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Wo trockne ich meine Wäsche im Winter?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo trockne ich meine Wäsche im Winter?
  2. Wo Wäsche trocknen wenn kein Platz?
  3. Wo in der Wohnung Wäsche trocknen?
  4. Sollte man Wäsche in der Wohnung trocknen?
  5. Bei welcher Luftfeuchtigkeit trocknet Wäsche nicht mehr?
  6. Warum darf man auf dem Balkon keine Wäsche trocknen?
  7. Wo trocknet Wäsche im Winter am schnellsten?
  8. Wie oft lüften wenn Wäsche im Raum?
  9. Kann ich im Schlafzimmer Wäsche trocknen?
  10. Warum darf man sonntags keine Wäsche aufhängen?
  11. Ist es verboten sonntags Wäsche aufhängen?
  12. Kann man Wäsche im Winter draußen trocknen lassen?
  13. Ist es schlimm wenn man die Wäsche über Nacht in der Waschmaschine lässt?
  14. Warum hängt man sonntags keine Wäsche aufhängen?

Wo trockne ich meine Wäsche im Winter?

Damit die Wäsche auch drinnen im Winter gut trocknen kann, sollte man demnach auf Folgendes achten:

  • 1. Nicht in den falschen Raum hängen: Nicht jeder Raum eignet sich zum Wäsche trocknen, in manchen Räumen sollte man besser darauf verzichten. In Zimmern ohne Fenster kann die Feuchtigkeit der Wäsche nicht abziehen. Auch in kalten Räumen trocknet Wäsche langsamer, weil sich Feuchtigkeit in warmer Luft schneller bindet als in kalter.
  • 2. Nicht zu wenig Lüften: Auch wenn man nicht ausreichend lüftet, steigt die Luftfeuchtigkeit. Die nasse Wäsche gibt ständig Feuchtigkeit an die Luft des Zimmers ab. Dadurch wird diese deutlich erhöht. Die Wäsche braucht deshalb länger zum Trocknen.
  • 3. Nicht zu wenig schleudern: Wenn die Wäsche bei einer niedrigen Drehzahl gewaschen wird, befindet sich mehr Feuchtigkeit in ihr. Deshalb bietet es sich an, die Wäsche schleudern zu lassen. Das geht ganz einfach, indem man die Drehzahl nach oben stellt. Viele Waschmaschinen haben sogar ein Extra-Schleuder-Programm, das sich dafür gut eignet.
  • Vorsichtig sollte man aber mit Feinwäsche sein. Wenn diese zu stark geschleudert wird, könnte sie empfindlich darauf reagieren. Beim Waschen sollte man außerdem die richtige Temperatur einstellen, zu kaltes Wasser tötet Bakterien nicht ausreichend ab.
  • 4. Nicht zu nah aneinander aufhängen: Wenn die Wäsche mit ausreichend Platz aufgehängt wird, kann die Feuchtigkeit besser an die Luft abgegeben werden und trocknet schneller. Hängt die feuchte Wäsche zu nah aneinander, fängt sie außerdem eher an muffig zu riechen.

Wo Wäsche trocknen wenn kein Platz?

Damit die Wäsche auch drinnen im Winter gut trocknen kann, sollte man demnach auf Folgendes achten:

  • 1. Nicht in den falschen Raum hängen: Nicht jeder Raum eignet sich zum Wäsche trocknen, in manchen Räumen sollte man besser darauf verzichten. In Zimmern ohne Fenster kann die Feuchtigkeit der Wäsche nicht abziehen. Auch in kalten Räumen trocknet Wäsche langsamer, weil sich Feuchtigkeit in warmer Luft schneller bindet als in kalter.
  • 2. Nicht zu wenig Lüften: Auch wenn man nicht ausreichend lüftet, steigt die Luftfeuchtigkeit. Die nasse Wäsche gibt ständig Feuchtigkeit an die Luft des Zimmers ab. Dadurch wird diese deutlich erhöht. Die Wäsche braucht deshalb länger zum Trocknen.
  • 3. Nicht zu wenig schleudern: Wenn die Wäsche bei einer niedrigen Drehzahl gewaschen wird, befindet sich mehr Feuchtigkeit in ihr. Deshalb bietet es sich an, die Wäsche schleudern zu lassen. Das geht ganz einfach, indem man die Drehzahl nach oben stellt. Viele Waschmaschinen haben sogar ein Extra-Schleuder-Programm, das sich dafür gut eignet.
  • Vorsichtig sollte man aber mit Feinwäsche sein. Wenn diese zu stark geschleudert wird, könnte sie empfindlich darauf reagieren. Beim Waschen sollte man außerdem die richtige Temperatur einstellen, zu kaltes Wasser tötet Bakterien nicht ausreichend ab.
  • 4. Nicht zu nah aneinander aufhängen: Wenn die Wäsche mit ausreichend Platz aufgehängt wird, kann die Feuchtigkeit besser an die Luft abgegeben werden und trocknet schneller. Hängt die feuchte Wäsche zu nah aneinander, fängt sie außerdem eher an muffig zu riechen.

