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Bei welchen Banken gibt es ein P-Konto?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Bei welchen Banken gibt es ein P-Konto?
  2. Welche Bank kann nicht gepfändet werden?
  3. Kann man bei einer Online Bank ein P-Konto eröffnen?
  4. Welche Bank ist die beste für ein P-Konto?
  5. Was passiert mit zuviel Geld auf P-Konto ohne Pfändung?
  6. Welche Bank meldet nicht an die Schufa?
  7. Was ändert sich 2023 beim P-Konto?
  8. Was ändert sich 2023 P-Konto?
  9. Wie lange darf Geld auf dem P-Konto bleiben?
  10. Welche Bank muss jeden nehmen?
  11. Wird das N26 Konto der Schufa gemeldet?
  12. Sind die 300 € vom Staat Pfändbar?
  13. Welche Bank schaut nicht in die Schufa?
  14. Welche Bank nimmt mich trotz negativer Schufa?
  15. Welche Bank muss mir ein Konto geben trotz negativer Schufa?

Bei welchen Banken gibt es ein P-Konto?

Wenn Sie von Ihrer Bank erfahren, dass eine Pfändung vorliegt, müssen Sie möglichst schnell handeln. Nur so können Sie rechtzeitig den Schutz für Ihr Konto einrichten lassen. Stellen Sie den Antrag nicht innerhalb von vier Wochen nach dem Pfändungsantrag, kann der Schutz nicht rückwirkend eingerichtet werden und der Inhalt Ihres Kontos wird gepfändet.

Daher ist es wichtig, dass Sie den Antrag unverzüglich stellen - Sie erfahren ja nicht immer sofort von der Pfändung. Wichtig ist für die meisten Betroffenen auch, wie hoch die Kontoführungsgebühren sind: Diese sind schließlich ein fester Betrag, der jeden Monat von Ihrem Guthaben abgeht.

Tipp: Die Umwandlung vom Girokonto in ein P-Konto muss kostenlos sein und die Kontoführungsgebühren dürfen die des vorherigen Kontos nicht übersteigen.

Welche Bank kann nicht gepfändet werden?

Das neue Konto sollten Sie schnellstmöglich für den Empfang Ihrer Einkommenseingänge verwenden. Leiten Sie Ihre neuen Kontodaten unverzüglich Ihrem Arbeitgeber zu. Falls Sie Rente, ALG I oder II oder andere Zuwendungen wie Kindergeld, Wohngeld oder ähnliches bekommen, sollten Sie Ihre neuen Kontodetails der jeweiligen auszahlenden Stelle zuleiten. So bilden Sie eine Rücklage, aus der Sie Ihre Entschuldung finanzieren.

Kann man bei einer Online Bank ein P-Konto eröffnen?

Bleiben Rechnungen unbezahlt, können Gläubiger einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss erwirken und damit die Zwangsvollstreckung in Konten des Schuldners betreiben. Die Konten des Schuldners müssen in einem solchen Fall gesperrt werden. Damit man bei einer Pfändung zum Beispiel seine Miete auch weiterhin bezahlen und für die Lebenshaltungskosten aufkommen kann, wurde das „Pfändungsschutzkonto“ eingeführt.

Das Pfändungsschutzkonto (P-Konto) ist ein Girokonto, bei dem das Guthaben in Höhe des gesetzlich festgelegten Rahmens (Freibetrag) vor Kontopfändungen durch Gläubiger geschützt wird. Damit kann durch das P-Konto die Pfändung zwar nicht verhindert werden, der Schuldner kann aber zumindest über das Guthaben bis zur Höhe des Freibetrags frei verfügen.

Welche Bank ist die beste für ein P-Konto?

Eine Ware ist bei der Benutzung kaputt gegangen? In diesem Fall können sich Käufer nur auf eine freiwillig mitgegebene oder selbst abgeschlossene Garantie berufen. Denn eine Garantie wird vom Händler oder Verkäufer gegeben. Somit bist Du nur abgesichert, wenn dieser sich bereit erklärt, die Ware nach dem Kauf zu reparieren. Eine Rechnung sichert dem Käufer dann das Recht auf Garantie. Auch für Gebrauchtwagen verkaufen von Privat gilt, dass eine Garantie nicht automatisch besteht.

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Was passiert mit zuviel Geld auf P-Konto ohne Pfändung?

Hast Du einen Vollstreckungsbescheid erhalten und hat der Gläubiger daraufhin Dein Konto gepfändet, kommst Du von heute auf morgen nicht mehr an Dein Geld heran. Das heißt: Besitzt Du ein normales Girokonto, wird Dir einfach der Hahn abgedreht. Das kann existenzbedrohlich werden, vor allem dann, wenn Du noch Angehörige zu versorgen hast. Dir fehlt plötzlich die Lebensgrundlage und Du bekommst keinen Cent mehr von Deiner Bank.

