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Was ist der Unterschied zwischen Barmer und Barmer GEK?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist der Unterschied zwischen Barmer und Barmer GEK?
  2. Für was steht Barmer GEK?
  3. Ist die BEK eine gesetzliche Krankenkasse?
  4. Warum heißt die Barmer Barmer?
  5. Welche KK ist die beste?
  6. Wie viel übernimmt die Barmer für Zahnreinigung?
  7. Welche KK ist die günstigste?
  8. Was ist der Unterschied zwischen AOK und Barmer?
  9. Was ist die gek?
  10. Welche Krankenkasse empfehlen die Ärzte?
  11. Welche KK ist die teuerste?
  12. Welche Krankenkasse zahlt am meisten für Zahnreinigung?
  13. Was ist die teuerste Krankenkasse?
  14. Welche Krankenkassen werden 2023 teurer?

Was ist der Unterschied zwischen Barmer und Barmer GEK?

redagavo Jan Böcken, Bernard Braun, Rüdiger Meierjürgen

15 iÅ¡ 19 Å¡ios knygos rezultatų apie Was ist der Unterschied zwischen Barmer und Barmer GEK?-  â€¹ Ankstesnis  Kitas ›  -  PeržiÅ«rėti viskąValyti paieÅ¡ką

Für was steht Barmer GEK?

Als starker Gesundheitspartner für Unternehmen setzt die BARMER GEK wichtige Impulse rund um Prävention und Gesundheitsvorsorge. Ihnen gilt unsere ganze Aufmerksamkeit: Unternehmen und Organisationen, Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Quelle für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen und werden zunehmend zum Schlüssel für den Unternehmenserfolg. Deshalb bietet die BARMER GEK ein umfangreiches Firmenangebot Gesundheit, das sie kontinuierlich weiterentwickelt.

Ist die BEK eine gesetzliche Krankenkasse?

Die BARMER zählt zu ganz den großen Krankenkassen in Deutschland. Ein dichtes Geschäftsstellennetz bedeutet große Nähe zu den Mitgliedern. Die BARMER verfügt über gut ausgebaute regionale Versorgungsstrukturen. Den Kunden nutzen die Kontakte zu Ärzten, Krankenhäusern und anderen Kooperationspartnern in ihrer Region.

Hier können Sie schnell, sicher und bequem der BARMER beitreten. Wenn Sie möchten, in einem Schritt: Formular ausfüllen, elektronisch unterschreiben und Begrüßungsschreiben abwarten. Gerne schicken wir Ihnen die Beitrittsunterlagen auch per Mail oder Post.

Die BARMER ist eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Ihr Leitmotiv ist es, Gesundheit weiterzudenken. Ihre 8,7 Millionen Versicherten unterstützt die BARMER tatkräftig bei allen Fragen zu Gesundheit, Krankheit und Pflege, inspiriert sie zu einem gesünderen Leben und bietet Hilfe zur Selbsthilfe durch Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz. Dafür entwickeln die rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative Versorgungsangebote und ermöglichen schnellen Zugang zu Neuheiten in Medizin, Prävention, Rehabilitation und Pflege.

Die BARMER setzt Trends bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, zum Beispiel mit der elektronischen Patientenakte eCare, der BARMER-App und vielen weiteren digitalen Services. Ein gesundes Leben liegt nicht nur in der individuellen Verantwortung, deshalb engagiert sich die BARMER dort, wo Krankheiten entstehen: bei den gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Ursachen. Beim Service achtet die BARMER auf einfache und unbürokratische Lösungen sowie ein stetig wachsendes Digitalangebot. Für ihre Versicherten ist sie rund um die Uhr telefonisch und im Internet erreichbar. Mit der BARMER-App können Versicherte alles Wichtige online erledigen und transparent den Überblick über Krankengeld, Kosten und Vorsorgetermine behalten. Praktische Hilfe gibt es online bereits zu einer Vielzahl von Themen. Fragen zu Gesundheit und Pflege beantworten der BARMER Teledoktor und der Pflegecoach. Besonderes Augenmerk gilt den spezifischen Bedürfnissen, etwa von Frauen, jungen Familien oder Studierenden. Hebammen beraten online werdende Eltern, und auch Gesundheitskurse sind einfach digital zugänglich.

