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Für was zahlt man Semesterbeitrag?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Für was zahlt man Semesterbeitrag?
  2. Was kann ich in Paderborn studieren?
  3. Was ist die teuerste Uni in Deutschland?
  4. Wie viel kostet ein Semesterbeitrag?
  5. Hat die Uni Paderborn einen guten Ruf?
  6. Ist Studieren in NRW kostenlos?
  7. Wo studiert die deutsche Elite?
  8. Was ist das härteste Studium in Deutschland?
  9. Welche Uni hat den höchsten Semesterbeitrag?
  10. Wie hoch ist der Semesterbeitrag NRW?
  11. Welche Uni hat den niedrigsten Semesterbeitrag?
  12. Wie hoch sind Studiengebühren pro Semester?
  13. Was ist die schwerste Universität der Welt?
  14. Was ist das leichteste Studium?
  15. Welches Studium hat die niedrigste Durchfallquote?

Für was zahlt man Semesterbeitrag?

Für Frauen, die ein Kind erwarten, Mütter und Väter mit Kind sowie für Menschen mit Pflegeaufgaben oder Behinderungen ist es oft schwierig, ein Studium zu beginnen oder fortzusetzen. Für diese und ähnliche Situationen bieten Hochschulen Teilzeitstudiengänge oder Urlaubssemester an.

Die Studienberatungsstellen beziehungsweise die Beratungsstellen für Studierende mit Kind der Hochschulen unterstützen bei der Organisation des Studiums und bei offenen Fragen. Empfehlenswert ist es auch, den Dozenten/die Dozentin direkt zu kontaktieren, um frühzeitig Absprachen zu treffen.

Was kann ich in Paderborn studieren?

Vom Sternelokal bis zur Imbissbude ist in dieser "Großstadt mit dem Charme der Überschaubarkeit" (Bürgermeister Heinz Paus) alles vertreten. Studierende essen in der Campus-Mensa, die laut Unicum-Test zu den 20 besten Mensen Deutschlands gehört. Alternativ locken Cafeten und ein Irish Pub – einer der beliebtesten Plätze der Uni. Wer hier im Sommer ein schattiges Plätzchen für einen Kaffee oder ein Bier ergattern möchte, braucht schon etwas Glück. Am Abend bietet die Paderborner Innenstadt eine große Auswahl an Restaurants und Kneipen.

Kneipen und Bars findet der Paderborner Studierende im "Quellgebiet" und im "Hafenviertel", wo es auch eine Hand voll Clubs und Diskotheken gibt. Die richtig guten Partys steigen jedoch an der Uni: Jede Woche organisiert eine andere Hochschulgruppe eine Partynacht, und sollte das mal nicht der Fall sein, springt der AStA ein. Dazu gesellen sich Paderborner Großereignisse, allen voran "Libori". Dieses weit über die Stadtgrenzen bekannte Fest zu Ehren des Heiligen Liborius versetzt die ganze Stadt in Feierstimmung. Wenn dann zwischen den Bierbuden das Paderbornlied erklingt und tausende Menschen mitsingen, hat schon manch einer Parallelen zum Kölner Karneval gezogen.

Was ist die teuerste Uni in Deutschland?

Den gewünschten Studiengang an einer erstklassigen Universität zu studieren ist der Traum aller Studierenden. Es kann jedoch manchmal schwierig sein, sich für die richtige Universität zu entscheiden. Nationale oder internationale Rankings können ein wichtiger Faktor bei deiner Entscheidung sein. Dieser Artikel gibt dir eine bessere Vorstellung davon, wie Universitäten in Deutschland bewertet werden.

Das deutsche Bildungssystem ist eines der besten der Welt und bietet deshalb eine große Auswahl an exzellenten Hochschulen. In diesem Artikel findest du mehr Informationen darüber, wie einige von ihnen in nationalen oder internationalen Vergleichen und Rankings abschneiden. Dabei wird zwischen privaten, öffentlichen und Business Schools unterschieden.

