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Kann man mit Führerschein B ein Wohnmobil fahren?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Kann man mit Führerschein B ein Wohnmobil fahren?
  2. Wann darf ich ein Wohnmobil fahren?
  3. Ist ein Wohnmobil ein Pkw oder ein Lkw?
  4. Wann gilt Überholverbot für Wohnmobile?
  5. Welche Größe Wohnmobil darf ich fahren?
  6. Was braucht man um Wohnmobil zu fahren?
  7. Wann zählt ein Transporter als Wohnmobil?
  8. Was ist der Vorteil einer Wohnmobilzulassung?
  9. Welche Verkehrsregeln gelten für Wohnmobile?
  10. Ist ein Wohnmobil auch ein Pkw?
  11. Wann brauche ich eine Wohnmobilzulassung?
  12. Wird die 3 5 Tonnen Grenze angehoben?
  13. Ist eine Wohnmobilzulassung Pflicht?
  14. Wie viel kostet eine Wohnmobilzulassung?
  15. Ist ein Wohnmobil in der Versicherung günstiger als Pkw?

Kann man mit Führerschein B ein Wohnmobil fahren?

Mehr als 55 Millionen Deutsche haben eine Fahrerlaubnis. Die meisten von ihnen besitzen die Kategorie B. Nach der bestandenen Prüfung stellen sich schnell die Fragen: Was darf ich als Besitzers des Führerscheins Klasse B fahren? Welche Anhänger können mit dieser Einordnung benutzt werden? Diese Aspekte sind insbesondere relevant für Personen, die einen Leichtkraftwagen, ein Motorrad oder ein Wohnmobil anschaffen wollen. Dabei trägt das Gesamtgewicht eine entscheidende Rolle.

Im Jahr 2022 kannst du mit dem Führerschein Klasse B (die Kategorien AM und L sind darin inkludiert) folgende Fahrzeuge fahren:

  • Fahrzeuge, die das Gesamtgewicht von maximal 3,5 t nicht übersteigen die ausgelegt und gebaut sind zur Beförderung von höchstens 8 Personen (exklusive des Fahrers)
  • Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht, das 750 kg nicht überschreitet
  • schwerere Anhänger, die das Gewicht von 3.500 kg (das Auto inklusive Anhänger) nicht überschreitet
  • Krafträder mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und einem maximalen Hubraum von 50 cm³
  • zweirädrige Kleinkrafträder, die nicht schneller als 45 km/h fahren, einen Hubraum von 50 cm³ oder eine maximale Nennleistung (elektrische Antriebsmaschine) von 4 kW aufweisen
  • dreirädrige Kleinkrafträder (Trikes) mit höchsten 50 cm³ Hubraum, 4 kW Nennleistung und einer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h
  • vierrädrige Leichtkraftzeuge (Quads) mit einer maximalen Nennleistung von 4 kW, einen Hubraum bis zu 50 cm³ und einer Spitzengeschwindigkeit von 45 km/h nicht übersteigt
  • land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h und einen Anhänger mit 25 km/h in Kombination und
  • selbstfahrende Arbeitsmaschinen inklusive Anhänger, die nicht schneller als 25 km/h fahren.

Prinzipiell gibt es keinen expliziten Führerschein für Wohnwägen. Trotzdem benötigst du eine gültige Fahrerlaubnis, wenn du mit dem Campingwagen verreisen möchtest. Die Mindestanforderung, um einen Camper zu lenken, ist der Führerschein Typ B.

Welche Fahrerlaubnis zu tatsächlich brauchst, hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab:

  • das höchst zulässige Gesamtgewicht des Wohnmobils
  • das Jahr, an dem der Führerschein gemacht worden ist.

Wann darf ich ein Wohnmobil fahren?

Der Experte vom TÜV verrät, worauf es bei der Zulassung von selbst ausgebauten Campervans als Wohnmobil ankommt.

In diesem Artikel:

Ist ein Wohnmobil ein Pkw oder ein Lkw?

Du bist noch unsicher, ob ein Wohnmobil mit 3,5 Tonnen oder ein schweres Reisemobil zu dir passt? Dann ist dieser Beitrag für dich genau richtig. Denn hier erfährst du alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Gewichtsklassen.