Ihren gesetzlichen Auftrag der solidarischen Absicherung finanzieller Krankheitsrisiken vergisst die BARMER dabei zu keiner Zeit. Mit einem Haushalt von über 45 Milliarden Euro jährlich gewährleistet sie die ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung, die Krankenhausbehandlung und die Arzneimittelversorgung ihrer Versicherten. Die BARMER steht ihren Versicherten zur Seite, wenn es um Heil- und Hilfsmittel, Krankengeld, Zahnersatz, Pflege oder andere medizinisch notwendige Leistungen geht. Auch alternativen Behandlungsmethoden steht die BARMER offen gegenüber. Hinzu kommen in der Satzung verankerte Extras wie Reiseimpfungen und Wahltarife. Zugleich nutzt sie ihre Erfahrungen für eine intensive Forschungsarbeit. Im Zentrum stehen Projekte, die die medizinische Versorgung weiterentwickeln und optimieren sollen. Mit dem Institut für Gesundheitssystemforschung betreibt die BARMER dazu eigens eine wissenschaftliche Denkfabrik.

Warum heißt die Barmer Barmer?

Die BARMER zählt zu ganz den großen Krankenkassen in Deutschland. Ein dichtes Geschäftsstellennetz bedeutet große Nähe zu den Mitgliedern. Die BARMER verfügt über gut ausgebaute regionale Versorgungsstrukturen. Den Kunden nutzen die Kontakte zu Ärzten, Krankenhäusern und anderen Kooperationspartnern in ihrer Region.

Hier können Sie schnell, sicher und bequem der BARMER beitreten. Wenn Sie möchten, in einem Schritt: Formular ausfüllen, elektronisch unterschreiben und Begrüßungsschreiben abwarten. Gerne schicken wir Ihnen die Beitrittsunterlagen auch per Mail oder Post.

Die BARMER ist eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Ihr Leitmotiv ist es, Gesundheit weiterzudenken. Ihre 8,7 Millionen Versicherten unterstützt die BARMER tatkräftig bei allen Fragen zu Gesundheit, Krankheit und Pflege, inspiriert sie zu einem gesünderen Leben und bietet Hilfe zur Selbsthilfe durch Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz. Dafür entwickeln die rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative Versorgungsangebote und ermöglichen schnellen Zugang zu Neuheiten in Medizin, Prävention, Rehabilitation und Pflege.

Die BARMER setzt Trends bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, zum Beispiel mit der elektronischen Patientenakte eCare, der BARMER-App und vielen weiteren digitalen Services. Ein gesundes Leben liegt nicht nur in der individuellen Verantwortung, deshalb engagiert sich die BARMER dort, wo Krankheiten entstehen: bei den gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Ursachen. Beim Service achtet die BARMER auf einfache und unbürokratische Lösungen sowie ein stetig wachsendes Digitalangebot. Für ihre Versicherten ist sie rund um die Uhr telefonisch und im Internet erreichbar. Mit der BARMER-App können Versicherte alles Wichtige online erledigen und transparent den Überblick über Krankengeld, Kosten und Vorsorgetermine behalten. Praktische Hilfe gibt es online bereits zu einer Vielzahl von Themen. Fragen zu Gesundheit und Pflege beantworten der BARMER Teledoktor und der Pflegecoach. Besonderes Augenmerk gilt den spezifischen Bedürfnissen, etwa von Frauen, jungen Familien oder Studierenden. Hebammen beraten online werdende Eltern, und auch Gesundheitskurse sind einfach digital zugänglich.

Ihren gesetzlichen Auftrag der solidarischen Absicherung finanzieller Krankheitsrisiken vergisst die BARMER dabei zu keiner Zeit. Mit einem Haushalt von über 45 Milliarden Euro jährlich gewährleistet sie die ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung, die Krankenhausbehandlung und die Arzneimittelversorgung ihrer Versicherten. Die BARMER steht ihren Versicherten zur Seite, wenn es um Heil- und Hilfsmittel, Krankengeld, Zahnersatz, Pflege oder andere medizinisch notwendige Leistungen geht. Auch alternativen Behandlungsmethoden steht die BARMER offen gegenüber. Hinzu kommen in der Satzung verankerte Extras wie Reiseimpfungen und Wahltarife. Zugleich nutzt sie ihre Erfahrungen für eine intensive Forschungsarbeit. Im Zentrum stehen Projekte, die die medizinische Versorgung weiterentwickeln und optimieren sollen. Mit dem Institut für Gesundheitssystemforschung betreibt die BARMER dazu eigens eine wissenschaftliche Denkfabrik.