Anders schaut es beim P-Konto aus. Hier erfolgt eine Umwandlung vom normalen Girokonto in das sogenannte Pfändungsschutzkonto. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du über dein ganzes Geld frei verfügen kannst. Es ist vielmehr so, dass nur das Geld gepfändet werden kann, das über dem Freibetrag liegt.

Wie hoch dieser im Einzelfall ausfällt, ist abhängig von deiner individuellen Situation. Erhältst Du Kindergeld, bist unterhaltspflichtig, hast Kinder zu versorgen, liegt dieser höher als wenn Du alleinstehend bist.

Bist Du verschuldet und hast bereits gerichtliche Mahnbescheide erhalten, droht Dir der Vollstreckungsbescheid. Hast Du diesen dann erhalten, hat der Gläubiger die Möglichkeit, dein Konto zu pfänden. Aber auch wenn Du den Vollstreckungsbescheid bereits erhalten hast, besteht immer noch die Möglichkeit, mit dem Gläubiger eine Ratenzahlung zu vereinbaren, damit keine Kontopfändung erfolgt.

Nur wenn du diese Zeit ungenutzt verstreichen lässt, folgt die Kontopfändung. Hier nutzen die Gläubiger teils den Überraschungseffekt, damit Du nicht dein Konto vorher abräumen kannst.

Allerdings hast Du die Möglichkeit dein Konto umzuwandeln in ein P-Konto. Diese Möglichkeit steht Dir selbst dann zur Verfügung, wenn die Kontopfändung bereits aktuell ist.

Welche Bank meldet nicht an die Schufa?

Das Basiskonto ist ein Zahlungskonto, dass Sie wie ein Girokonto benutzen können. Allerdings verfügt ein solches Konto – wie der Name schon sagt - ausschließlich über grundlegende Kontofunktionen. So können Sie zum Beispiel am Zahlungsverkehr teilnehmen und Überweisungen tätigen, dürfen Ihr Konto aber nicht überziehen. Denn ein solches Basiskonto, oft auch als Bürgerkonto oder Jedermann-Konto bezeichnet, lässt sich in der Regel nur auf Guthabenbasis führen. Für Sie bedeutet das folglich, dass Sie nur Geld ausgeben können, dass sich bereits auf dem Konto befindet.

Dasselbe gilt, wenn das Basiskonto über eine Kreditkarte verfügt. Denn dabei handelt es sich in der Regel um Prepaidkarten, die Sie vorher mit Guthaben aufladen müssen, um damit bezahlen zu können. Da Sie mit einem Basiskonto alle alltäglichen Zahlungen tätigen können, ist es eine Alternative, wenn Sie kein normales Girokonto eröffnen können.

Was ändert sich 2023 beim P-Konto?

Seit dem 01. Juli 2010 kann jeder Inhaber eines Girokontos sein Konto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umwandeln.

Das neu eingerichtete Pfändungsschutzkonto (P-Konto) bietet automatisch Schutz vor Kontopfändungen in Höhe des Pfändungsfreibetrages von derzeit 1.410,00 EURO je Monat.

Seit dem 01. Juli 2010 kann jeder Inhaber eines Girokontos sein Konto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umwandeln.

Das neu eingerichtete Pfändungsschutzkonto (P-Konto) bietet automatisch Schutz vor Kontopfändungen in Höhe des Pfändungsfreibetrages von derzeit 1.410,00 EURO je Monat.

Dieser Freibetrag erhöht sich um 527,76 € für die erste unterhaltsberechtigte Person und um jeweils weitere 294,02 € für die zweite bis fünfte unterhaltsberechtigte Person.

Was ändert sich 2023 P-Konto?

Die neue Pfändungstabelle erfasst alle Arbeitseinkommen und pfändbaren Sozialleistungen, die nach dem 1. Juli 2023 ausgezahlt werden. Durch die Erhöhung können alleinstehende Schuldner:innen ohne Unterhaltspflicht bei einem monatlichen Nettoeinkommen von 1.410 Euro jetzt 1.404,06 Euro von ihrem Lohn behalten. Bei Unterhaltspflicht liegt der Freibetrag höher: Hier darf erst ab einem Einkommen von 1.940 Euro gepfändet werden. Die aktuellen Pfändungsgrenzen sind in der Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung 2023 zu finden.

Wie lange darf Geld auf dem P-Konto bleiben?

Alle Kontoinhaber:innen haben gegenüber ihrer Bank den Anspruch, dass das Girokonto als Pfändungsschutzkonto, sogenanntes P-Konto, geführt wird. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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Welche Bank muss jeden nehmen?

Das Jedermann-Konto ist ein Konto auf Guthabenbasis, also ohne Dispo. Es soll jedem Menschen in Deutschland den Zugang zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen, auch Obdachlosen und Menschen mit einem negativen SCHUFA-Eintrag.

