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Wie nennt man Stecker ohne Schutzkontakt?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie nennt man Stecker ohne Schutzkontakt?
  2. Was ist der Unterschied zwischen flachstecker und schutzkontaktstecker?
  3. Welche Geräte haben schutzkontaktstecker?
  4. Welcher Stecker für Balkonkraftwerk?
  5. Welche Steckdose für Balkonkraftwerk?
  6. Warum ist das Laden an einer Schuko Steckdose nicht gut?
  7. Warum braucht jedes Elektrogerät aus Metall einen Schukostecker?
  8. Kann man den Schutzleiter weglassen?
  9. Was passiert wenn kein Schutzleiter vorhanden ist?
  10. Warum braucht jedes Elektrogerät aus Metall einen schukostecker?
  11. Was ist der Unterschied zwischen einem Schukostecker und einem Eurostecker?
  12. Was ändert sich 2023 für Balkonkraftwerk?
  13. Ist ein Wielandstecker Pflicht?
  14. Kann ich ein Balkonkraftwerk einfach in die Steckdose stecken?

Wie nennt man Stecker ohne Schutzkontakt?

1925 entwickelte Albert Büttner, Gründer der Bayerische Elektrozubehör GmbH (heute ABL GmbH), den SCHUKO-Stecker; hierfür wurde ihm 1930 das Patent DE 489003 für einen Stecker mit Erdungseinrichtung gewährt.[2] Büttners Patent DE 370538[3] wird oft als Bezugnahme auf Schuko zitiert, aber es bezieht sich eigentlich auf ein Verfahren zum Zusammenhalten aller Teile des Steckers oder der Buchse mit einer einzigen Schraube; hierbei gibt es keine Erwähnung der Erdverbindung.

Das Patent, welches das Schuko-Stecksystem dann in seiner bis heute benutzten Form erstmals zeigte, wurde von den Siemens-Schuckertwerken AG am 24. Dezember 1929 in Deutschland angemeldet. Als Erfinder wurde der Siemens-Oberingenieur Wilhelm Klement genannt (DRP 567906, angemeldet am 24. Dezember 1929; erteilt am 12. Januar 1932).[4][5]

Der Schuko-Stecker besitzt zwei runde Kontaktstifte mit 4,8 mm Durchmesser, 19 mm Länge und 19 mm Achsenabstand für Außenleiter und Neutralleiter. Ein dritter Pol, der Schutzkontakt, soll Fehlerströme ableiten, die beispielsweise bei einem Körperschluss auftreten können, sobald der elektrische Stromkreis durch die beiden anderen Pole geschlossen wird. Daher muss die Verbindung mit dem Schutzkontakt zuerst erfolgen, also voreilend sein. Beim Schuko-Stecker wird dies über Kontaktflächen an der Steckerseite und die zugehörigen Kontaktfedern der Dose gewährleistet.

Die Grundebene der Abdeckung ist für den Berührungsschutz von einem etwa 19 mm hohen Kragen umgeben. Dadurch können die Kontaktstifte von der Seite her nur so lange berührt werden, solange sie noch nicht die Kontaktbuchsen berühren.

Der Schuko-Stecker ist eine Steckvorrichtung, die bestimmungsgemäß unter elektrischer Spannung oder Last eingesteckt und getrennt werden kann. Eine Voraussetzung für solch eine Steckvorrichtung ist der voreilende Kontakt des Schutzleiters, was bei einem Schuko-Stecker erfüllt ist. Das Gegenteil ist eine Steckverbindung, die niemals unter Last und zum Teil auch nicht unter elektrischer Spannung verbunden und getrennt werden darf.

Zum Anschluss wird eine dreiadrige Leitung verwendet: ein Außen- und ein Neutralleiter zuzüglich des geerdeten Schutzleiters. Schukosteckverbinder sind symmetrisch und damit nicht verpolungssicher, d. h. Außen- und Neutralleiter sind nicht fest zugewiesen.

Elektrisch leitfähige Gehäuse müssen mit dem Schutzleiter verbunden werden.

Geräte mit Schutzisolierung sind über zweipolige Leitungen mit Konturenstecker (CEE 7/17) oder Eurostecker versorgt. Beim Ersatz einer zweipoligen Leitung durch eine dreipolige ist die grüngelbe PE-Ader nur im Schuko-Stecker anzuklemmen und auf der Geräteseite fachgerecht zu isolieren und mechanisch gegen Berührung zu isolieren.[6]

Was ist der Unterschied zwischen flachstecker und schutzkontaktstecker?