Das zulässige Gesamtgewicht (zGG) beeinflusst viele Faktoren im Umgang mit einem Fahrzeug. Angefangen von der benötigten Führerscheinklasse, bis hin zu ganz praktischen Auswirkungen bei der Routenplanung. 3,5 Tonnen bilden die magische Grenze: Wiegt dein Wohnmobil maximal 3,5 Tonnen fährst du rechtlich einen Pkw, während ein Wohnmobil über 3,5 Tonnen als Lkw zählt.

Wann gilt Überholverbot für Wohnmobile?

  • Je nach Reisemobil-Typ brauchen Sie eine andere Fahrerlaubnis. Manche Wohnmobile dürfen Sie mit Autoführerschein steuern.

  • Die Führerscheinklasse für das Wohnmobil hängt neben dem Fahrzeug auch von dem Alter Ihrer Fahrerlaubnis ab.

  • Der falsche Camper-Führerschein kann Geld- oder sogar Freiheitsstrafen für Sie bedeuten. Welchen Führerschein Sie für Ihr Wohnmobil brauchen, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Sie haben mit Ihrem Zelt schon mehrere Urlaube auf Campingplätzen und in der freien Natur verbracht. Diesmal sehnen Sie sich nach etwas mehr Komfort: ein Wohnmobil soll als Unterkunft für den nächsten Camping-Trip dienen. Egal, ob Sie ein Reisemobil mieten oder kaufen: Sie brauchen die passende Fahrerlaubnis.

„Braucht man für ein Wohnmobil einen Extra-Führerschein?“ fragen uns deshalb auch viele Camper, die zum ersten Mal mit Reisemobil urlauben. Die Antwort hängt vor allem von zwei Aspekten ab:

  • dem Gewicht des Fahrzeugs 
  • Ihrem eigenen Führerschein bzw. dessen Alter

Welche Größe Wohnmobil darf ich fahren?

  • Je nach Reisemobil-Typ brauchen Sie eine andere Fahrerlaubnis. Manche Wohnmobile dürfen Sie mit Autoführerschein steuern.

  • Die Führerscheinklasse für das Wohnmobil hängt neben dem Fahrzeug auch von dem Alter Ihrer Fahrerlaubnis ab.

  • Der falsche Camper-Führerschein kann Geld- oder sogar Freiheitsstrafen für Sie bedeuten. Welchen Führerschein Sie für Ihr Wohnmobil brauchen, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Sie haben mit Ihrem Zelt schon mehrere Urlaube auf Campingplätzen und in der freien Natur verbracht. Diesmal sehnen Sie sich nach etwas mehr Komfort: ein Wohnmobil soll als Unterkunft für den nächsten Camping-Trip dienen. Egal, ob Sie ein Reisemobil mieten oder kaufen: Sie brauchen die passende Fahrerlaubnis.

„Braucht man für ein Wohnmobil einen Extra-Führerschein?“ fragen uns deshalb auch viele Camper, die zum ersten Mal mit Reisemobil urlauben. Die Antwort hängt vor allem von zwei Aspekten ab:

  • dem Gewicht des Fahrzeugs 
  • Ihrem eigenen Führerschein bzw. dessen Alter

Was braucht man um Wohnmobil zu fahren?

  • Je nach Reisemobil-Typ brauchen Sie eine andere Fahrerlaubnis. Manche Wohnmobile dürfen Sie mit Autoführerschein steuern.

  • Die Führerscheinklasse für das Wohnmobil hängt neben dem Fahrzeug auch von dem Alter Ihrer Fahrerlaubnis ab.

  • Der falsche Camper-Führerschein kann Geld- oder sogar Freiheitsstrafen für Sie bedeuten. Welchen Führerschein Sie für Ihr Wohnmobil brauchen, lesen Sie in diesem Ratgeber.

Sie haben mit Ihrem Zelt schon mehrere Urlaube auf Campingplätzen und in der freien Natur verbracht. Diesmal sehnen Sie sich nach etwas mehr Komfort: ein Wohnmobil soll als Unterkunft für den nächsten Camping-Trip dienen. Egal, ob Sie ein Reisemobil mieten oder kaufen: Sie brauchen die passende Fahrerlaubnis.