Wo in der Wohnung Wäsche trocknen?

Gemäss dem Schweizer Mietrecht gibt es kein Verbot für das Trocknen von Wäsche in der Wohnung. Ein bis zwei Mal pro Woche kannst du ohne Probleme einen mittelgrossen Wäscheständer in deiner Wohnung aufstellen. Es ist aber wichtig zu wissen, dass das Aufhängen von nasser Kleidung die Luftfeuchtigkeit im Raum um ungefähr 30% erhöht. Deswegen entsteht an den Fenstern und Wänden Nässe. Das ist ein idealer Nährboden für Schimmel, welcher nicht nur gesundheitsgefährdend ist, sondern auch zu Atembeschwerden oder allergischen Reaktionen führen kann. Ausserdem musst du als Mieter*in für Schäden aufkommen, die durch eine "selbstverschuldete Schimmelbildung" verursacht worden sind. Keine Angst, wenn du deine Kleidung richtig in der Wohnung aufhängst, musst du dir um Schimmel keine Sorgen machen. Dafür musst du nur die folgenden Tipps beachten.

Sollte man Wäsche in der Wohnung trocknen?

Viele trocknen vor allem im Winter ihre Wäsche in der Wohnung, aber das kann schnell Schimmel verursachen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Wäsche richtig in der Wohnung trocknen und was es dabei zu beachten gibt.

Wer keinen Trockner hat, muss seine Wäsche anders trocknen. Aber nicht jeder hat einen Waschkeller zum Wäsche aufhängen und während Herbst und Winter lässt es das unbeständige Wetter meist nicht zu, die Wäsche draußen zu trocknen. Aber wie trocknet man seine Wäsche in der Wohnung richtig?

Bei welcher Luftfeuchtigkeit trocknet Wäsche nicht mehr?

Wäsche kann draußen bei fast jedem Wetter außer Regen getrocknet werden. Selbst Kälte sorgt durch die Sublimation des Wassers in der Kleidung von eis- zu gasförmig für trockene Wäsche. Neben Regen gibt es aber noch einen Faktor, der das Wäschetrocknen an der frischen Luft erschwert – hohe Luftfeuchtigkeit. 

Warum darf man auf dem Balkon keine Wäsche trocknen?

Praktisch, wenn die Wäsche in der Frühlingssonne trocknet! 

Viele Mieter stellen dafür ihren Wäscheständer auf den Balkon oder spannen eine Wäscheleine auf.

Wo trocknet Wäsche im Winter am schnellsten?

Großmütter schwören darauf, wann immer es das Wetter zulässt, die Wäsche draußen zu trocknen. Frisch gewaschene Wäsche draußen im Garten aufzuhängen, ist auch zu Zeiten des Wäschetrockners immer noch die beste Möglichkeit, deine Wäsche trocken zu bekommen und dabei sogar Energie zu sparen. Doch der angenehmste Effekt ist der Duft nach Sommer, Sonne und Natur, den du mit den getrockneten Lieblingsstücken in den Kleiderschrank räumst. Wenn du wissen möchtest, weshalb du deine Wäsche draußen trocknen solltest, lies dich ein im Ratgeber-Wissen von Leifheit. Hier erfährst du, welche Vorteile das Wäschetrocknen im Freien sonst noch zu bieten hat.