Welche KK ist die beste?

Durch Auswahl Ihres Bundeslands und wenigen weiteren Angaben bekommen Sie hier ein genau passendes Ergebnis.

Während der allgemeine Krankenkassenbeitrag von 14,6 Prozent bei jeder gesetzlichen Krankenkasse in gleicher Höhe anfällt, unterscheiden sich die Anbieter in der Höhe des Zusatzbeitrages. Bei einem Schnitt von 0,9 Prozent reicht die Spannweite der Zusatzbeiträge von 0,3 Prozent bis 1,7 Prozent. Schon mit Blick auf die Beitragshöhe sollten die aktuellen Angebote vor einem Krankenkassenwechsel einem Vergleich unterzogen werden.

Wer Wert auf bestimmte Leistungen legt, wird auch hier große Unterschiede zwischen den gesetzlichen Krankenversicherungen feststellen. Neben der gesetzlichen Mindestversorgung bieten Krankenkassen teilweise freiwillige Leistungen. Dabei unterscheiden sie sich nicht nur in den zusätzlich übernommenen Behandlungen, sondern auch in dem Umfang der Kostenübernahme.

Wie viel übernimmt die Barmer für Zahnreinigung?

Die BARMER ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Sitz in Berlin. Sie hat sich allen in irgendeinem der 16 deutschen Bundesländer lebenden oder arbeitenden Personen geöffnet. Zum Stichtag 01.01.2023 hatte sie 8.657.060 Versicherte bzw. 7.100.730 Mitglieder.

Welche KK ist die günstigste?

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Was ist der Unterschied zwischen AOK und Barmer?

1912 entstand aus dem 1867 gegründeten Kaufmännischen Verein für Handlungsgehilfen in Barmen, der späteren Krankenkasse für Handelsangestellte in Barmen e. H. (eingetragene Hilfskasse; 1904) und der am 27. Oktober 1884 gegründeten Krankenkasse des Vereins junger Kaufleute in Görlitz (sogenannte Mutterkasse, Basis für Jubiläumsdaten), deren amtliche Zulassung als Ersatzkasse 1914 folgte, die ursprüngliche Barmer Ersatzkasse. Der Name Barmer Ersatzkasse leitet sich vom Wuppertaler Stadtteil Barmen ab, in dem die Kasse gegründet wurde.[4] Zur Zeit der Gründung war Barmen eine selbständige Großstadt.

1922 wurde als Tochtergesellschaft der Barmer die Barmenia Versicherungsbank für Mittelstand und Beamte VaG zu Barmen als private Krankenversicherung gegründet. Das Unternehmen fusionierte im Jahr 1931 mit der Gewerbekrankenkasse zu Leipzig und bot bald auch andere Versicherungsleistungen an.

Das für das Jahr 2021 waren die größten Ausgabenposten Krankenhäuser mit 11 Mrd. Euro, ärztliche Leistungen mit 6 Mrd. Euro sowie der Arzneimittelbereich mit 6,5 Mrd. Euro.[8]

Was ist die gek?

Foto: dpa

Der Weg für die Fusion der Barmer und der Gmünder Ersatzkasse (GEK) zum größten gesetzlichen Krankenversicherer in Deutschland ist frei. Der Verwaltungsrat der Barmer stimmte in Kiel einstimmig für die Vereinigung, wie die Krankenkasse mitteilte. Die GEK hatte bereits grünes Licht gegeben. Damit kann die neue Krankenkasse zum 1. Januar 2010 ihre Arbeit aufnehmen. Mit 8,6 Millionen Versicherten, 19 500 Mitarbeitern und 1 200 Geschäftsstellen wird es die größte gesetzliche Kasse bundesweit. Der Vorsitzende des Barmer-Verwaltungsrates, Holger Langkutsch, sagte, der Zusammenschluss werde den Versicherten auch vor dem Hintergrund eines immer schärferen Wettbewerbs im Gesundheitswesen „Gewähr und Garantie für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung geben“. Ein Stellenabbau oder die Schließung einzelner Standorte seien nicht vorgesehen.