„Braucht man für ein Wohnmobil einen Extra-Führerschein?“ fragen uns deshalb auch viele Camper, die zum ersten Mal mit Reisemobil urlauben. Die Antwort hängt vor allem von zwei Aspekten ab:

  • dem Gewicht des Fahrzeugs 
  • Ihrem eigenen Führerschein bzw. dessen Alter

Wann zählt ein Transporter als Wohnmobil?

  • Warum gibt es eine Wohnmobil-Zulassung?
  • Warum ist eine Wohnmobil-Zulassung wichtig und erstrebenswert?
  • Welche Kriterien gelten für die Wohnmobilzulassung?
  • Lohnt sich die Zulassung alter Wohnmobile?
  • Wie hoch ist die Steuer für Wohnmobile?
  • Was sind die Voraussetzungen für die Zulassung eines Wohnmobils?
  • Was wird für die Zulassung als Wohnmobil benötigt?
  • Fazit

Bei der Wohnmobil-Zulassung geht es nicht darum, das besagte Fahrzeug der Ordnung halber exakt zu spezifizieren. Die Unterschiede der Wohnmobile zu den regulären Fahrzeugen liegen zwar auch in der Bauart, aber vorwiegend in der Nutzung, weshalb Reisemobile eine Besonderheit sind. Sie sind als derart außergewöhnlich eingestuft, dass sie in der Unterklasse der Pkw in der Kategorie M als Sonderfahrzeuge eingruppiert sind. In der Hauptsache sind Wohnmobile aufgrund folgender Punkte ungewöhnlich:

  • Sie erhalten fest verbaute Einrichtungen, die bei einem normalen Auto nicht vorkommen, beispielsweise ein Bett oder die Küche.
  • Die Besitzer bewegen sie vorzugsweise für wenige Wochen oder Monate und zumeist ausschließlich im Sommer.
  • Die durchschnittliche Kilometerleistung für Pkw von rund 11.400 Kilometern jährlich ist bei Wohnmobilen um mehr als zwei Drittel niedriger.
  • Die Besitzer fahren mit Ihren Reisemobilen überwiegend auf Landstraßen und Autobahnen, selten im innerstädtischen Bereich.

Diese ungewöhnlichen Umstände der Nutzung waren für den Gesetzgeber Anlass genug, für Wohnmobile eine eigene Fahrzeugklasse auszuweisen. So erfolgt die Berechnung der Kfz-Steuer und der Kfz-Versicherung auf Grundlage besonderer Tarife für Wohnmobile. Je nach Marke und Baureihe kann ein Van, umgebaut zum Wohnmobil, bis zu 50 % weniger Kosten in der Kfz-Steuer verursachen. Auch die Versicherung für das Reisemobil ist deutlich günstiger, verglichen mit dem gleichen Modell als normalem Kleinbus.

Was ist der Vorteil einer Wohnmobilzulassung?

Ein Wohnwagen wird bekanntermaßen an ein Auto angehängt. Und genau das ist auch schon ein wesentlicher Vorteil, denn: Am Urlaubsort braucht es keinen separaten Mietwagen oder einen anderen fahrbaren Untersatz, um flexibel zu bleiben! Der Wohnwagen wird einfach auf dem Campingplatz abgestellt. Das Zugfahrzeug steht für Einkaufsfahrten oder Sightseeing zur Verfügung.

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Weitere Vorteile dieser Variante sind ein hohes Maß an Unabhängigkeit, wenig Wartungsaufwand, eine leichte Pflege und vergleichsweise geringe Anschaffungskosten. Außerdem steht das Zugfahrzeug daheim als „normaler“ PKW für den Alltag zur Verfügung. Wer sich für einen Wohnwagen entscheidet, kann zudem die Fahrerlaubnis nach Massenklasse mit der B96-Erweitereung leicht auf 4,25 t erweitern. Auch der Hängerschein BE ist im Vergleich zu den C-Klassen (WoMo ab 3,5 t) preiswerter und leichter zu erwerben.

Welche Verkehrsregeln gelten für Wohnmobile?