Wie viel kostet ein Semesterbeitrag?

Für Frauen, die ein Kind erwarten, Mütter und Väter mit Kind sowie für Menschen mit Pflegeaufgaben oder Behinderungen ist es oft schwierig, ein Studium zu beginnen oder fortzusetzen. Für diese und ähnliche Situationen bieten Hochschulen Teilzeitstudiengänge oder Urlaubssemester an.

Die Studienberatungsstellen beziehungsweise die Beratungsstellen für Studierende mit Kind der Hochschulen unterstützen bei der Organisation des Studiums und bei offenen Fragen. Empfehlenswert ist es auch, den Dozenten/die Dozentin direkt zu kontaktieren, um frühzeitig Absprachen zu treffen.

Hat die Uni Paderborn einen guten Ruf?

Ein kompakter Campus, wo Hörsäle, Serviceleistungen für Studierende und Freizeitangebote nah beieinander gelegen sind – das ist die Universität Paderborn! Eine große Bandbreite an kulturellen und sportlichen Aktivitäten erwarten Sie ebenso wie exzellente Versorgung in unseren Cafés und Mensen. Möchten Sie das historische Stadtzentrum erkunden? Kein Problem, es ist zu Fuß erreichbar!

An der Universität Paderborn werden keine Studiengebühren für Studienprogramme erhoben. Der deutsche Staat finanziert die staatlichen Hochschulen. Sie werden lediglich einen Semesterbeitrag in Höhe von circa 305€ zahlen müssen, welcher ein Semesterticket beinhaltet, mit dem man öffentliche Verkehrsmittel vor Ort und in Nordrheinwestfalen nutzen kann. Das bedeutet, dass Sie mit dem Zug in Städte wie Köln und Bonn fahren können ohne dafür etwas zu bezahlen! Sehr nützlich also, wenn man reisen will, aber auch, wenn man einfach mal den Bus zum Campus nehmen will.

Ist Studieren in NRW kostenlos?

Unser Übersichtsartikel zeigt die Lage in Sachen Studiengebühren in Nordrhein-Westfalen: Seit dem Wintersemester 2011/2012 sind die allgemeinen Studiengebühren abgeschafft. Die angedachten Gebühren für Nicht-EU-Bildungsausländer sind seit Ende 2019 vom Tisch.

NRW ist das einzige Land, dass keinerlei Gebühren (auch nicht Verwaltungskostenbeiträge oder Gebühren für Langzeitstudierende, berufsbegleitend Studierende o.ä.) erhebt – der Semesterbeitrag muss natürlich dennoch gezahlt werden.

Wo studiert die deutsche Elite?

Anders als vielleicht in Amerika oder Großbritannien unterscheidet sich das Studium an einer deutschen Elite-Uni eigentlich kaum von den staatlichen Verwandten ohne Exzellenz-Titel. Elite-Unis bieten die gleichen Fächer mit den gleichen Abschlüssen wie andere Hochschulen an. In Deutschland muss auch keiner horrende Gebühren für das Studium an der Elite-Uni zahlen. Folgende 11 Unis dürfen sich derzeit, Stand 2020, mit dem Beisatz „Elite“ schmücken:

  • Technische Universität Aachen
  • Verbund Berlin aus Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität Berlin, Technische Universität Berlin
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Technische Universität Dresden
  • Universität Hamburg
  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Universität Konstanz
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Technische Universität München
  • Eberhard Karls Universität Tübingen

Grundsätzlich kann in Deutschland jeder, der über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügt, ein Studium aufnehmen – egal ob an einer Elite-Uni oder einer „normalen“ Hochschule. Es gilt lediglich die Bewerbungsfristen und die Zulassungsvoraussetzungen zu beachten. Die Bezeichnung „Elite“ meint übrigens in der Regel die herausragenden Forschungsleistungen der Hochschule. Wie das Studium und die Lehre organisiert sind, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Was ist das härteste Studium in Deutschland?