Die Wäsche flattert leicht im Wind, während sie an der Wäschespinne in deinem Garten hängt: Ein fast schon filmreifes Motiv, fehlt nur noch Sonnenschein und duftende Wiesenblumen. Tatsächlich geht es sehr schnell, Wäsche draußen zu trocknen. Scheint dann noch die Sonne, profitierst du zusätzlich von deren Bleichwirkung und wirst unschöne Flecken z. B. auf deinem T-Shirt los. Selbst wenn du in einer Mietwohnung lebst, ist es möglich, Wäsche draußen zu trocknen. Nutze einfach den Balkon und stelle einen raumsparenden Wäscheständer zum Trocknen deiner Wäscheteile  auf. Besonders empfehlenswert sind Modelle, mit hochklappbaren Seitenflügeln. Alternativ kannst du auch Wäscheleinen in folgenden Räumen spannen:

  • Auf dem Dachboden, sofern er sauber und trocken ist
  • In der Waschküche, in der auch dein Trockner steht
  • Im Carport
  • Im Bad mit einem Wandtrockner 

Tipp: Nicht überall erlauben Hausgemeinschaften, Wäsche draußen auf dem Balkon zu trocknen. In diesem Fall öffne doch einfach deine Balkontüre und stelle den Wäscheständer direkt in die Türöffnung. So entwickeln Luft, Wind und Sonnenstrahlen genauso ihre Wirkung und trocknen deine nassen Wäschestücke in Rekordgeschwindigkeit.

Wie oft lüften wenn Wäsche im Raum?

Grundsätzlich dürfen Sie als Mieter Ihre Wäsche in der Wohnung trocknen, auch wenn die Hausordnung ein Verbot beinhaltet. Diese Klausel ist laut Deutschem Mieterbund unzulässig. Mehr dazu erfahren Sie hier. Sie müssen allerdings Folgendes beachten:

  • Sobald Sie Ihre Wäsche in der Wohnung trocknen, müssen Sie für eine ausreichende Belüftung sorgen. Dadurch verhindern Sie, dass es zu Feuchtigkeitsschäden kommt. Während des Trocknens steigert sich die Luftfeuchtigkeit in Räumen nämlich um rund 30 Prozent. Mehr dazu erfahren Sie im Video.
  • Sie dürfen in Ihrer Wohnung auch einen Wäschetrockner zum Trocknen Ihrer Wäsche aufstellen.
  • Hierbei ist zu beachten, dass, wenn Ihre Wohnung über eine Abluftvorrichtung verfügt, Sie diese auch benutzen. Der Vermieter kann ein Verbot aussprechen, wenn Sie die Abluft durch einen Schlauch einfach aus dem Fenster ablassen.
  • Einen Kondenstrockner dagegen dürfen Sie in Ihrer eigenen Wohnung immer verwenden.

Kann ich im Schlafzimmer Wäsche trocknen?

Es wäre so einfach, wenn nur ein Garten, Balkon oder eine Dachterrasse da wären, wo der Wäscheständer Platz hat - denn das Wäsche trocknen in der Wohnung ist etwas, wo wir viel falsch machen können. Einfach die Heizung aufdrehen und die feuchte Wäsche drauflegen, ist ja - wie schon erwähnt - keine gute Idee. Aber auch während des Trocknes die ganze Zeit zu lüften ist nicht schlau, gerade, da die Energiepreise im Winter durch die Decke gehen und es bei stets offenem Fenster teuer wird.

Die Gefahr, die beim falschen Wäschetrocknen in der Wohnung lauert, kommt in Form von Feuchtigkeit ins Schlafzimmer und den Rest der Wohnung. Das kann Folgen für die Gesundheit haben und aus deiner Wohnung auch einen Ort machen, an dem du nicht mehr leben solltest. Wieso?

In erhöhter Luftfeuchtigkeit bilden sich Pilzsporen und Schimmel, die sich rasant im Raum ausbreiten und vermehren. Beides ist zwar für unser Auge zunächst nicht sichtbar, doch es wirkt sich schon vorher negativ auf unsere Gesundheit aus. So können die Schimmelpilzsporen Allergien und allergische Reaktionen auslösen, Lungenerkrankungen fördern und Atembeschwerden verursachen. Besonders anfällig dafür sind Asthmatiker und Menschen mit geschwächtem oder nicht ausgeprägtem Immunsystem, also etwa Senioren und Kinder.

Warum darf man sonntags keine Wäsche aufhängen?

Wie und wo kann man Wäsche am besten trocknen? Und ist es verboten, Wäsche an Feiertagen wie Ostern oder Silvester zu waschen? Wir verraten, wie Sie Wäsche richtig aufhängen.