Eine Definition für das Wohnmobil liefert die StVO nicht. Wohnmobile können unterschiedliche Gewichtsklassen haben und je nachdem als Pkw oder Lkw gelten.

Ist ein Wohnmobil auch ein Pkw?

Als Wohnkabine, auch Absetzkabine, wird ein Wohnaufbau bezeichnet, mittels dessen aus einem Pick-up oder Pritschenwagen, seltener aus einem normalen Serien-Pkw, ein Wohnmobil gemacht werden kann. Der Vorteil liegt darin, dass der Besitzer selbst im Bedarfsfall sein Auto in ein Wohnmobil verwandeln, und auch den Wohnaufbau ähnlich wie einen Caravan auf einem Campingplatz zurücklassen kann. Für den Alltagsgebrauch kann der Aufbau wieder demontiert werden. Nachteil ist der im Vergleich zu anderen Wohnmobilbauarten recht beengte Wohnraum.

Wohnmobile sind meist auf Kleintransportern oder Kleinbussen bzw. deren Fahrgestellen aufgebaut. Die Geschichte der Wohnmobile beginnt daher auch in den 1950er Jahren mit dem Urtyp des Kleintransporters, dem VW Transporter T1. Später kamen der Ford Transit, der Mitsubishi L300 sowie Mercedes-Benz-Transporter hinzu.

Aktuelle häufige Basisfahrzeuge in Europa sind der Fiat Ducato als Marktführer in Deutschland und die baugleichen Peugeot Boxer sowie Citroën Jumper; darüber hinaus der Mercedes-Benz Sprinter und der VW Crafter. Weitere Modelle sind der Ford Transit, der VW Transporter, der Renault Master, der bis 2021 baugleich mit dem Opel Movano ist, der Iveco Daily oder die ebenfalls baugleichen Renault Trafic und Opel Vivaro.

Größere Wohnmobile mit mehr als 7,5 t zulässigem Gesamtgewicht sind auf Bus- oder Lkw-Basisfahrzeugen aufgebaut. Expeditionsmobile und Sonderfahrzeuge für den schweren Geländeeinsatz nutzen allradgetriebene Lastkraftwagen wie den Unimog, den Mercedes-Benz Zetros und MAN TGS oder von anderen Herstellern.

Wann brauche ich eine Wohnmobilzulassung?

Der Experte vom TÜV verrät, worauf es bei der Zulassung von selbst ausgebauten Campervans als Wohnmobil ankommt.

In diesem Artikel:

Wird die 3 5 Tonnen Grenze angehoben?

Fahren mit 16 statt mit 17, Theorie am PC und eine wichtige Änderung für Wohnmobilfahrer: die geplanten Neuerungen beim Führerschein.

Die Ansprüche an die Fahrausbildung verändern sich – und auch die Ansprüche an die Fahrerlaubnis: Digitale Theoriestunden und eine Theorieprüfung am Computer haben die Papierbögen abgelöst, Autos werden vernetzter, haben immer mehr Assistenzsysteme und fahren immer häufiger elektrisch oder mit Automatik.

Ist eine Wohnmobilzulassung Pflicht?

Schlafplatz:Der Ausbau eines Wohnmobils muss ein Bett beinhalten. Es muss fest verschraubt, darf aber wegklappbar sein. Es darf also mit einer Sitzgelegenheit kombiniert werden (siehe unten). Eine aufgestellte Liege reicht nicht aus.

Sitzplatz:Eine fest eingebaute Sitzgelegenheit ist ebenfalls Pflicht. Die Anzahl der Sitzplätze im Wohnbereich sollte der Anzahl der Schlafplätze entsprechen. Wie auch beim Bett gilt hier: Ein lose hingestellter Stuhl zählt nicht. Eine Kombination aus Sitz- und Schlafplatz muss mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeug umzubauen sein, sonst könnte es bei der Prüfung bei TÜV, GTÜ, KÜS oder Dekra Probleme geben.

Tisch:Ohne vorhandenen Tisch kann das Fahrzeug keine Wohnmobilzulassung erhalten. Die Ausführung spielt keine Rolle. Viele Prüfstellen akzeptieren auch Klapp- oder Ausziehtische. Sie müssen nicht fest mit dem Fahrzeug verbunden sein.