Studieren allein macht schon eine ganze menge Arbeit – nicht umsonst wird ein Studium für seine ganze Dauer als deine Vollzeit-Tätigkeit gewertet! Es gibt allerdings Studiengänge, die in Sachen Anspruch und Aufwand noch einen draufsetzen. Wer hier den Abschluss machen will, sollte die nötige Motivation und Ausdauer mitbringen. Es gibt allerdings auch immer Alternativen.

Ganz vorne bei den schwierigsten Studiengängen steht das Fach Physik. Die Durchfall- und Abbrecherquote ist in diesem Fach sehr hoch. Und das hat auch gute Gründe: Der Lernstoff des Physikstudiums ist sehr anspruchsvoll. Um hier mitzukommen, ist analytisches und abstraktes Denken gefordert. Wenn du das nicht mitbringst, hast du auch mit viel Lernaufwand kaum eine Chance, das Studium zu meistern. Zu den Inhalten des Studiums gehört theoretische Physik, experimentelle Physik und auch Mathematik, beispielsweise mit Differenzial- und Vektorrechnungen.

Welche Uni hat den höchsten Semesterbeitrag?

Nachrichten

(11.10.2019) Die Semestergebühren an deutschen Unis fallen sehr unterschiedlich aus und können ein ausschlaggebendes Kriterium für eine Immatrikulation darstellen.

Wie hoch ist der Semesterbeitrag NRW?

In NRW gibt es keine allgemeinen Studiengebühren. | Foto: Shironosov / Getty Images

Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland und wegen seiner vielfältigen Hochschullandschaft sehr attraktiv für Studierende. Neben seinen 14 öffentlichen Universitäten und den 16 öffentlichen Fachhochschulen bietet NRW sieben staatliche Kunst- und Musikhochschulen, 27 anerkannte private und kirchliche Hochschulen sowie fünf Verwaltungshochschulen. Was das für die Studiengebühren in NRW bedeutet und wo du welche zahlen musst, haben wir für dich zusammengestellt.

Grundsätzlich gibt es derzeit in keinem deutschen Bundesland allgemeine Studiengebühren. Das bedeutet, dass du für dein Erststudium an keiner öffentlichen Hochschule oder Fachhochschule bezahlen musst. Auch in NRW gibt es keine Studiengebühren. Das war jedoch nicht immer so. 2006 gehörte Nordrhein-Westfalen zu jenen Bundesländern, die Studiengebühren eingeführt hatten. 

Die Universitäten und Fachhochschulen konnten damals selbst entscheiden, ob und in welcher Höhe sie Studiengebühren erhoben. Einzige Bedingung: Die Höhe durfte 500 Euro pro Semester nicht übersteigen. Die Mehrheit der Unis nutzte diese Obergrenze auch aus. Zum Wintersemester 2011/12 wurden die Studiengebühren in NRW wieder komplett abgeschafft. 

Welche Uni hat den niedrigsten Semesterbeitrag?

Zuerst mal eine gute Nachricht: Allgemeine Studiengebühren gibt es in Deutschland gar nicht mehr. Studiengebühren können aber in einigen Bundesländern für z.B. ausländische Studierende oder Langzeitstudent*innen anfallen.

Oft werden Studiengebühren mit den Semesterbeiträgen verwechselt. Semesterbeiträge müssen an jeder Hochschule gezahlt werden, unterscheiden sich aber von Bundesland zu Bundesland sehr. Deshalb haben wir hier eine Übersicht mit Hochschulen aller Bundesländer zusammengestellt.

Wie hoch sind Studiengebühren pro Semester?

