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Wie bekomme ich einen Nachweis der Krankenversicherung?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie bekomme ich einen Nachweis der Krankenversicherung?
  2. Was ist eine versicherungsbescheinigung für die Hochschule?
  3. Wie beantrage ich Meldegrund 10?
  4. Was erfährt der neue Arbeitgeber von der Krankenkasse?
  5. Was macht der Arbeitgeber mit der mitgliedsbescheinigung?
  6. Was braucht man von der Krankenkasse für die Uni?
  7. Ist Immatrikulationsbescheinigung und Studienbescheinigung das gleiche?
  8. Wann Meldegrund 13?
  9. Kann Arbeitgeber bei Krankenkasse nachfragen?
  10. Kann der alte Arbeitgeber den neuen herausfinden?
  11. Wer schickt die Arbeitsbescheinigung zum Arbeitgeber?
  12. Was erfährt der Arbeitgeber von der Krankenkasse?
  13. Wie viel kostet Krankenkasse als Student?
  14. Wie oft bekommt man eine Immatrikulationsbescheinigung?

Wie bekomme ich einen Nachweis der Krankenversicherung?

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Was ist eine versicherungsbescheinigung für die Hochschule?

Für Studierende, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland eingeschrieben sind, besteht Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dies gilt auch für an einer Hochschule in Deutschland eingeschriebene Studierende, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben.

Die gesetzliche Krankenkasse bestätigt über die Versicherungsbescheinigung der Hochschule, ob Sie

Wie beantrage ich Meldegrund 10?

Bis einschließlich Wintersemester 21/22 mussten Sie zur Einschreibung an einer Hochschule ein Papierdokument der Krankenversicherung einreichen. Dieses "Dokument" wird den Hochschulen zukünftig von der Krankenversicherung digital zur Verfügung gestellt.

Als Studienbewerber*in fordern Sie bitte bei der von Ihnen gewählten deutschen gesetzlichen Krankenkasse den

Was erfährt der neue Arbeitgeber von der Krankenkasse?

Wenn Sie bei einem Jobwechsel die alte Tätigkeit beenden und beim neuen Arbeitgeber antreten, laufen im Hintergrund einige Meldeprozesse ab. Unter anderem informieren die Unternehmen die Sozialversicherungen und das Finanzamt über das Ausscheiden bzw. den Eintritt des Arbeitnehmers.

In diesem Zuge informiert der bisherige Arbeitgeber die Krankenkasse über die Beendigung des Anstellungsverhältnisses. Beim neuen Arbeitgeber müssen Sie in aller Regel ein Formular mit Personaldaten ausfüllen. Hier geben Sie neben Anschrift, Bankverbindung und weiteren Daten auch Ihre Krankenkasse an. Zusätzlich können Sie bei Ihrer Krankenkasse eine Mitgliedsbescheinigung anfordern und diese dann beim neuen Arbeitgeber vorlegen. Die Bescheinigung enthält alle wichtigen Versichertendaten und erleichtert der Personalabteilung die Meldung des neuen Mitarbeiters.

Somit müssen Sie der Krankenkasse gegenüber nicht aktiv werden, wenn Sie von einem sozialversicherungspflichtigen Job in einen anderen wechseln.

Was macht der Arbeitgeber mit der mitgliedsbescheinigung?

Sie nehmen ein neues Beschäftigungsverhältnis auf oder haben Ihre Beschäftigung verloren? Falls Ihr neuer Arbeitgeber, die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter eine Bestätigung Ihrer Mitgliedschaft verlangt, bescheinigen wir Ihnen gern, dass Sie bei uns versichert sind. Sie können die Bescheinigung ganz einfach auf „Meine KKH“ herunterladen oder telefonisch bei uns anfordern.

Seit der Einführung des neuen Krankenkassenwahlrechts zum 01.01.2021 benötigen Sie offiziell keine Mitgliedsbescheinigung zur Vorlage bei Ihrem Arbeitgeber, bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter mehr. Sie müssen dort nur bekannt geben, dass Sie die Krankenkasse gewechselt haben. Dafür ist eine mündliche Mitteilung rechtlich ausreichend.

Was braucht man von der Krankenkasse für die Uni?

Für Studierende, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland eingeschrieben sind, besteht Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Dies gilt auch für an einer Hochschule in Deutschland eingeschriebene Studierende, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben.

Die gesetzliche Krankenkasse bestätigt über die Versicherungsbescheinigung der Hochschule, ob Sie

Ist Immatrikulationsbescheinigung und Studienbescheinigung das gleiche?

Warum dieses Thema beendet wurde

Die Schließung eines Themas geschieht automatisch, wenn das Thema alt ist und es länger keine neuen Beiträge gab. Hintergrund ist, dass die im Thread gemachten Aussagen nicht mehr zutreffend sein könnten und es nicht sinnvoll ist, dazu weiter zu diskutieren.  Bitte informiere dich in neueren Beiträgen oder in unseren redaktionellen Artikeln!

Wann Meldegrund 13?

Meldegrund 10

Der Eintritt in den Betrieb wird der Krankenkasse mit einer Meldung gemeldet.  Diese Anmeldung wird mit dem Buchen der ersten Lohnabrechnung erstellt. Da diese erste Lohnabrechnung i.d.R. erst ca. 4 Wochen nach dem Eintritt erfolgt, beträgt auch die Meldefrist für die Anmeldung rd. 6 Wochen nach Eintritt.

Kann Arbeitgeber bei Krankenkasse nachfragen?