Der Steckdose sei Dank können wir seit mehr als 100 Jahren elektrisch betriebene Geräte problem- und bedenkenlos mit Strom versorgen. Allerdings haben sich bis heute noch keine einheitlichen Standards durchgesetzt, was den Steckertyp beziehungsweise die Steckerform angeht. Selbst in Deutschland gibt es eine Handvoll unterschiedlicher Stromstecker – wie soll man denn da noch den Überblick behalten? Geschweige denn die Unterschiede der einzelnen Stecker beherrschen?

Aber jetzt keine Panik – denn jetzt kommen wir ins Spiel! Wir klären im folgenden Beitrag auf, worin sich die in Deutschland gängigen Stecker grundlegend unterscheiden. Außerdem erhalten Sie eine Empfehlung von uns, welcher Steckertyp für welchen Anwendungsbereich ideal geeignet ist.

Jetzt aber erst mal zu den grundlegenden Dingen … wir wollen ja nichts überstürzen! Wie vermutlich schon bekannt, werden die meisten Ihrer elektrischen Geräte mit einer Spannung von 230V betrieben, sei es beim Anschluss der Kaffeemaschine oder eines Haarföhns. Doch genau jetzt fängt das Problem schon an - denn für diese Spannung werden in der Regel vier verschiedene Steckertypen verwendet. Welche der vier jedoch ideal für Ihren Anwendungsbereich ist, finden Sie ganz einfach im Folgenden heraus ...

Welche Geräte haben schutzkontaktstecker?

Schutzkontaktsteckdosen und -stecker Schutzkontaktsteckdosen und Schutzkontaktstecker dienen gemeinsam mit jeweils dreiadrigen Anschlussleitungen dem sicheren Verbinden nicht ortsfester elektrischer Geräte mit einem Schutzleiter. Zwei gegenüberliegende Schutzkontakte sowohl in der Steckdose als auch im Stecker sorgen für eine sichere Verbindung mit dem Schutzleiter. Sie garantieren auf Grund ihrer besonderen geometrischen Gestaltung dafür, dass beim Herstellen der Steckverbindung (beim Stecken) die Schutzleiter von Stecker und Steckdose vorauseilend, d.h. zeitlich immer vor den spannungsführenden Buchsen und Steckerstiften miteinander verbunden werden. Für den Begriff Schutzkontakt hat sich die abkürzende Bezeichnung „Schuko“ eingebürgert.

Um zu gewährleisten, dass die Schutzmaßnahmen im Gebäude auch wirksam werden, sollten grundsätzlich nur Schutzkontaktsteckdosen verwendet werden. Steckdoseneinsätze für Unterputzinstallationen gibt es sowohl mit Krallenbefestigung als auch mit Schraubbefestigung. Die Befestigung muss so ausgeführt werden, dass die Steckdose beim Ziehen des Steckers nicht aus der Verankerung gerissen werden kann. Auch darf die Isolierung der Aderleitungen beim Befestigen nicht beschädigt werden. Um dies zu vermeiden ist die Schraubverbindung besser geeignet.

Welcher Stecker für Balkonkraftwerk?

Egal, ob Sie eine Mini-Solaranlage auf Ihrem Balkon, Ihrer Terrasse oder Ihrem Dach installieren möchten, Sie leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und gewinnen im Gegenzug mehr Unabhängigkeit und die Möglichkeit, Energiekosten zu senken. Doch mit den Vorteilen eines Balkonkraftwerks übernimmt der Nutzer auch die Verantwortung für die Sicherheit und den Schutz von sich und anderen. Um dieser Verpflichtung nachzukommen, wird häufig auf die Normen des VDE verwiesen. Der Betreiber kann im Ernstfall nachweisen, dass er sich an die allgemein anerkannten Regeln der Technik, die Einhaltung der VDE-Norm gehalten hat, und so Rechtsstreitigkeiten vermeiden.

Über einen Standard-Schuko-Stecker liefert das Balkonkraftwerk Strom ins Hausnetz. Das Arbeiten mit einem Schuko-Stecker ist nicht weniger sicher oder weniger legal als mit einer Wieland-Steckdose. In Deutschland vertriebene Balkonkraftwerke verfügen in der Regel über einen Wechselrichter mit Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz). Dadurch ist sichergestellt, dass bei gezogenem Stecker keine Spannung mehr am Balkonkraftwerk anliegt. Dies wird durch die Konformitätserklärung des Wechselrichters bestätigt, die die meisten Anlagen haben.

▶️ Somit birgt ein Balkonkraftwerk mit Schuko-Stecker kein größeres Risiko im Betrieb als mit Wieland-Stecker.

Welche Steckdose für Balkonkraftwerk?

Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) weist darauf hin, dass der Betrieb eines Balkonkraftwerks nicht damit zu vergleichen ist, ein Radio oder ein anderes elektronisches Gerät in die Steckdose zu stecken. Immerhin speist das Balkonkraftwerk selbst Strom in den Stromkreislauf ein.

Ob ein bestehender Anschluss dafür geeignet ist oder ob dafür Arbeiten nötig sind, sollte laut VDE eine Elektrofachkraft überprüfen. Außerdem ist dem Verband zufolge eine spezielle Energiesteckdose Pflicht. Anlagen mit dem typischen Schutzkontaktstecker seien in Deutschland noch nicht zulässig. Der VDE warnt insbesondere davor, mehrere Balkonkraftwerke über eine Mehfach-Verteilersteckdose an die Haushaltssteckdose anzuschließen.

Der VDE stellt auch Informationen zum sicheren Betrieb einer steckerfertigen PV-Anlage zur Verfügung.

Warum ist das Laden an einer Schuko Steckdose nicht gut?

Grundsätzlich ist das möglich. Allerdings sollte das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose eine Notlösung sein. Grund: Schutzkontaktsteckdosen sind auf den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar. Beim mehrstündigen Laden von Elektrofahrzeugen kann durch Alterungsprozesse der Kontakte, an Klemmstellen in der Zuleitung oder durch unsachgemäße Installation ein erhöhter Widerstand im Stromkreis entstehen. Das kann zu übermäßiger Erwärmung und zum Brand führen. Um das Risiko zu reduzieren, sollte der Ladestrom auf 10 Ampere oder weniger begrenzt werden. Neben der längeren Ladedauer hat langsames Laden noch den Nachteil von höheren Ladeverlusten. Allein dadurch kann sich über die Zeit die Installation einer speziellen Ladestation für Elektroautos, der sogenannten Wallbox, rechnen.

Warum braucht jedes Elektrogerät aus Metall einen Schukostecker?

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Kann man den Schutzleiter weglassen?

Damit Heimwerkern ein Licht aufgeht, gilt es beim Lampen anschließen, den Überblick im Kabelsalat zu bewahren. Die folgende Anleitung gibt Schritt für Schritt Tipps zur Montage.

  • Werkzeug und Materialien zum Lampe anschließen
  • Schritt 1: Sicherung herausdrehen
  • Schritt 2: Schrauben an Lüsterklemme lösen
  • Schritt 3: Drähte miteinander verbinden
  • Schritt 4: Lampe befestigen und Sicherung hineindrehen
  • Demontage einer Lampe

Herausforderung Lampe anschließen: Drei, manchmal auch nur zwei Kabel hängen von der Decke – diese müssen mit den Drähten der Lampe über eine Lüsterklemme verbunden werden. In welcher Reihenfolge man am besten vorgeht, zeigt die folgende Anleitung.

Was passiert wenn kein Schutzleiter vorhanden ist?

@ ing793

Schutzleiter und Erdung sind zwar zwei verschiedene Dinge, laufen aber auf dasselbe hinaus. Der Nulleiter ist geerdet, damit er kein eigenes Potential aufbauen kann. 230 V kann man auch zwischen 1000 V und 1230 V haben, den Geräten schadet das nicht, aber für uns Menschen ist es besser, wenn das Nullpotential geerdet ist. Der Schutzleiter ist im Zählerkasten (der mit den Sicherungen) mit dem Nullleiter verbunden. Er wird wirksam, wenn z.B. ein Gerätegehäuse unter Spannung steht. Dann fliegt die Sicherung raus (oder brennt durch).Der FI-Schalter ist keineswegs mit dem Schutzleiter verbunden, und der läuft auch nicht über das grün/gelbe Kabel. Wer mit FI absichern will, braucht ein vieradriges Kabel (Phase, Null, Schutz, FI). Ende der Vorlesung, nur noch ein Absacker: Die meisten werden es wissen, dass die Kabelfarben so gewählt sind, dass sie auch von Farbenblinden unterschieden werden können.

Warum braucht jedes Elektrogerät aus Metall einen schukostecker?

Zum Schuko Stecker: Der Schuko Stecker ist eine sogenannte Laien-Steckverbindung. Jeder kann (und darf!) den überall einstecken ohne sich besondere Gedanken machen zu müssen. Steckt man zwei zu große Verbraucher (z.B. 2x 3000 W) an denselben Stromkreis, schaltet der (max. 16A) LS ab und schützt somit die Leitungen. Das System ist somit einigermaßen Idiotensicher.

Eicher hat geschrieben: ↑

Was ist der Unterschied zwischen einem Schukostecker und einem Eurostecker?