Wird das N26 Konto der Schufa gemeldet?

Ich habe mir überlegt, mir ein N26 Konto als Zweitkonto zu eröffnen, da meine jetzige Bank kein Apple Pay unterstützt. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob das negative Folgen für meine Schufa hat wenn ich dann zwei Girokonten besitze und ich das N26 Konto nach einer Zeit eventuell sogar wieder kündige.

Sind die 300 € vom Staat Pfändbar?

Konkret geht es bei dem Vorwurf der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung darum, dass die Pauschale in der Gesetzgebung zum zweiten Entlastungspaket nicht von vornherein als unpfändbar gilt. Das heißt: Das Geld aus der Energiepreispauschale kann für bestehende Schulden eingezogen werden, bevor es ausgezahlt wird. Ähnliche Probleme hatte es schon bei den Corona-Hilfen gegeben.

Welche Bank schaut nicht in die Schufa?

Wenn Du ein Konto bei einer Bank beantragst, schaut die Bank meist in Deine Schufa-Bewertung, um Deine Bonität einzuschätzen. Gefällt ihr nicht, was sie sieht, bekommst Du kein Konto.

Falls Du der Meinung bist, dass deine finanzielle Situation eigentlich recht gut ist, solltest Du nach einer Absage Deine Schufa-Daten überprüfen. Womöglich hat sich dort bei den Negativmerkmalen oder an anderer Stelle ein Fehler eingeschlichen. Ist dies der Fall, lass die Daten korrigieren.

Welche Bank nimmt mich trotz negativer Schufa?

Die deutschen Kreditinstitute sind verpflichtet, die Bonität ihre Kunden zu prüfen. Hierfür fragen sie bei der Schufa an. Die Schufa Holding AG (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine Wirtschaftsauskunftei, die ihre Vertragspartner, etwa Banken, Versandhändler, Vermieter und Telekommunikationsanbieter, über die Bonität von Kunden informiert.

Dazu sammelt und speichert die Schufa zahlreiche Daten von Einzelpersonen und Unternehmen. Diese Daten beschafft sie sich zum Teil selbst aus den Schuldnerverzeichnissen der Amtsgerichte, zum Teil bekommt sie diese von ihren Vertragspartnern.

Gespeichert werden unter anderem Informationen über Kontoeröffnungen, Kreditkarten, Telekommunikationsverträge, Kredit- und Leasingverträge, offenen Forderungen sowie Konten- oder Kartenmissbrauch.

Ein Girokonto gehört in unserem Leben zur Grundausstattung, ohne das eine volle Teilhabe kaum möglich ist. Falls einen Bank die Eröffnung eines Kontos verweigert, gibt es Alternativen. 

Welche Bank muss mir ein Konto geben trotz negativer Schufa?

  • Für alle, die kein reguläres Girokonto mit Dispositionskredit oder Überziehungsrahmen eröffnen können, ist ein Guthabenkonto (auch Basis-, Bürger- oder Jedermann-Konto) meist die einzige Möglichkeit, um ein Konto bei einer Filialbank zu eröffnen.
  • Basiskonten bzw. Guthabenkonten sind günstig aber meist auf die grundlegendsten Funktionen (Überweisen, Bezahlen, Zahlungen empfangen und Geld abheben mit EC-Karte) beschränkt.
  • In unserem Vergleich der Online- und Direktbanken sind die Basiskonten von ING, Consorsbank und Comdirect am günstigsten.
  • Vollwertige Girokonto ohne SCHUFA abfragen bieten folgende Anbieter: Onlinekonto.de (DE Anbieter, auch mit Pfändungsschutz-Funktion) sowie die Online-Konten von Western Union, Bunq, Tomorrow, Vivid Money, Monese, Revolut. Bei N26 (“Flex”-Konto) erhält jeder ein vollwertiges Konto trotz SCHUFA-Einträgen oder schlechter Bonität.
  • Achtung: Bei einigen dieser Anbietern erhält man zwar ein vollwertiges Konto ohne SCHUFA-Abfrage, mit Debit-Mastercard oder Debit-Visa-Card und allen Online-Banking-Funktionen, die laufenden Kosten sind aber höher als bei den Guthabenkonten. Bitte beachten Sie unsere Kostenangaben sowie die Preisinformationen der Anbieter.

Unseren Erfahrungen und Recherchen nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit negativen SCHUFA-Einträgen und/oder anderen Bonitätsproblemen bei den folgenden Banken ein reguläres Girokonto eröffnen können, sehr gering.

Allerdings bieten all diese Direktbanken auch (z.T. stark eingeschränkte) Guthaben- bzw. Basiskonten gemäß des § 30 – Zahlungskontengesetz (ZKG) an, die in der Regel online beantragt werden können.