Einen Zugang zu einer Hochschule ganz ohne Kosten gab es selbst vor Einführung der allgemeinen Studiengebühren nicht. Der Semesterbeitrag ist obligatorisch und wird nur im Härtefall erlassen. Die Studiengebühren sind hiervon klar zu trennen und werden zusätzlich erhoben. Der Semesterbeitrag setzt sich aus Beiträgen für Studierendenschaft, AStA und Studentenwerk sowie einen möglichen Verwaltungskostenbeitrag zusammen. Zusätzlich können weitere Leistungen, etwa das Semesterticket des jeweiligen Verkehrsverbundes im ÖPNV, über diesen Beitrag finanziert werden. Studiengebühren hingegen sind Mittel, die Studierende an die Hochschule zahlen. Die Mitte der 2000er Jahre eingeführten und in den frühen 2010er Jahren in allen Bundesländern wieder abgeschafften allgemeinen Studiengebühren unterlagen in einigen Bundesländern einer Zweckbindung. So durften sie in Bayern etwa ausschließlich zur Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen eingesetzt werden.

Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR), den auch Deutschland unterzeichnet hat, fordert, dass „der Hochschulunterricht auf jede geeignete Weise, insbesondere durch allmähliche Einführung der Unentgeltlichkeit, jedermann gleichermaßen entsprechend seinen Fähigkeiten zugänglich gemacht werden muß“ (Art. 13.2.c). Damit soll das kulturelle Menschenrecht auf Bildung gewährleistet werden.

Die erste Form von Studiengebühren in der Bundesrepublik waren Hörergelder, die bis 1970 existierten. Die Hörergelder wurden in Höhe von ca. 150 DM erhoben. Inflationsbereinigt entspricht dies 301 Euro. 1970 wurden Hörergelder an den Hamburger Hochschulen erfolgreich boykottiert. Circa 6000 Studenten folgten dem Boykottaufruf. Seit 1970 wurden keine Hörergelder in dieser Form mehr erhoben.

Das Hochschulrahmengesetz (HRG) des Bundes schloss lange Zeit allgemeine Studiengebühren aus. Gegen dieses im Jahr 2002 novellierte Gesetz klagten die unionsgeführten Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt, die darin einen unzulässigen Eingriff des Bundes in die Gesetzgebungskompetenz der Länder im Kultusbereich sahen. Das Bundesverfassungsgericht gab diesen Ländern am 26. Januar 2005 recht.

Alle westdeutschen Bundesländer mit Ausnahme von Bremen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein führten daraufhin zwischen 2006 und 2007 allgemeine Studiengebühren in unterschiedlicher Höhe ein. Dadurch waren ca. 70 % der Studenten in Deutschland und 90 % der Studenten in Westdeutschland von allgemeinen Studiengebühren betroffen. In Ostdeutschland einschließlich Berlin hatte kein Bundesland allgemeine Studiengebühren eingeführt. Durch politische Veränderungen, insbesondere durch Landtagswahlen, schrumpfte die Zahl der Bundesländer, die allgemeine Studiengebühren erhoben, bis zum Wintersemester 2012/13 auf Bayern und Niedersachsen.[2] Auch in diesen beiden Ländern wurden die Studiengebühren infolge von Regierungswechsel (Niedersachsen) bzw. Volksbegehren und neuer Position der Landesregierung (Bayern) abgeschafft: in Bayern zum Wintersemester 2013/14[3], in Niedersachsen zum Wintersemester 2014/15.[4] Somit werden seit 2014 keine allgemeinen Studiengebühren mehr in Deutschland erhoben.

In den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wurden bisher keine Studiengebühren erhoben. Nachfolgend sind daher nur Informationen über Studiengebühren in den restlichen 12 Bundesländern zu finden.

Was ist die schwerste Universität der Welt?

Der Ausdruck „Spitzenuniversität“ lässt sich in der deutschen Sprache seit etwa 1950 nachweisen.[1] Im Englischen spricht man – beschreibend – eher von research universities („Forschungsuniversitäten“).[2]

Eine Besonderheit Deutschlands besteht darin, dass ein großer Teil der Spitzenforschung gar nicht an Universitäten, sondern an außeruniversitären Einrichtungen stattfindet.[3] Zu nennen sind hier insbesondere die Max-Planck-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Fraunhofer-Gesellschaft, das Forschungszentrum Jülich, das DESY, das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das Robert Koch-Institut und die Leibniz-Gemeinschaft.

