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Wie funktioniert das VGN handyticket?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert das VGN handyticket?
  2. Wann wird mein Deutschlandticket in der App angezeigt?
  3. Wie kündige ich das Deutschlandticket VGN?
  4. Wie wird das Handy-Ticket kontrolliert?
  5. Wie kann ich das Handy-Ticket ausdrucken?
  6. Wie kommt das Ticket in die App?
  7. Wo finde ich mein gekauftes Deutschlandticket?
  8. Kann ich das Deutschlandticket auch nur für einen Monat kaufen?
  9. Ist es egal wo ich das Deutschlandticket kaufe?
  10. Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Bremen?
  11. Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?
  12. Was sieht ein Kontrolleur?
  13. Wie funktioniert die Handy-Ticket App?
  14. Wie Handy-Ticket vorzeigen?

Wie funktioniert das VGN handyticket?

Anmelden können Sie sich auf der Homepage des Onlineshops unter www.onlineticket-vgn.de oder direkt in der App. Sie geben Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum, Ihre Adresse und E-Mail-Adresse, ein Kennwort sowie die Daten für Ihre bevorzugte Zahlungsart an und können die App dann sofort nutzen.

Wann wird mein Deutschlandticket in der App angezeigt?

Mit dem Deutschlandticket können Sie den gesamten öffentlichen Personennahverkehr innerhalb Deutschlands (gilt nur bei teilnehmenden Unternehmen) nutzen. Es handelt sich um eine digitale, persönliche Monatskarte im Abo, die immer für einen Kalendermonat ausgegeben wird und monatlich 49 Euro kostet.

Mit dem Deutschlandticket GVH SemesterT Upgrade können Sie als Besitzerin beziehungsweise Besitzer eines Semestertickets GVH zukünftig den gesamten öffentlichen Personennahverkehr innerhalb Deutschlands für einen Aufpreis von 16,67 Euro (ab 01. Oktober 17,36 Euro) monatlich nutzen.

Wie kündige ich das Deutschlandticket VGN?

Wer das Deutschland-Ticket bei der Bahn bucht, wundert sich vermutlich über die Angabe des Preises in Höhe von 588 Euro in den Bestelldetails. Dabei handelt es sich lediglich um den Preis, wenn man das Abonnement ein ganzes Jahr nutzt. Eine Kündigung ist monatlich möglich. Bei der Deutschen Bahn geht das so:

Wie wird das Handy-Ticket kontrolliert?

"Einsteigen. Einchecken. Entspannen." So wirbt die Deutsche Bahn für eine neue Funktion der DB-Navigator-App. Und Einchecken bedeutet hier, dass der Fahrgast selber die Gültigkeit seines Tickets bestätigen muss - und das Vorzeigen künftig überflüssig wird.

Sobald der Passagier im Zug Platz genommen hat, wählt er in der App das Ticket aus. Unter dem Reiter "Reiseplan" findet er dann den "Komfort Check-in"-Button. Damit bestätigt er die Gültigkeit der Fahrkarte und seinen Sitzplatz.

Wie kann ich das Handy-Ticket ausdrucken?

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zur Benutzung von HandyTicket Deutschland

Ihre Frage war nicht dabei? Eine detaillierte Darstellung des Systems finden Sie in unserer Online-Hilfe unter www.handyticket.de.

Wie kommt das Ticket in die App?

Für die Online-Bestellung könnt ihr ein Kundenkonto bei der Deutschen Bahn anlegen. Seid ihr mit dem gleichen Konto in der DB-App angemeldet, wird das digitale Ticket dort automatisch hinterlegt. Ihr findet das Bahn-Ticket direkt auf der Startseite der DB-Navigator-App. Alternativ tippt ihr links oben auf die drei Balken und öffnet dann den Bereich „Meine Tickets“. Fehlt das Ticket, zieht den Finger auf der Startseite von oben nach unten über den Bildschirm. So lässt sich die Ansicht aktualisieren.

Findet ihr die Tickets hier nicht, könnt ihr das Online-Ticket auch nachträglich in die DB-Navigator-App laden:

Wo finde ich mein gekauftes Deutschlandticket?

Für die Online-Bestellung könnt ihr ein Kundenkonto bei der Deutschen Bahn anlegen. Seid ihr mit dem gleichen Konto in der DB-App angemeldet, wird das digitale Ticket dort automatisch hinterlegt. Ihr findet das Bahn-Ticket direkt auf der Startseite der DB-Navigator-App. Alternativ tippt ihr links oben auf die drei Balken und öffnet dann den Bereich „Meine Tickets“. Fehlt das Ticket, zieht den Finger auf der Startseite von oben nach unten über den Bildschirm. So lässt sich die Ansicht aktualisieren.

Findet ihr die Tickets hier nicht, könnt ihr das Online-Ticket auch nachträglich in die DB-Navigator-App laden:

Kann ich das Deutschlandticket auch nur für einen Monat kaufen?

Bitte leiten Sie bei Bedarf den Wechsel Ihres Abos im Aboportal auf www.bahn.de/aboportal ein. Melden Sie sich mit Ihrem bahn.de-account an und folgen Sie den Hinweisen zum Wechsel.

