:

Kann man den 1&1 Vertrag bei Umzug kündigen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man den 1&1 Vertrag bei Umzug kündigen?
  2. Wie lange dauert ein Umzug bei 1&1?
  3. Wie kann ich mein WLAN ummelden?
  4. Wann Internet ummelden bei Umzug?
  5. Ist ein Umzug ein Kündigungsgrund?
  6. Was passiert mit meinem DSL Vertrag Wenn ich umziehe?
  7. Was kostet ein Umzug 900 km?
  8. Was kostet ein Umzug mit Möbel ab und Aufbau?
  9. Kann man den Router bei Umzug mitnehmen?
  10. Was muss ich alles kündigen wenn ich umziehe?
  11. Was passiert mit meinem Internet Vertrag Wenn ich umziehe?
  12. Wem muss ich alles Bescheid geben wenn ich umziehe?
  13. Was kostet ein Umzug 2023?
  14. Was kostet ein umzugshelfer pro Stunde?
  15. Wann muss ich die 3 Monate Kündigungsfrist nicht einhalten?

Kann man den 1&1 Vertrag bei Umzug kündigen?

Hallo,

ich bin seit genau 2 Jahren 1&1 DSL Kundin und ziehe in 3 Monaten in eine WG um, wo DSL, Internet usw. alles schon eingerichtet ist. Ich habe gerade eben versucht auf dem Kundenportal meinen Vertrag zum August 2017 zu kündigen. Ich hatte es so im Kopf, dass der Kündigungsfrist ab 2 Jahren Vertragszeit 3 Monate ist. Anscheinend ist dies nicht der fall - online steht der nächstmögliche Kündigungstermin ist April 2018

Wie lange dauert ein Umzug bei 1&1?

Sie haben einen 1&1 Tarif und möchten umziehen? Dann empfehlen wir Ihnen, dass Sie 1&1 den Umzug mindestens 30 Tage vorher melden. Besser sind drei Monate vorher. Auch wenn Sie umziehen, bleiben die Mindestvertragslaufzeit und damit Ihr alter Tarif weiterhin bestehen. Testen Sie zunächst, ob 1&1 an Ihrem neuen Wohnort verfügbar ist. Ist dies nicht der Fall, können Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und den Tarif unter Berücksichtigung einer dreimonatigen Kündigungsfrist kündigen. Für Rückfragen nutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse [email protected] bzw. die Telefon-Hotline unter der Nummer 0180 5 231 636 (Montags bis Samstag von 8 bis 20 Uhr, für 14 ct/min).

Halten Sie für die Umzugsmeldung bitte folgende Informationen bereit:

Wie kann ich mein WLAN ummelden?

Bis vor einigen Jahren wurde zwar der Internetanschluss auch noch über die analoge Telefonleitung genutzt, aber inzwischen spielt diese Zugangsart nahezu keine Rolle mehr, zumal die Provider die analogen Angebote immer mehr abschaffen.

Festnetzanschluss mit DSL

Wann Internet ummelden bei Umzug?

Grundsätzlich gilt: Ziehst Du um, zieht Dein Internetanschluss mit. Die Mindestvertragslaufzeit bleibt nämlich von einem Standortwechsel unberührt. Es gibt aber eine Einschränkung: Dein aktueller Anbieter muss Dir am neuen Wohnort einen Internetanschluss zu identischen Konditionen anbieten können. Anders ausgedrückt: Hast Du zum Beispiel eine Bandbreite von 250 Mbit/s gebucht, am neuen Standort kann Dir der Provider jedoch maximal 50 Megabit pro Sekunde garantieren, bist Du nicht mehr an die Mindestvertragslaufzeit gebunden. Du kannst Dein Sonderkündigungsrecht nutzen, um anschließend einen passenden Internet-Tarif für Deinen neuen Wohnort zu finden.

Hilfreich – sowohl bei der Leistungsprüfung als auch der Suche nach einem neuen Vertrag – ist zunächst ein Verfügbarkeitscheck. Ist die Mindestlaufzeit Deines Vertrages ohnehin beendet, kannst Du frei entscheiden, ob Du den Internetanschluss kündigen oder mitnehmen möchtest.

