beispielsweise metronom (Me), Erfurter Bahn (EB) oder Süd-Thüringen-Bahn (STB). Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bahn AG die Nutzung ihrer Zuggattungen auch für andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen freigegeben. Allerdings unter Auflagen: Die Züge erbringen dieselben Leistungen wie die der Deutschen Bahn. So stehe etwa ein RE für einen schnellen Zug, der Regionen an das Fernverkehrsnetz anbindet. Eine Regionalbahn halte dagegen weitaus häufiger und müsse Fahrgäste zumindest an das RE-Netz anschließen. Die langsamen S-Bahnen fahren im Stadtverkehr. Außerdem müssten die Bahnbetreiber eine geringe Lizenzgebühr an den Staatskonzern zahlen.[1] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 hat der VBB als Vorreiter eine einheitliche Produktbezeichnung für alle Linien eingeführt.[2] Im Dezember 2015 folgt auch die NVS Thüringen der Vergabe einheitlicher Zuggattungen für alle Regionalzüge in ihrem Netz.[3]

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht die Schreibweise RegionalBahn nicht als schutzwürdig an.[4]

Wie schnell ist die TGV?

Anlass, über einen neuen Weltrekord nachzudenken, war der Bau des ersten Abschnitts der neuen Schnellfahrstrecke zwischen Paris und Straßburg, genauer gesagt, die 300 Kilometer lange Trasse zwischen Vaires östlich von Paris bis nach Baudrecourt. Die Idee reichte bis ins Jahr 2003 zurück, als sich der technische Leiter von Réseau Ferré de France (RFF), Alain Cuccaroni regelmäßig mit dem Ingenieur Christian Cathelin von der Staatsbahn SNCF traf, um die Konstruktion der Ligne à Grande Vitesse Est abzustimmen. Es galt, die Führungsriege zu überzeugen, dass es eine einmalige Gelegenheit sei, die Stärken des TGV-Systems nach 17 Jahren wieder eindrucksvoll ins Rampenlicht der Medien zu bringen. Im März 2005 feierte die SNCF den 50 Jahre zurückliegenden Weltrekord von 331 km/h, den die beiden Lokomotiven CC 7107 und BB 9004 aufstellten. Diese Festivitäten kamen bei der Bevölkerung gut an — ein neuer TGV-Geschwindigkeitsrekord würde das positive Bild perfekt abrunden. 2005 ließ sich der Vorstandsvorsitzende der SNCF, Guillaume Pepy überzeugen und nun galt es, Alstom als TGV-Hersteller mit ins Boot zu holen. Zuerst wollte man wieder die TGV-Atlantique-Einheit 325 heranziehen, die den Rekord im Jahr 1990 aufstellte, entschied sich aber schnell für Fahrzeuge der neuesten Generation, den TGV POS.[3]

Computersimulationen ergaben, dass der neue TGV-Versuchszug maximal 530 km/h erreichen würde — nach rund 17 Jahren Erfahrungen im Hochgeschwindigkeitsbereich sowie erheblichen Fortschritten in der Technik wäre die Differenz zum damaligen Rekord jedoch völlig unbefriedigend gewesen. Übereinstimmend kam man zu dem Schluss, die 540 km/h-Marke anzupeilen, was 150 Meter pro Sekunde entspricht, also 25 km/h mehr als 1990. Das Projekt hatte hiermit einen Namen bekommen: "V150".

Zwischen den Weltrekorden von 1981 und 1990 lag eine Geschwindigkeitsdifferenz von 135,3 km/h. Warum peilte man nun lediglich eine Differenz von 25 km/h an? Nicht nur die Medien würden erwarten, dass es technisch inzwischen möglich sein müsste, 600 km/h zu erreichen, also rund 85 km/h mehr als 1990. 540 km/h bzw. 150 Meter pro Sekunde wären doch als Enttäuschung zu werten! Fakt ist, dass der neue Versuchszug genügend Leistung aufbringen würde, 600 Stundenkilometer zu erreichen. Auch die Gleise und der Unterbau sowie die Drehgestelltechnik seien nicht die limitierenden Elemente.

Zwei Faktoren erlaubten jedoch keine 600 km/h: die Oberleitung und das Chassis. Der Stromabnehmer drückt gegen den Fahrdraht und hebt ihn an. Das erzeugt eine Schwingungswelle. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird die Welle eingeholt und der Kontakt zwischen Oberleitung und Stromabnehmer reißt ab. Im schlimmsten Fall kommt es zu mechanischen Beschädigungen an beiden Komponenten. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen kann durch die Erhöhung der mechanischen Spannung der Oberleitung gesteigert werden. Für den neuen Rekord wurde der Fahrdraht mit 4 statt 2,6 Tonnen abgespannt – dem maximal Möglichen –, was die Wellengeschwindigkeit auf 620 km/h heraufsetzte. Es wurde aber ein Sicherheitsabstand von 50 km/h eingefordert. Der TGV durfte also maximal 570 km/h erreichen. Der andere begrenzende Faktor ist die Außenhaut des Zuges. Der TGV ist schließlich kein Flugzeug, das die mechanischen Anforderungen der Luftfahrt erfüllen muss. Der Luftdruck bzw. Unterdruck wäre also zu stark und würde das Chassis beschädigen.[3]