Alles Weitere übernehmen wir für Sie und Sie erhalten automatisch das Deutschland-Ticket als Handy-Ticket oder falls Ihr bisheriger Tarifgeber eine Chipkartenlösung anbietet, ein Deutschland-Ticket auf einer Chipkarte.

Ist es egal wo ich das Deutschlandticket kaufe?

Das Ticket wird von den allermeisten regionalen Verkehrsunternehmen ebenso vertrieben wie von der Deutsche Bahn. Außerdem bieten verschiedene Unternehmen Apps an, über die das Abo abgeschlossen werden kann, etwa die Verkehrsdienstleister Hansecom und Mobility Inside. Bei Kontrollen kann das Abo dann per Chipkarte oder per Handyticket vorgezeigt werden. Mit einer Übergangsfrist bis Jahresende werden auch noch Papiertickets mit QR-Code ausgegeben.

Wo der Fahrschein gekauft wird, ist aus Kundensicht egal. Vor allem die kleineren, privaten Verkehrsunternehmen warben aber zuletzt offensiv für den Kauf bei ihnen. Sie sorgen sich vor Liquiditätsengpässen, wenn ihnen Ticketeinnahmen zunächst verloren gehen und sie auf die Ausgleichszahlungen warten müssen.

Wer kein Smartphone besitzt, kann das Abo prinzipiell auch persönlich an den stationären Verkaufsstellen der jeweiligen Verkehrsunternehmen abschließen. Dadurch könnten sich aber die Wartezeiten deutlich verlängern. An Fahrkartenautomaten wird der Kauf in der Regel nicht klappen, weil dort meist keine Abos angeboten werden. Wer zwar kein Smartphone, aber einen internetfähigen Computer hat, kann das Ticket über diesen Weg online erwerben.

Wann kommt das 49-Euro-Ticket in Bremen?

Das 49-Euro-Ticket sollte so einfach werden wie das 9-Euro-Ticket. Doch nun kommt es anders. Das Ticket wird nicht für jeden 49 Euro kosten. Vielerorts sind Vergünstigungen und unterschiedliche Regelungen geplant. Ein Überblick.

Nach langem Ringen um die Finanzierung haben sich Bund und Länder auf einen Nachfolger des erfolgreichen 9-Euro-Tickets geeinigt. Zum 1. Mai soll der Fahrschein für Busse und Bahnen bundesweit angeboten werden. Mit dem Verkauf soll es ab dem 3. April losgehen. Die einen sprechen vom "Deutschlandticket", andere vom 49-Euro-Ticket, denn das ist der Preis, auf den sich Bund und Länder geeinigt haben. So weit, so einfach.

Doch weil Nahverkehr Ländersache ist und jedes Bundesland eigene Vorstellungen hat, läuft es - mal wieder - auf einen Flickenteppich hinaus. Die Bundesländer gehen unterschiedliche Wege, um vergünstigte Varianten des geplanten "Deutschlandtickets" anzubieten, etwa für junge Leute, Ältere oder arme Menschen. Auch bei Mitnahmeregelungen dürfte es unübersichtlich werden. Die Kosten für Vergünstigungen beim 49-Euro-Ticket müssen die Länder allein tragen.

In seiner Ursprungsform ist das Ticket nicht übertragbar, ermöglicht keine Mitnahme von anderen Personen, Fahrrädern oder Tieren und kostet zunächst 49 Euro pro Monat. Es soll nur digital als Handyticket oder als Chipkarte ausgegeben werden und monatlich kündbar sein. Auch eine offizielle "Deutschlandticket"-App ist am Start. Trotz aller Kritik von Sozialverbänden wird es kein bundesweites verbilligtes Sozialticket geben. In Planung sind nun zahlreiche länderspezifische Vergünstigungen, Ausnahmen und Zusatzregelungen. Da es in Deutschland sehr viel mehr Verkehrsverbünde als Bundesländer gibt, könnten alle paar Kilometer andere Regeln gelten. Ein Überblick:

Das "Deutschlandticket" soll in Baden-Württemberg in seiner ursprünglich vereinbarten Form kommen. Ermäßigte Tickets und Abonnements, die Kommunen und Verkehrsverbünde für ärmere Bevölkerungsschichten, junge Leute oder Senioren in allen Bundesländern anbieten, bleiben davon unberührt in den 19 verschiedenen Verkehrsverbünden des Landes bestehen.

Ob etwa das im März eingeführte Jugendticket für 365 Euro im Jahr mit dem "Deutschlandticket" gekoppelt werden kann, ist noch unklar. Es gebe es noch zu viele ungeklärte Faktoren, hieß es aus dem Verkehrsministerium in Stuttgart.

Eine Ausnahme gibt es beim Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS). Hier soll es ein sogenanntes TicketPlus geben, das neben Mitnahmeregelungen auch die Übertragbarkeit ermöglicht - zumindest im VVS-Bereich.

Bayern will nach Angaben des Verkehrsministeriums ab dem Herbst eine vergünstigte Version des "Deutschlandtickets" für Studierende und Auszubildende für 29 Euro anbieten.

Wie lange wird es das 49 € Ticket geben?