Wäsche fällt wohl oder übel in jedem Haushalt an. Aber nicht jeder besitzt einen Trockner und nicht alle Kleidungsstücke können immer im Trockner getrocknet werden. Doch wird die Wäsche an der Luft getrocknet, gibt es einiges zu beachten.

Ist es verboten sonntags Wäsche aufhängen?

Die allgemeine Ruhe an Sonn- und Feiertagen wird in Deutschland durch die Feiertagsgesetze der Länder rechtlich geschützt. Diese unterscheiden sich zwar von Bundesland zu Bundesland, im Kern sagen sie aber alle dasselbe aus: Öffentlich bemerkbare Tätigkeiten, die die Ruhe des Tages stören können, sind verboten. Daher kann auch der Umzug am Sonntag zum Problem werden.

Wäschen waschen ist in der Wohnung nur dann erlaubt, wenn die Waschmaschine keine Geräusche verursacht, die über die Zimmerlautstärke hinausgehen. In diesem Fall ist das Wäschewaschen an sich nicht „öffentlich wahrnehmbar“.

Problematisch wird es erst dann, wenn du nach draußen gehst und dort Wäsche aufhängst. Im Prinzip führst du dadurch eine öffentlich bemerkbare Arbeit aus, sofern dein Balkon, Garten oder die Terrasse für Nachbarn oder Passanten einsehbar sind. Sie könnten sich tatsächlich in ihrer Sonntagsruhe gestört fühlen und sich bei dir beschweren.

Kann man Wäsche im Winter draußen trocknen lassen?

Knapp fünf Kilogramm tropfnasse Wäsche gibt beim Trocknen bis zu drei Liter Feuchtigkeit an die Umgebungsluft ab. Ist diese irgendwann gesättigt, kann sich die überschüssige Feuchtigkeit schnell an den Wänden in der Wohnung absetzen und dort kondensieren. Besonders an kühlen Außenwänden besteht in Herbst und Winter dann eine erhöhte Gefahr, dass sich dort Schimmel bildet, wenn dazu nicht richtig gelüftet und geheizt wird. Das betrifft dann zum Beispiel das Schlafzimmer.

Wo solltet ihr also besser die Wäsche aufhängen? Grundsätzlich solltet ihr besser eure Wäsche draußen trocknen, als den Wäscheständer mit der feuchten Kleidung in der Wohnung zu platzieren. Klar, manche Haushalte haben weder einen Balkon, noch einen Trocknungskeller oder Dachboden. Vom Garten ganz zu schweigen. In diesem Fall bleibt euch nichts anderes übrig, als die Wäsche drinnen zu trocknen.

Die Antwortet lautet: Jein. Am besten trocknet eure Wäsche draußen, wenn die Luft sehr trocken ist und sie noch Feuchtigkeit aufnehmen kann. Prinzipiell kann auch bei höherer Luftfeuchtigkeit die Wäsche draußen trocknen, doch das dauert dann wesentlich länger.

Regnet, stürmt oder schneit es, ist die Luft aber so mit Feuchtigkeit gesättigt, dass sie die eurer Wäsche gar nicht mehr oder nur teilweise aufnehmen kann. Bei nasskaltem Wetter solltet ihr die Wäsche also lieber reinholen oder gar nicht erst draußen aufhängen.

Ist es schlimm wenn man die Wäsche über Nacht in der Waschmaschine lässt?

15.06.2022

Kennen Sie das? Schnell stellt man noch eine Waschmaschine an und in der Hektik des Alltags fällt es einem erst am nächsten Tag wieder ein. Da war doch was…In unserer Waschtipp-Serie klären wir heute auf, wie lange Sie nasse Wäsche in der Maschine lassen können.

Warum hängt man sonntags keine Wäsche aufhängen?

Der Sage nach öffnet sich in den sogenannten Rauhnächten das Geisterreich. In den sechs Nächten vor und sechs Nächten nach der Wintersonnenwende am 21. Dezember können die Geister folglich ihr Reich verlassen. Der Begriff Rauhnacht stammt wahrscheinlich von Rauchnacht. Traditionell wurden in den Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr Häuser und Ställe mit Weihrauch ausgeräuchert, um sich vor bösen Geistern zu schützen.