Sobald Dein Umzugstermin und Deine neue Adresse feststehen, ist der erste Schritt für Deinen Internet-Umzug der Verfügbarkeitscheck. Mit diesem prüfst Du, ob Dein aktueller Internetanschluss mit der gebuchten Bandbreite an Deiner neuen Wohnung verfügbar ist. Steht dieser nicht oder nur mit einer geringeren Bandbreite zur Verfügung, Kannst Du von Deinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Mit einer Frist von einem Monat kannst Du Deinen Vertrag kündigen und musst nicht bis zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit warten.

Kann Dein Anbieter Deinen bestehenden Internet-Tarif an der neuen Adresse fortführen, kannst Du diesen problemlos mitnehmen und musst ihn nur über den bevorstehenden Umzug informieren. Dein Provider sorgt dafür, dass Du möglichst ab dem Umzugstag Deine Internetverbindung nutzen kannst.

Ist ein Umzug ein Kündigungsgrund?

Die Kündigung Ihrer Wohnung sollte rechtzeitig geschehen. In der Regel haben Mietverträge eine dreimonatige Kündigungsfrist.

Sie sollten sich den Mietvertrag durchlesen und prüfen, ob besondere Details festgelegt wurden. Die Kündigung der Wohnung muss immer schriftlich erfolgen.

Was passiert mit meinem DSL Vertrag Wenn ich umziehe?

Auch wenn die Reform des Telekommunikationsgesetzes (TKG) die Rechte der Nutzer von Telekommunikationsdiensten gestärkt hat, dazu später mehr, gibt es noch immer zwei Optionen: Du kannst deinen DSL-Vertrag mitnehmen oder eben nicht. Die Wahlfreiheit gesteht dir der Provider aber nur zu, wenn du deine Mindestvertragslaufzeit bereits erfüllt hast. Ist das der Fall, kannst du mit einer Kündigungsfrist von einem Monat kündigen. Befindest du dich allerdings mitten in deiner Mindestvertragslaufzeit, gibt es vorerst keine Chance, vorzeitig aus dem Vertrag auszuscheiden. Einzige Ausnahme: Du besitzt ein Sonderkündigungsrecht. Das gesteht dir der Internetanbieter zu, wenn er deinen Vertrag an deinem neuen Wohnort schlichtweg nicht erfüllen kann – zum Beispiel, wenn er aufgrund der technischen Gegebenheiten die vereinbarte Bandbreite gar nicht oder nur anteilig erreicht.

Du hast das Gefühl, dass die Telekommunikationsanbieter die Zügel in der Hand haben? Nicht ganz, denn vieles hat sich bereits im Jahr 2021 verändert. Hast du die 24-monatige Mindestvertragslaufzeit erfüllt, kannst du beispielsweise mit einer einmonatigen Kündigungsfrist aus deinem Vertrag. Bisher war es so, dass sich dein Vertrag automatisch um 12 Monate verlängert hat. Du möchtest von deinem Sonderkündigungsrecht bei Umzug Gebrauch machen? Auch hier gibt es eine gute Nachricht. Der Gesetzgeber hat die ehemalige 3-Monats-Frist im Handumdrehen in eine 1-Monats-Frist verwandelt.

Was kostet ein Umzug 900 km?

  • Ein Umzug mit einem Unternehmen kostet Singles ca. 1.000 € und Familien 2.000 € bis 3.000 €. 
  • Auch an Verpflegungs-, Reisekosten und ungeplante Kosten denken, z. B. für Schäden und Reparaturen.
  • Da kommt einiges zusammen: vom Nachsendeantrag (ca. 30 €) bis zum Halteverbot (ca. 80 €–180 €).
  • Berufliche und private Umzugskosten kann man sich ggf. bei der Steuer zurückholen.

Wie teuer Ihr Umzug wird, hängt von vielen Kostenfaktoren ab. Was können und wollen Sie selbst machen? Welche Pauschalen, Angebote oder Rabatte können Sie nutzen? Wie groß ist das Umzugsvolumen, was soll mit umziehen und wohin überhaupt? Wir geben Ihnen beispielhafte Kosten und Schätzungen für Single- und Familienhaushalte an die Hand. Damit können Sie zwar nicht Ihre konkreten Umzugskosten berechnen, Sie wissen aber, was ungefähr auf Sie zukommt – und vor allem, wo Sie vielleicht sparen können.