Welche Krankenkasse empfehlen die Ärzte?

Seit Ende September können niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten im sogenannten Krankenkassen-Navigator das Verhalten der Kassen im Praxisalltag bewerten. Die Durchschnittsnote 4,1 lässt Raum für Verbesserungen.

Bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zeigt man sich zufrieden. „Der Krankenkassen-Navigator ist ein seriöses Tool, das von den Ärzten angenommen wird“, sagt deren Sprecher, Dr. Roland Stahl. Etwa 300 Ärzte und Psychotherapeuten haben seit dem 28. September die Möglichkeit genutzt, das Verhalten der Krankenkassen im Praxisalltag online zu bewerten. Mit einer Durchschnitts(schul)note von 4,1 fällt das Ergebnis dabei aber eher mäßig aus. Am besten von den bislang elf bewerteten Kassen schneidet die Techniker-Krankenkasse ab (2,8), am schlechtesten die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland (4,9). Freigeschaltet werden Noten und persönliche Kommentare erst, wenn mindestens zehn seriöse Bewertungen für eine Kasse vorliegen (Kasten).

Welche KK ist die teuerste?

Der Zusatzbeitrag wird als Prozentsatz vom beitragspflichtigen Einkommen berechnet. Der allgemeine Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung liegt bei 14,6 Prozent und ist für die meisten Krankenkassen nicht kostendeckend. Deshalb müssen die Krankenkassen einen Zusatzbeitrag berechnen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber teilen sich den Zusatzbeitrag.

Hinweis zum Jahreswechsel: Die Angaben zum Zusatzbeitrag 2023 sind sorgfältig recherchiert, stehen aber noch unter dem Vorbehalt von Entscheidungen der Verwaltungsräte der Krankenkassen sowie des Bundesamtes für soziale Sicherung.

Welche Krankenkasse zahlt am meisten für Zahnreinigung?

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Was ist die teuerste Krankenkasse?

Die meisten Kassen erhöhen ihren Zusatzbeitrag zwischen 0,2 und 0,3 Prozentpunkte. Die hkk, die 2022 die bundesweit günstigste Krankenkasse gewesen ist, passt ihren Beitrag um 0,29 Prozent an. Trotzdem zahlen Versicherte bei ihr 2023 einen der niedrigsten Krankenkassenbeiträge. Unterboten wird dieser durch die BKK Pfaff, die mit ihrem Beitrag von 15,4 Prozent deutlich unter dem Durchschnittbeitrag von 16,2 Prozent bleibt. Neben der Betriebskrankenkasse sind vier weitere Kassen günstiger als die hkk.

Bei den größten Kassen Techniker (TK), Barmer und DAK Gesundheit ändert sich nur der Beitrag für Versicherte der DAK Gesundheit. Während TK (15,8 Prozent) und Barmer (16,1 Prozent) stabil bleiben, zahlen DAK-Versicherte ab Januar 2023 16,3 Prozent und somit 0,2 Prozent mehr.

Welche Krankenkassen werden 2023 teurer?

Die meisten Kassen erhöhen ihren Zusatzbeitrag zwischen 0,2 und 0,3 Prozentpunkte. Die hkk, die 2022 die bundesweit günstigste Krankenkasse gewesen ist, passt ihren Beitrag um 0,29 Prozent an. Trotzdem zahlen Versicherte bei ihr 2023 einen der niedrigsten Krankenkassenbeiträge. Unterboten wird dieser durch die BKK Pfaff, die mit ihrem Beitrag von 15,4 Prozent deutlich unter dem Durchschnittbeitrag von 16,2 Prozent bleibt. Neben der Betriebskrankenkasse sind vier weitere Kassen günstiger als die hkk.

Bei den größten Kassen Techniker (TK), Barmer und DAK Gesundheit ändert sich nur der Beitrag für Versicherte der DAK Gesundheit. Während TK (15,8 Prozent) und Barmer (16,1 Prozent) stabil bleiben, zahlen DAK-Versicherte ab Januar 2023 16,3 Prozent und somit 0,2 Prozent mehr.