Der gesetzliche Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Fall einer Erkrankung ist auf längstens sechs Wochen begrenzt. Arbeits- oder Tarifverträge können einen längeren Anspruch vorsehen. Wird der Arbeitnehmer infolge derselben Krankheit erneut arbeitsunfähig, kann der Arbeitgeber die Erkrankungen zusammenrechnen. Und zwar, wenn

  • der Arbeitnehmer vor der erneuten Arbeitsunfähigkeit infolge derselben Krankheit nicht mindestens sechs Monate arbeitsfähig war oder
  • wenn seit Beginn der ersten Arbeitsunfähigkeit infolge derselben Krankheit eine Frist von zwölf Monaten noch nicht abgelaufen ist.

Angerechnet werden nur Zeiten derselben Krankheit. Um zu entscheiden, ob eine Erkrankung angerechnet werden kann, muss man also die Diagnose kennen. Diese Information liegt dem Arbeitgeber jedoch in den meisten Fällen nicht vor. Um zu erfahren, ob er eine Arbeitsunfähigkeit anrechenbar ist oder nicht, kann er sich daher an die Krankenkassen wenden. 

Kann der alte Arbeitgeber den neuen herausfinden?

Eine Bekannte meinte, dass der alte Arbeitgeber irgendwie durch die Steuernummer nachschauen kann zu welchem Arbeitgeber ich wechseln werde..stimmt das? Hat der alte Arbeitgeber irgendwelche Möglichkeiten herauszufinden wo ich als nächstes anfange? MUSS ich einen Kündigungsgrund erklären? Ich fühle mich einfach unwohl in dem Unternehmen und habe auch keine Lust mich da beplaudern zu lassen wenn mein Entschluss fest steht

Wer schickt die Arbeitsbescheinigung zum Arbeitgeber?

  • 1. Möglichkeit: Die Arbeitsagentur fordert für Sie die Arbeitsbescheinigung an – und droht mit Bußgeld
  • 2. Möglichkeit: Verlangen Sie einen Vorschuss, wenn der Arbeitgeber keine Arbeitsbescheinigung schickt
    • Sie haben Anspruch auf Arbeitlosengeld
    • Stellen Sie einen Antrag auf Vorschuss auf das Arbeitslosengeld
    • „Ermessen“ ausüben: Wie geht das?
    • Wann zahlt die Arbeitsagentur dann das Arbeitslosengeld?
  • Information als pdf herunterladen

Was erfährt der Arbeitgeber von der Krankenkasse?

Seit 2023 eAU-Abruf für Arbeitgeber verpflichtend – Arbeitnehmer sind grundsätzlich ab dem vierten Tag ihrer Arbeitsunfähigkeit verpflichtet, dem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen ( § 5 EFZG ). Der Arbeitgeber darf sogar am ersten Tag ein Attest fordern.

  • Gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer informieren ihren Arbeitgeber daher unverzüglich über ihre Arbeitsunfähigkeit und suchen – sofern erforderlich – einen Arzt auf.
  • Seit dem 1.
  • Januar 2023 ist der Abruf von AU-Daten bei den Krankenkassen für Arbeitgeber verpflichtend.
  • Arbeitnehmer müssen ihrem Arbeitgeber von da an auch keine AU-Bescheinigung mehr vorlegen.

Was allerdings – zumindest vorerst – erhalten bleiben soll, ist eine ärztliche Papierbescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit als gesetzlich vorgesehenes Beweismittel. Außerdem hat der Arbeitnehmer weiterhin die Pflicht, dem Arbeitgeber seine Arbeitsunfähigkeit zu melden und diese ärztlich feststellen zu lassen.

Aufbewahrungsfristen nicht strikt vorgegeben – AUs unterliegen derzeit keinen strikten Aufbewahrungsfristen, Was die Regellöschfrist betrifft, wird allgemein angeraten, so lange im Besitz der Krankmeldung zu bleiben, wie gegenüber den Krankenkassen der Ersatzanspruch auf Lohnfortzahlung.

  • Die „gelben Scheine” sollten daher etwa fünf Jahre aufbewahrt werden,
  • Wie viel kostet Krankenkasse als Student?

    Mit dem SEPA-Lastschriftmandat erlaubt man, dass die TK die Beiträge abbucht. Dann muss man sich um nichts mehr kümmern. Und was noch besser ist: Man muss nicht den kompletten Semesterbeitrag im Voraus bezahlen, der Beitrag wird monatlich abgebucht. Und mit dem Online-Beitragskonto hat man immer den Überblick über die aktuellen Beitragszahlungen, eventuell bestehende Rückstände oder ein Guthaben. Die Erstattung von Guthaben kann man auch bequem online beantragen.

    Wie oft bekommt man eine Immatrikulationsbescheinigung?

    Die Immatrikulationsbescheinigung wird auch Studienbescheinigung genannt und dient als schriftlicher Nachweis über die Einschreibung an einer Hochschule. Sie ist die Bestätigung eines Studierenden nach außen, dass dieser wirklich ein aktives Studium betreibt.

    Die Bescheinigung dient wie oben schon beschrieben als Nachweis für ein bestehendes Studium. Auf dieser sind folgende Inhalte zu finden:

    • Hochschule
    • Name des Studierenden
    • Matrikelnummer
    • Belegter Studiengang
    • Aktuelles Fachsemester
    • Angestrebter Abschluss
    • Angabe der abgeschlossenen Hochschulsemester
    • Höhe der Regelstudienzeit
    • Gültigkeit