Es galt nun die Vorbereitungen auf den neuen Weltrekord für Schienenfahrzeuge so zügig wie möglich durchzuführen, denn in weniger als zwei Jahren sollte die neue Schnellfahrstrecke in Betrieb gehen. Zuvor mussten außerdem die TGV-POS-Züge und deren Fahrer Probeläufe absolvieren — ein wahrlich enges Zeitfenster für den "TGV V150". Es wurden viele zu dem Projekt hinzugezogen, die bereits bei dem damaligen Weltrekord involviert waren. Man wollte von dem geballten Erfahrungsschatz der Ingenieure und leitenden Personen profitieren und diesen an die jüngere Generation weitergeben. Zu ihnen zählten unter anderem der leitende Ingenieur François Lacôte von Alstom sowie Alain Jeunesse, Daniel Beylot, Pierre Delfosse und Jacques Couvert von der SNCF.[3]

Wie schnell ist der schnellste Shinkansen?

In China rast der schnellste Zug der Welt mit beeindruckenden 460 Kilometern pro Stunde. Die Magnetschwebebahn Shanghai Maglev befördert Passagierinnen und Passagiere in 7 Minuten und 18 Sekunden 30 Kilometer weit. Sie verbindet den Flughafen Shanghai Pudong mit dem Bahnhof Longyang Road im Stadtzentrum.

Und damit soll es noch nicht genug sein: China entwickelt aktuell eine weitere Magnetschwebebahn, die mehr als 600 Kilometer pro Stunde schnell sein und unter anderem zwischen Shanghai und Hangzhou fahren soll.

Der Shinkansen L0 rollt zunächst auf Gummirädern. Wenn er eine Geschwindigkeit von 150 Kilometern pro Stunde erreicht hat, kann die Magnetkraft den Zug anheben und die Reibung vermeiden. Bei einer Testfahrt im Jahr 2015 wurden so ein Tempo von 603 erreicht. Die erste öffentliche Fahrt ist für das Jahr 2027 geplant.

China hat nicht nur das längste Hochgeschwindigkeitsstreckennetz weltweit, sondern auch die schnellsten fahrplanmäßigen Züge der Welt. Die CR400-„Fuxing“-Züge fahren im alltäglichen Gebrauch 350 Kilometer pro Stunde. Möglich ist diese Geschwindigkeit durch eine Technologie aus früheren Hochgeschwindigkeitszügen aus Europa und Japan.

Kann man mit einem ICE Ticket auch RB fahren?

In China rast der schnellste Zug der Welt mit beeindruckenden 460 Kilometern pro Stunde. Die Magnetschwebebahn Shanghai Maglev befördert Passagierinnen und Passagiere in 7 Minuten und 18 Sekunden 30 Kilometer weit. Sie verbindet den Flughafen Shanghai Pudong mit dem Bahnhof Longyang Road im Stadtzentrum.

Und damit soll es noch nicht genug sein: China entwickelt aktuell eine weitere Magnetschwebebahn, die mehr als 600 Kilometer pro Stunde schnell sein und unter anderem zwischen Shanghai und Hangzhou fahren soll.

Der Shinkansen L0 rollt zunächst auf Gummirädern. Wenn er eine Geschwindigkeit von 150 Kilometern pro Stunde erreicht hat, kann die Magnetkraft den Zug anheben und die Reibung vermeiden. Bei einer Testfahrt im Jahr 2015 wurden so ein Tempo von 603 erreicht. Die erste öffentliche Fahrt ist für das Jahr 2027 geplant.

China hat nicht nur das längste Hochgeschwindigkeitsstreckennetz weltweit, sondern auch die schnellsten fahrplanmäßigen Züge der Welt. Die CR400-„Fuxing“-Züge fahren im alltäglichen Gebrauch 350 Kilometer pro Stunde. Möglich ist diese Geschwindigkeit durch eine Technologie aus früheren Hochgeschwindigkeitszügen aus Europa und Japan.

Kann man mit einem RB Ticket auch RE fahren?

1986 führte die Deutsche Bundesbahn mit den sogenannten Produktfarben ein neues Lackierungskonzept ein und begann mit der Serienbeschaffung von Triebwagen der Baureihe 628.2 und der Modernisierung der n-Wagen. Im Nahverkehr wurden damals die neuen Zuggattungen RegionalSchnellBahn (schneller Nahverkehr in der Region), CityBahn (Verbindung zwischen Region und Großstadt) und RegionalBahn (Nahverkehr in der Region) eingeführt. Die erste RegionalBahn war die Chiemgaubahn mit modernisierten Schienenbussen.