Vor dem Umzug ist nach der Wohnungssuche. Darum rechnen wir die Kosten eines Maklers einfach mal dazu. Schließlich findet sich die Traumbleibe oft nicht mehr ohne einen solchen. Hier gilt das Bestellerprinzip: Wer den Makler bestellt, muss ihn bezahlen. Bei Mietwohnungen ist das meist der Vermieter, weswegen wir die Kosten hier vernachlässigen. Beauftragen Sie als Mieter den Makler selbst, darf seine Courtage zwei Nettokaltmieten zuzüglich Mehrwertsteuer nicht überschreiten. Wollen Sie eine Wohnung oder ein Haus kaufen, ist die Höhe der Courtage verhandelbar. Üblich sind zwischen 3 und 7 % der Kaufsumme.

Vor dem Umzug ist nach der Wohnungssuche. Darum rechnen wir die Kosten eines Maklers einfach mal dazu. Schließlich findet sich die Traumbleibe oft nicht mehr ohne einen solchen. Hier gilt das Bestellerprinzip: Wer den Makler bestellt, muss ihn bezahlen. Bei Mietwohnungen ist das meist der Vermieter, weswegen wir die Kosten hier vernachlässigen. Beauftragen Sie als Mieter den Makler selbst, darf seine Courtage zwei Nettokaltmieten zuzüglich Mehrwertsteuer nicht überschreiten. Wollen Sie eine Wohnung oder ein Haus kaufen, ist die Höhe der Courtage verhandelbar. Üblich sind zwischen 3 und 7 % der Kaufsumme.

Mit der Mietkaution sichert sich der Vermieter dagegen ab, dass Sie Ihre Miete nicht zahlen oder er seine Wohnung bzw. sein Haus in einem schlechteren Zustand zurückerhält. Ist alles in Ordnung, erhalten Sie die Kaution also zurück, weswegen sie strenggenommen nicht zu den Umzugskosten zählt. Sie sollten jedoch daran denken, dass eine Mietkaution in der Regel fällig wird. Und zwar in einer Höhe von bis zu drei Monatsmieten, die Sie in drei Monatsraten zahlen dürfen.

Was kostet ein Umzug mit Möbel ab und Aufbau?

Grundsätzlich fallen bei einem Umzug folgende Kosten an, die ihr im Blick behalten solltet:

  • Wohnungskosten: Kaution für die neue Wohnung, gegebenenfalls doppelte Miete, Renovierungskosten und/oder Kosten für neue Möbel
  • Umzugskosten (abhängig von Wohnungsgröße und Distanz): Verpackungsmaterial, gegebenenfalls Umzugsunternehmen, Umzugswagen und Umzugshelfer sowie deren Verpflegung
  • Um- und Anmeldung: Personalausweis, Pkw, Telefon und Internet
  • Sonstige Kosten: Parkgebühren beziehungsweise Halteverbotszone, Nachsendeauftrag

Da kommt also einiges zusammen. Studien gehen bei privaten Umzügen innerhalb einer deutschen Stadt von durchschnittlich 600 Euro an Umzugskosten aus, bei einer Entfernung von 250 Kilometern müsst ihr mit etwa 1.000 Euro rechnen.

Wer den Großteil der Arbeit nicht selbst erledigen möchte, bucht eine Umzugsfirma. Die Kosten dafür hängen stark von Wohnungsgröße, Distanz und Zuschlägen ab, beispielsweise für jede Etage ohne Aufzug oder Sondertransportgütern wie einem Flügel oder einer Küche.

Die Umzugskosten bei einem Full-Service-Umzug, der das Verpacken, Abbauen und Aufbauen der Möbel sowie den Transport einschließt, können gut und gerne bei 1.200 bis 2.000 Euro liegen. Je geringer der Aufwand, desto günstiger wird es natürlich. Einen "Mini-Umzug" gibt es bereits für rund 500 Euro. Teurer wird es natürlich, wenn es sich um einen Langstreckenumzug handelt. Dann könnt ihr auch bei über 3.000 Euro landen.

Zur besseren Orientierung haben wir für euch ein paar Preisbeispiele zusammengestellt, was der Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen in etwa kostet.

Kann man den Router bei Umzug mitnehmen?

Grundsätzlich gilt: Ziehst Du um, zieht Dein Internetanschluss mit. Die Mindestvertragslaufzeit bleibt nämlich von einem Standortwechsel unberührt. Es gibt aber eine Einschränkung: Dein aktueller Anbieter muss Dir am neuen Wohnort einen Internetanschluss zu identischen Konditionen anbieten können. Anders ausgedrückt: Hast Du zum Beispiel eine Bandbreite von 250 Mbit/s gebucht, am neuen Standort kann Dir der Provider jedoch maximal 50 Megabit pro Sekunde garantieren, bist Du nicht mehr an die Mindestvertragslaufzeit gebunden. Du kannst Dein Sonderkündigungsrecht nutzen, um anschließend einen passenden Internet-Tarif für Deinen neuen Wohnort zu finden.