  • Der Wohnraum muss zwei voneinander unabhängige Notausgänge aufweisen, die an unterschiedlichen Seiten des Fahrzeugs liegen.

  • ​Wer das Wohnmobil mit einem 320-Volt-Stromnetz ausstattet, muss die Anlage nach VDE-Vorgaben prüfen lassen.

  • Es kommt vor, dass Prüfstellen auf Frischwasser- und Abwasser-(Grauwasser-)Tanks bestehen. Das lässt sich auch mit einfachen Kanistern realisieren. Da das Entsorgen von Grauwasser in der Natur verboten ist, vereinfacht eine Wasserinstallation das Campingerlebnis ohnehin.

  • Oft achtet die Prüfstelle auch darauf, dass keine scharfen Kanten vorhanden sind. Das gilt insbesondere dann, wenn im Wohnbereich auch eingetragene Sitzplätze für Passagier:innen vorhanden sind. Ist der Wohnbereich vom Fahrerhaus getrennt (Lkw/Kastenwagen mit Trennwand), spielt das weniger einer Rolle.

  • Bei eingetragenen Sitzplätzen im Wohnbereich müssen dort auch Fenster vorhanden sein.

  • Stehhöhe müssen Wohnmobile seit 2012 nicht mehr bieten.

Wie viel kostet eine Wohnmobilzulassung?

Viele Menschen träumen davon, mit einem Wohnmobil in den Urlaub zu fahren. Doch was kostet ein Fahrzeug in der Anschaffung und im Unterhalt eigentlich wirklich?

Zu den jährlichen Fixkosten gehören Versicherung und Steuern. Im folgenden Artikel findest du mehr über Wohnmobilversicherungen. Die jährliche Kraftfahrzeugsteuer für ein Reisemobil beträgt 320 Euro, der Camper hat dann ein Saisonkennzeichen für sieben Monate. Die anteilige Kfz-Steuer für das Kennzeichen beträgt 186,67 Euro im Jahr. Die laufenden Gesamtkosten mit Stellplatz und Finanzierung betragen im Durchschnitt jährlich 8000 bis 9500 Euro.

Ist ein Wohnmobil in der Versicherung günstiger als Pkw?

Der Ford Transit Custom Kombi mit Westfalia „Nugget“-Umbau ist ein Camper Van in den Außenmaßen vergleichbar dem VW California aber mit einem einzigartigen Grundriss und günstigeren Preis. Der mit einem 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue Diesel Motor (nicht als Benziner erhältlich) ausgestattete Van verfügt über ein fantastisches 2-Raum-Konzept mit zwei separaten großen Betten, großer Sitzgruppe und praktischer L-Küche. Der Ford Nugget wird in zwei unterschiedlichen Längen gebaut. Der normale Ford Nugget mit einer Länge von unter 5 Metern (4.973m) ist extrem alltagstauglich und die Variante des Ford Camping Autos mit einem sensationellen Wendekreis von 11.6m. Der Ford Nugget Plus mit einer Länge von 5.34m besticht durch größeren Wohnkomfort und einer festen Toilette. Beide Varianten sind als Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe erhältlich.

Der Ford Transit Custom Kombi mit Westfalia „Nugget“-Umbau ist ein Camper Van in den Außenmaßen vergleichbar dem VW California aber mit einem einzigartigen Grundriss und günstigeren Preis. Der mit einem 2,0-l-TDCi Ford EcoBlue Diesel Motor (nicht als Benziner erhältlich) ausgestattete Van verfügt über ein fantastisches 2-Raum-Konzept mit zwei separaten großen Betten, großer Sitzgruppe und praktischer L-Küche. Der Ford Nugget wird in zwei unterschiedlichen Längen gebaut. Der normale Ford Nugget mit einer Länge von unter 5 Metern (4.973m) ist extrem alltagstauglich und die Variante des Ford Camping Autos mit einem sensationellen Wendekreis von 11.6m. Der Ford Nugget Plus mit einer Länge von 5.34m besticht durch größeren Wohnkomfort und einer festen Toilette. Beide Varianten sind als Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe erhältlich.