Zunächst wurden nur im Taktfahrplan verkehrende, mit neuen oder modernisierten Fahrzeugen betriebene Verkehrslinien als RegionalBahn bezeichnet, die restlichen Nahverkehrszüge verkehrten weiter ohne explizite Angabe der Zuggattung. Als Gattungskürzel wird RB seit dem 1. Januar 1994, dem Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG, verwendet. Zum 1. Januar 1995 wurde die Bezeichnung dann auf alle vormaligen Nahverkehrszüge ausgedehnt, unabhängig davon ob diese im Takt und mit zeitgemäßem Fahrzeugmaterial verkehrten.

Bis zum Jahr 2010 wurden, analog zum Regional-Express, ausschließlich Züge der Deutschen Bahn als Regionalbahn bezeichnet. Private Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten ihren eigenen Namen als Produktbezeichnung, beispielsweise metronom (Me), Erfurter Bahn (EB) oder Süd-Thüringen-Bahn (STB). Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bahn AG die Nutzung ihrer Zuggattungen auch für andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen freigegeben. Allerdings unter Auflagen: Die Züge erbringen dieselben Leistungen wie die der Deutschen Bahn. So stehe etwa ein RE für einen schnellen Zug, der Regionen an das Fernverkehrsnetz anbindet. Eine Regionalbahn halte dagegen weitaus häufiger und müsse Fahrgäste zumindest an das RE-Netz anschließen. Die langsamen S-Bahnen fahren im Stadtverkehr. Außerdem müssten die Bahnbetreiber eine geringe Lizenzgebühr an den Staatskonzern zahlen.[1] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 hat der VBB als Vorreiter eine einheitliche Produktbezeichnung für alle Linien eingeführt.[2] Im Dezember 2015 folgt auch die NVS Thüringen der Vergabe einheitlicher Zuggattungen für alle Regionalzüge in ihrem Netz.[3]

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht die Schreibweise RegionalBahn nicht als schutzwürdig an.[4]

Was ist besser RE oder RB?

1986 führte die Deutsche Bundesbahn mit den sogenannten Produktfarben ein neues Lackierungskonzept ein und begann mit der Serienbeschaffung von Triebwagen der Baureihe 628.2 und der Modernisierung der n-Wagen. Im Nahverkehr wurden damals die neuen Zuggattungen RegionalSchnellBahn (schneller Nahverkehr in der Region), CityBahn (Verbindung zwischen Region und Großstadt) und RegionalBahn (Nahverkehr in der Region) eingeführt. Die erste RegionalBahn war die Chiemgaubahn mit modernisierten Schienenbussen.

Zunächst wurden nur im Taktfahrplan verkehrende, mit neuen oder modernisierten Fahrzeugen betriebene Verkehrslinien als RegionalBahn bezeichnet, die restlichen Nahverkehrszüge verkehrten weiter ohne explizite Angabe der Zuggattung. Als Gattungskürzel wird RB seit dem 1. Januar 1994, dem Zusammenschluss der Deutschen Reichsbahn (DR) und der Deutschen Bundesbahn zur Deutschen Bahn AG, verwendet. Zum 1. Januar 1995 wurde die Bezeichnung dann auf alle vormaligen Nahverkehrszüge ausgedehnt, unabhängig davon ob diese im Takt und mit zeitgemäßem Fahrzeugmaterial verkehrten.

Bis zum Jahr 2010 wurden, analog zum Regional-Express, ausschließlich Züge der Deutschen Bahn als Regionalbahn bezeichnet. Private Eisenbahnverkehrsunternehmen nutzten ihren eigenen Namen als Produktbezeichnung, beispielsweise metronom (Me), Erfurter Bahn (EB) oder Süd-Thüringen-Bahn (STB). Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bahn AG die Nutzung ihrer Zuggattungen auch für andere Eisenbahn-Verkehrsunternehmen freigegeben. Allerdings unter Auflagen: Die Züge erbringen dieselben Leistungen wie die der Deutschen Bahn. So stehe etwa ein RE für einen schnellen Zug, der Regionen an das Fernverkehrsnetz anbindet. Eine Regionalbahn halte dagegen weitaus häufiger und müsse Fahrgäste zumindest an das RE-Netz anschließen. Die langsamen S-Bahnen fahren im Stadtverkehr. Außerdem müssten die Bahnbetreiber eine geringe Lizenzgebühr an den Staatskonzern zahlen.[1] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 hat der VBB als Vorreiter eine einheitliche Produktbezeichnung für alle Linien eingeführt.[2] Im Dezember 2015 folgt auch die NVS Thüringen der Vergabe einheitlicher Zuggattungen für alle Regionalzüge in ihrem Netz.[3]

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht die Schreibweise RegionalBahn nicht als schutzwürdig an.[4]