Viele dieser Einrichtungen sind allerdings mit Hochschulen durch Kooperationen verbunden und wirken – etwa durch die Zurverfügungstellung von Lehrpersonal, Mitarbeit an der Konzeption von Studiengängen und gemeinschaftlich betriebene Graduiertenkollegs – auch an der Hochschullehre mit.[4]

Die am häufigsten kursierenden internationalen Ranglisten werden von britischen und US-amerikanischen Instituten erstellt. Sie bewerten aus der Perspektive des angelsächsischen Universitätssystems, wo Forschung und Lehre an den Universitäten konzentriert sind. Durch die starke Ausdifferenzierung des deutschen Lehr- und Forschungssystems werden deshalb in den als international wahrgenommenen Rankings die in Deutschland erbrachten akademischen Leistungen in Forschungseinrichtungen nicht den Universitäten zugeschrieben. Die deutschen Hochschulen können aufgrund der ungleichen Bewertungsbasis grundsätzlich keine sehr hohen Plätze in den Rankings einnehmen.

Hinsichtlich der Zugangsbedingungen und Leistungen der 22 bundesstaatlichen Universitäten – einschließlich der vier medizinischen und sechs künstlerischen Universitäten – besteht in Österreich ein weitgehend egalitärer Anspruch („hohes Niveau für alle“). Seit Implementierung des Universitätsgesetzes 2002 ist der Bund im Rahmen der dreijährigen Leistungsvereinbarungen jedoch bestrebt, stärkere Spezialisierung und Profilierung zu erwirken.

Was die Platzierungen in Hochschulrankings anbelangt, so ist die Universität Wien – die größte und älteste Hochschule des deutschen Sprachraums – die unangefochtene Nummer eins. Aufgrund der historisch bedingt stark zentralistischen politischen und demographischen Struktur des Landes ist die für Spitzenuniversitäten günstige „Clusterbildung“ (vgl. das südenglische Golden triangle) vorrangig im Großraum Wien (acht öffentliche Universitäten und diverse außeruniversitäre Forschungseinrichtungen), gefolgt von Graz (vier öffentliche Universitäten), gegeben.

Relativ zu Deutschland, wo die Max-Planck-Gesellschaft stark zu Buche schlägt, ist in Österreich der Anteil an Spitzenforschung außerhalb der Universitäten geringer. An außeruniversitären Einrichtungen im Bereich der Grundlagenforschung sind insbesondere das Institute of Science and Technology Austria (ISTA), das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie und die meist in Kooperation mit den Universitäten betriebenen Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zu nennen. Andere Einrichtungen, wie das Austrian Institute of Technology, Joanneum Research, die Ludwig Boltzmann Gesellschaft, das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung, das Institut für Höhere Studien und die Silicon Austria Labs, sind deutlich stärker dem Bereich der Angewandten Forschung zuzurechnen. Ein Grenzgänger ist das IIASA.

Was ist das leichteste Studium?

Wenn Sie gerade Ihr Abitur abgeschlossen haben und jetzt vor der Auswahl eines Studiums stehen, fragen Sie sich vielleicht, welche die einfachsten Studiengänge sind. Denn einfache Studiengänge sind besonders beliebt, da viele Studienplatzbewerber nicht das Risiko eingehen möchten, Ihr Studium nicht zu schaffen. Ein Studium selbst ist für viele allerdings ein Muss – ein abgeschlossenes Studium sieht gut auf dem Lebenslauf aus und es ist einfacher, gut bezahlte Jobs zu bekommen.

Welcher Studiengang ein einfacher Studiengang ist, hängt vor allem auch von Ihren Interessen und Stärken ab. Für die meisten Abiturienten ist es wichtig, dass Ihr Studiengang keinen Mathematik-Anteil hat, denn unter Schülern und Studenten gelten Mathematik und Naturwissenschaften als schwierige Fächer. Dies ist allerdings individuell abhängig, denn wenn Ihnen Mathe schon immer leichtgefallen ist, und Sie sich eher mit dem Schreiben von Texten schwertun, sind für Sie mathematische und naturwissenschaftliche Studiengänge wahrscheinlich einfacher.