Hilfreich – sowohl bei der Leistungsprüfung als auch der Suche nach einem neuen Vertrag – ist zunächst ein Verfügbarkeitscheck. Ist die Mindestlaufzeit Deines Vertrages ohnehin beendet, kannst Du frei entscheiden, ob Du den Internetanschluss kündigen oder mitnehmen möchtest.

Sobald Dein Umzugstermin und Deine neue Adresse feststehen, ist der erste Schritt für Deinen Internet-Umzug der Verfügbarkeitscheck. Mit diesem prüfst Du, ob Dein aktueller Internetanschluss mit der gebuchten Bandbreite an Deiner neuen Wohnung verfügbar ist. Steht dieser nicht oder nur mit einer geringeren Bandbreite zur Verfügung, Kannst Du von Deinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Mit einer Frist von einem Monat kannst Du Deinen Vertrag kündigen und musst nicht bis zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit warten.

Kann Dein Anbieter Deinen bestehenden Internet-Tarif an der neuen Adresse fortführen, kannst Du diesen problemlos mitnehmen und musst ihn nur über den bevorstehenden Umzug informieren. Dein Provider sorgt dafür, dass Du möglichst ab dem Umzugstag Deine Internetverbindung nutzen kannst.

Was muss ich alles kündigen wenn ich umziehe?

Um vor dem Umzug nicht in Panik zu verfallen, ist der erste Schritt, einen Kündigungstermin festzulegen, der realisierbar ist. Es hilft nichts, sich selbst Druck zu machen, um schnell aus der Wohnung zu kommen und letztendlich unter den Lasten der Verpflichtungen begraben zu werden. Grundsätzlich gilt für Mietverträge eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Die Frist solltest du aber unbedingt in deinem Mietvertrag nachlesen, um Missverständnissen vorzubeugen – dort haben dein Vermieter und du beim Einzug eventuell besondere Details festgelegt.

Eine Wohnungskündigung muss in Schriftform erfolgen. Dazu muss der gewünschte Kündigungstermin angegeben und die genaue Adresse des zu kündigenden Objekts angeben werden. Bei einer ordentlichen Wohnungskündigung muss kein Beweggrund angegeben werden.

Die Kündigung muss von allen im Mietvertrag genannten Bewohnern unterschrieben werden. Dies kann auch auf verschiedenen Abmeldescheinen zum selben Termin getan werden.

Hast du nicht die Möglichkeit, ordentlich zu kündigen, bleibt dir noch das Sonderkündigungsrecht. Dieses tritt zum Beispiel ein, wenn dein Wohnraum modernisiert wird. Du hast dann einen Monat nach Eingang der Ankündigung Zeit zu kündigen. Geht mit dieser Modernisierung eine Erhöhung der Miete einher, darfst du bis zum Ende des Folgemonats kündigen. Beziehst du eine Sozialwohnung sogar bis zum dritten Werktag des Monats, in dem schon die neue Miete fällig wird.

Außerordentlich kündigen darfst du auch, wenn dir Mängel auffallen, die im Mietvertrag nicht abgeklärt wurden. Das trifft auch zu, wenn eine Gesundheitsgefährdung entstanden ist oder entdeckt wurde – oder du durch den Vermieter persönlich in deinem Hausfrieden beschränkt wirst.

Was passiert mit meinem Internet Vertrag Wenn ich umziehe?

Im ersten Schritt sollten Sie den Anbieter über den Termin des Umzugs informieren und sich erkundigen, ob eine Mitnahme des Telefon- oder Internetanschlusses möglich ist. Für die Antwort ist eine dreiwöchige Frist ratsam. Kann der Anbieter den Vertrag nicht weiter erfüllen, darf gekündigt werden. Senden Sie Ihre schriftliche Kündigung am besten per Einwurfeinschreiben und über Ihren Kunden-Login/per E-Mail mit angehängtem Brief und Unterschrift.

Andernfalls können Sie die Umschaltung der Anschlüsse am Umzugstag beantragen. Dabei helfen einige Firmen mit Formularen zum Download.