  • Das 9-Euro-Ticket ist Geschichte: Die Flatrate-Fahrkarte für Bus und Bahn war 2022 Teil eines Entlastungspaketes. Mit Erfolg: 52 Millionen verkaufte Tickets zählten die Deutsche Bahn und die regionalen Verkehrsverbände im Sommer insgesamt.

  • Aus 9 wird 49: Monatelang haben Politiker:innen und Verbände über ein Nachfolge-Ticket diskutiert. Schließlich haben sich Bund und Länder auf ein bundesweites Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat zum Start geeinigt.

  • Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten. Ausgenommen sind Fernzüge wie der ICE.

  • Größtes Fragezeichen blieb lange Zeit der Startschuss. Nachdem anfangs über einen Beginn zum 1. Januar spekuliert wurde, haben sich Bund und Länder auf den 1. Mai 2023 geeinigt. Mit welchen Apps du das 49-Euro-Ticket bestellst, erfährst du hier.

Einfach, transparent und gut für die Umwelt: Für einen günstigen Fahrschein im ÖPNV spricht vieles. Politiker:innen, Verbände und Gewerkschaften waren sich deshalb einig, dass ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket her muss. Uneinig war man sich hingegen darüber, wie viel das Ticket kosten soll - und wer es finanziert.

Bund und Länder haben sich auf ein 49-Euro-Ticket zum Start festgelegt. Der Fahrschein wird bundesweit im Nahverkehr gelten und personalisiert, also nicht übertragbar sein.

Das Deutschlandticket wird im digitalen Abo für 49 Euro im Monat angeboten werden und monatlich kündbar sein. Heißt: Anders als im 9-Euro-Modell wird der Fahrschein in den Apps und auf den Webseiten der Verkehrsverbünde verfügbar sein.

  • 📅

    Das Deutschlandticket gilt ab 1. Mai 2023. Darauf einigten sich Bund und Länder.

  • 💶

    Verkaufsstart für das Abonnements des Deutschlandtickets war der 3. April. Seitdem kannst du es über die Deutschlandticket-App und inzwischen über die Webseite Deutschlandticket und bei der der Deutschen Bahn vorbestellen.

  • 💻

    Wie auch der 9-Euro-Vorgänger wird das D-Ticket mit dem Start aber auch in allen Apps der regionalen Verkehrsverbünde und über den DB Navigator der Deutschen Bahn verfügbar sein.

  • 🐶

    Kinder unter sechs Jahren dürfen kostenlos mitfahren. Anders ist das unter Umständen bei Hunden: Das regeln regionale Verkehrsverbunde unterschiedlich.

  • Kommst du wegen Verspätungen oder Zugausfall mehr als eine Stunde zu spät am Zielort an, hast du einen Entschädigungsanspruch in Höhe von 1,50 Euro. Für eine Zahlung musst du jedoch mehrere solcher Fälle sammeln - Entschädigungsbeträge werden erst ab vier Euro und höchstens bis zu 25 Prozent des D-Tickets ausgezahlt.

Was sieht ein Kontrolleur?

Meiner Meinung wissen sie manchmal eher zu wenig als zuviel: Ich fahre mit dem Ausflugsabo und das Scanning des Kontrolleurs erkennt nur das Halbtax, nicht aber das dahinter liegende aktivierte Ausflugsabo... d.h. ich wäre Schwarzfahrer... bei mir schon mehr als einmal passiert. Allerdings kann ich dank "Elektronik" auch wieder meine Unschuld beweisen - ein verlorenes Papierbillett aus einem gestohlenen/ verlorenen Portemonnaie lässt sich nicht mehr beweisen.  

Meine Bedenken wegen den Daten hätte ich eher bei Google (und Konsorten) als bei der SBB... Sie wissen nur, was ich in der App hinterlege und mit dieser einen App nutze.

Wie funktioniert die Handy-Ticket App?

Um einen digitalen Fahrschein zu kaufen, ist eine Anmeldung nicht unbedingt notwendig. Aber sie macht den Kauf einfacher.

Für eine einmalige Nutzung praktisch: Wer den Handy-Fahrschein ohne eine vorherige Registrierung kaufen möchte, braucht lediglich seine Kreditkarten-Daten. Dann werden Kauf und Bezahlung in einem Vorgang abgewickelt.

Wie Handy-Ticket vorzeigen?

Sie benötigen ein Smartphone mit Internetzugang sowie die kostenfreie München Navigator App. Wir empfehlen eine einmalige Registrierung, die auch vor dem ersten Kaufvorgang erfolgen kann. Ohne Registrierung kann ein Ticket nur mit PayPal oder Kreditkarte bezahlt werden.  

In der App können Sie dann entweder das gewünschte Ticket über die Liste direkt auswählen oder Sie geben Start und Ziel in der Fahrplanauskunft ein und erhalten eine Ticketempfehlung. Das gewünschte Ticket wird einfach angeklickt und in den Warenkorb gelegt. Es können auch noch weitere Tickets gekauft werden. Das Ticket wird nun direkt auf Ihrem Handy in der App gespeichert und der Kaufbetrag wird abgebucht.