Stecker ist nicht gleich Stecker. Denn mal ist er flach und schmal, dann wieder breit und massiv. Warum eigentlich?

Ob Fernseher, Schreibtischlampe oder Kühlschrank: Diese und andere Elektrogeräte brauchen Strom, damit sie funktionieren. Um sie ans Netz anzuschließen, verbinden wir den Stecker des jeweiligen Geräts mit der Steckdose. So weit, so gut.

Was ändert sich 2023 für Balkonkraftwerk?

Fangen wir mit dem kleineren Exemplar, dem Balkonkraftwerk, an: Damit erzeugst Du Solarstrom, den Du direkt selbst verbrauchen kannst. Das senkt Deine Stromkosten um 50 bis 100€ pro Jahr, die Mini-PV-Anlage lohnt sich so meistens nach etwa zehn Jahren. 2023 werden solche Balkonkraftwerke, deren Leistung bei 300 bis 600 Watt liegt, nochmal attraktiver, denn auf sie wird keine Mehrwertsteuer mehr fällig.

Bevor Du Dir eins zulegst, solltest Du aber mit Deinem Vermieter klären, ob Du eine steckerfertige Solaranlage anbringen darfst. Worauf es bei einem Balkonkraftwerk noch so ankommt und auf welche Zertifizierung Du achten solltest, erfährst Du in unserem Ratgeber.

Ist ein Wielandstecker Pflicht?

Falls es sich um eine Mini-PV-Anlage (manchmal auch “Guerilla PV” genannt) handelt, dann darfst Du Deine Solaranlage einfach mit dem Steckverbinder vom Wechselrichterausgang in die Steckdose stecken. So einfach ist das – zumindest fast. Der Weg führt vom Kauf über die Lieferung und den Aufbau einer Mini-Solaranlage bis zur ersten selbst erzeugten und grünen Kilowattstunde Strom und ist simpel: Als Ganzes geliefert lassen sich die Mini-Solaranlagen grundsätzlich selbst aufbauen und betreiben.

Hierfür wird zum Aufbau der Photovoltaik-Anlage zunächst die Halterung am Wunschort montiert. Die Module, die aus der Sonnenstrahlung Strom generieren, werden anschließend in der Halterung befestigt. Dann erfolgt die Montage des Wechselrichters, der den Strom aus den Solarmodulen umwandelt, sodass dieser für Haushaltsgeräte kompatibel ist. Nun kommt es zu der Situation bzw. dem Schritt des Aufbaus, der uns in diesem Beitrag beschäftigen wird: Wie wird die Anlage mit dem hauseigenen Stromnetz verbunden?

Auf den ersten Blick mag die Entscheidung einfach erscheinen, denn bei der Nutzung eines Schuko-Steckers muss keine Elektrofachkraft hinzugezogen werden – ganz nach dem Motto: “Plug & Play”! Anders ist es hingegen bei einer Wieland-Steckverbindung, für die eine spezielle Einspeisesteckdose notwendig ist: Zunächst muss eine Elektrofachkraft die Anschlussdose montieren, ehe die PV-Anlage angeschlossen und in Betrieb genommen werden kann. Diese Vorgehensweise bereitet mehr Aufwand, hat jedoch bestimmte Vorzüge.

Letzten Endes ist die Entscheidung zwischen einer speziellen Energiesteckvorrichtung und dem allseits bekannten Schuko-Stecker eine sehr individuelle. Daher ist der beste Weg für Dich, die folgenden Informationen zu beiden Steckern zu lesen und die verschiedenen Entscheidungskriterien nach Deinem Ermessen zu gewichten. Am Ende zählt nämlich nur eines: Dass Du auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit von Deinem Energieversorger so verfährst, wie es für Dich persönlich am komfortabelsten ist.

Kann ich ein Balkonkraftwerk einfach in die Steckdose stecken?

Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) hat am 11. Januar 2023 ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er einfachere Regeln für Steckersolar-Geräte fordert. Die Verbraucherzentralen begrüßen die geplanten Vereinfachungen. Derzeit sind diese  Vereinfachungen, darunter die Freigabe eines Schukosteckers, der Wegfall der Anmeldung beim Netzbetreiber und die Anhebung der Leistungsgrenze von 600 auf 800 Watt (AC) nur ein Vorschlag im Positionspapier des VDE. Sie sind daher noch nicht gültig und anwendbar.

Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) befürwortet, dass Schuko-Stecker eingesetzt werden.

Wichtig zu wissen: Seit dem 1. Januar 2023 sind Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher mit einem Umsatzsteuersatz von 0 Prozent versehen. Diese 0 Prozent gelten auch für Steckersolar-Geräte.