Der Anbieter muss die Leistung am neuen Wohnort genau so erbringen, wie dies auch am alten Wohnort vertraglich vorgesehen war. Dazu gehört zum Beispiel auch die Übertragungsrate der Internetverbindung. Wird die vereinbarte Mindestgeschwindigkeit am neuen Wohnort unterschritten, haben Sie ein Kündigungsrecht und müssen sich nicht mit der Einstufung in einen anderen Tarif einverstanden erklären. Auch die Vertragslaufzeit bleibt von einem Umzug unberührt. Bei Umzug darf also nicht automatisch eine neue 24-monatige Laufzeit in Gang gesetzt werden. Der Anbieter darf jedoch eine Umzugsgebühr verlangen, wenn die Leistung am neuen Wohnort angeboten wird. Diese Gebühr darf nicht höher sein als bei einem Neuanschluss.

Wem muss ich alles Bescheid geben wenn ich umziehe?

Beim Umzug innerhalb derselben Stadt reicht es, die Kfz-Versicherung über Ihre neue Anschrift zu informieren und Ihre Fahrzeugpapiere bei der Kfz-Zulassungsstelle ändern zu lassen. Um ihre Adresse im Fahrzeugbrief und -schein ändern zu lassen, brauchen Eigentümer des Fahrzeugs:

  • Anmeldebestätigung des Einwohnermeldeamtes
  • Personalausweis oder Pass mit aktueller Meldebescheinigung
  • Fahrzeugschein und -brief (offiziell: Zulassungsbescheinigung Teil I und II)

Wenn Sie in eine andere Stadt ziehen, brauchen Sie außerdem eine Versicherungsbestätigungskarte von Ihrem Kfz-Haftpflichtversicherer. Die Karte dient als Nachweis über einen bestehenden Versicherungsschutz und muss der Zulassungsstelle vorgelegt werden.

Wenn Sie innerhalb eines Ortes umziehen, melden Sie sich persönlich bei der neuen Filiale an. Alles Weitere erledigt in der Regel Ihre Bank für Sie. Ziehen Sie in eine andere Stadt, ohne die Bank zu wechseln, reicht es, wenn Sie Ihre alte Filiale über den Wohnortwechsel informieren.

Nicht mehr benötigte Abbuchungsaufträge und Lastschriften (z. B. Strom, Gas und Wasser) sollten Sie spätestens zum Übergabetermin der alten Wohnung kündigen. Erhalten Sie das alte Konto aber sicherheitshalber noch für eine Übergangszeit aufrecht.

Ihren Umzug melden Sie zunächst beim Einwohnermeldeamt bzw. Bürgeramt des neuen Wohnorts. Dafür haben Sie eine bis zwei Wochen Zeit – je nach Ort gelten unterschiedliche Fristen. Am besten informieren Sie sich darüber direkt beim Amt.

Wenn Sie in eine Mietwohnung ziehen, müssen Sie beim Einwohnermeldeamt die sogenannte Wohnungsgeberbestätigung (früher Vermieterbescheinigung) vorlegen. Sie soll Scheinanmeldungen verhindern. Ihr Vermieter ist verpflichtet, Ihnen den Einzug innerhalb von zwei Wochen schriftlich zu bestätigen. Ist Ihre Meldeadresse erfolgreich geändert, wird die neue Anschrift auch direkt im Personalausweis und/oder Reisepass eingetragen.

Das Finanzamt brauchen Sie über Ihre Adressänderung nur zu informieren, wenn Sie an einen anderen Ort ziehen. In diesem Fall genügt es, wenn Sie dem bisherigen Finanzamt Ihre neue Anschrift mitteilen. Ziehen Sie innerhalb desselben Ortes um, müssen Sie dem Finanzamt die Änderung Ihrer Adresse nicht mitteilen. Es erfährt Ihre neue Anschrift mit der nächsten Steuererklärung.

Was kostet ein Umzug 2023?

Beim Umzug innerhalb derselben Stadt reicht es, die Kfz-Versicherung über Ihre neue Anschrift zu informieren und Ihre Fahrzeugpapiere bei der Kfz-Zulassungsstelle ändern zu lassen. Um ihre Adresse im Fahrzeugbrief und -schein ändern zu lassen, brauchen Eigentümer des Fahrzeugs:

  • Anmeldebestätigung des Einwohnermeldeamtes
  • Personalausweis oder Pass mit aktueller Meldebescheinigung
  • Fahrzeugschein und -brief (offiziell: Zulassungsbescheinigung Teil I und II)

Wenn Sie in eine andere Stadt ziehen, brauchen Sie außerdem eine Versicherungsbestätigungskarte von Ihrem Kfz-Haftpflichtversicherer. Die Karte dient als Nachweis über einen bestehenden Versicherungsschutz und muss der Zulassungsstelle vorgelegt werden.

Wenn Sie innerhalb eines Ortes umziehen, melden Sie sich persönlich bei der neuen Filiale an. Alles Weitere erledigt in der Regel Ihre Bank für Sie. Ziehen Sie in eine andere Stadt, ohne die Bank zu wechseln, reicht es, wenn Sie Ihre alte Filiale über den Wohnortwechsel informieren.

Nicht mehr benötigte Abbuchungsaufträge und Lastschriften (z. B. Strom, Gas und Wasser) sollten Sie spätestens zum Übergabetermin der alten Wohnung kündigen. Erhalten Sie das alte Konto aber sicherheitshalber noch für eine Übergangszeit aufrecht.

Ihren Umzug melden Sie zunächst beim Einwohnermeldeamt bzw. Bürgeramt des neuen Wohnorts. Dafür haben Sie eine bis zwei Wochen Zeit – je nach Ort gelten unterschiedliche Fristen. Am besten informieren Sie sich darüber direkt beim Amt.

Wenn Sie in eine Mietwohnung ziehen, müssen Sie beim Einwohnermeldeamt die sogenannte Wohnungsgeberbestätigung (früher Vermieterbescheinigung) vorlegen. Sie soll Scheinanmeldungen verhindern. Ihr Vermieter ist verpflichtet, Ihnen den Einzug innerhalb von zwei Wochen schriftlich zu bestätigen. Ist Ihre Meldeadresse erfolgreich geändert, wird die neue Anschrift auch direkt im Personalausweis und/oder Reisepass eingetragen.

Das Finanzamt brauchen Sie über Ihre Adressänderung nur zu informieren, wenn Sie an einen anderen Ort ziehen. In diesem Fall genügt es, wenn Sie dem bisherigen Finanzamt Ihre neue Anschrift mitteilen. Ziehen Sie innerhalb desselben Ortes um, müssen Sie dem Finanzamt die Änderung Ihrer Adresse nicht mitteilen. Es erfährt Ihre neue Anschrift mit der nächsten Steuererklärung.

Was kostet ein umzugshelfer pro Stunde?

Was kostet ein Umzug ca.?

Möbeltransport24 beantwortet Ihnen in diesem Fachartikel Fragen wie: ,,Was kostet ein Umzug?“ „Was kostet ein Umzugsunternehmen beim Umzug ca.?“  und „Wie berechnen Umzugsunternehmen ihre Preise?“. Bei uns erfahren Sie, mit welchen Umzug Preisen Sie beim Wohnungswechsel rechnen sollten, welche Posten in finanzieller Hinsicht am stärksten ins Gewicht fallen und wie Sie eine Menge Geld sparen können.

Wann muss ich die 3 Monate Kündigungsfrist nicht einhalten?

02.03.2023 - 3 Monate – grundsätzlich ist das die Kündigungsfrist für einen Mietvertrag. Es gibt allerdings auch Ausnahmefälle, in denen Mieter ein Sonderkündigungsrecht haben. Man spricht dann von einer außerordentlichen Kündigung. Dafür braucht es allerdings besondere Gründe. Grundsätzlich gilt: Es muss eine Situation vorliegen, die bei Vertragsabschluss nicht abzusehen war.

  • Hat man ein Sonderkündigungsrecht bei Mieterhöhung?
  • Was ist bei Modernisierungsmaßnahmen zu beachten?
  • Gilt das Sonderkündigungsrecht auch im Todesfall des Mieters?
  • Wann darf man als Mieter fristlos kündigen?

Die Ankündigung einer Mieterhöhung ist mit Sicherheit zunächst einmal ein Schock. Wenn Sie die höhere Miete nicht akzeptieren und sich lieber nach einer neuen Bleibe umschauen wollen, können Sie in vielen Fällen von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.

Möglich ist das gemäß § 561 Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), wenn:

  • die Miete an die ortsüblichen Preise angepasst wird
  • wegen Modernisierungen an der Immobilie erhöht wird