Bei der Wahl eines Studiengangs können Sie sich an Ihren schulischen Leistungen orientieren – welche Fächer Ihnen leichtgefallen sind kann ein guter Wegweiser für Ihre Studienwahl sein. Allerdings sind auch Ihre Hobbies und andere außerschulischen Aktivitäten ein guter Orientierungsmaßstab. Wenn Sie zum Beispiel immer viel Sport getrieben oder auf professioneller Ebene musiziert haben, könnte ein Sport oder Musik-Studium für Sie infrage kommen.

Nachdem wir Ihnen Tipps bezüglich der Vorgehensweise bei Ihrer Studienwahl gegeben haben, stellen wir Ihnen nun einige leichte Studiengänge vor. Wie bereits erwähnt, sollten Sie dabei beachten, dass ein für Sie leichtes Studium sich vor allem dadurch auszeichnet, dass es Ihren individuellen Interessen und Fähigkeiten entspricht.

Die im Folgenden vorgestellten leichtesten Studiengänge sind ausschließlich Bachelor- oder Diplomstudiengänge. Masterstudiengänge lassen wir außen vor, da hier der Schwierigkeitsgrad wiederum ein anderer ist.

Welches Studium hat die niedrigste Durchfallquote?

Mein Beitrag ist nicht Humbug - ob ich betroffen bin, vielleicht, weil ich nicht in Regelstudienzeit abgeschlossen habe, allerdings habe ich promoviert und mir mein eigenes Bild von dem deutschen Unibetrieb gemacht. Nach deiner Argumentation (deutsche Studenten sind bei Abschluss des Studiums nach den Ösis die ältesten) haben also deutsche Studenten grundsätzlich mehr fachliche Defizite als meinetwegen Holländer und fliegen deshalb zu Recht häufiger durch? - Bitte.

70 Prozent Durchfallquoten verurteile ich nicht, sondern finde ich OK. Ich rede davon, dass Professoren die gesetzlich erlaubten Durchfallquoten durch Tricks aushebeln, indem sie Vorprüfungen etc. einführen. 91% sind zu viel, da nur 90% erlaubt sind. Das geht dann meiner Meinung nach nicht, auch wenn es sich um dumme deutsche Studenten handelt. Deutsche Professoren sind im Schnitt desinteressiert an der Lehre, teilweise auch an der eigenen Forschung, nutzen gern auch mal ihre Position gegenüber weiblichen Studenten aus und kommen in diesem Land immer davon. Natürlich hat eine Fakultät finanzielle etwas von vielen Erstsemestern, dass das nicht die einzige Finanzierungsquelle ist, ist schon klar.

Ich habe Einblicke, weil ich an einer Hochschule beschäftigt war. Wenn das nicht reicht und niemand ein Einblick hat, der bei einem Arbeitgeber mehrere Jahre beschäftigt ist, wird es mit der Ansammlung deutschen arbeitenden Bevölkerung demnächst schwierig - hoffentlich bist du dann nicht der Personaler - Einblick in die Finanzindustrie, sie haben 5 Jahre bei Goldman gearbeitet und bilden sich ein, sie hätten einen Einblick. Das ist ja alles nur persönlicher Eindruck und kein Einblick.

Klar, da ich eine Promotion habe, liefere ich meine Urteile immer auf Diss-level ab, mache erst einmal eine Datenerhebung, mache einen Fragebogen, sende den an die Professoren und frage die mal, ob sie das Unisystem ausnutzen und sie Steuergelder verschwenden. Jeder wird da sicherlich jede Minute auflisten, die er nicht genau konform zu seinem Arbeitsvertrag abgeleistet hat und das dementsprechende Gehalt dann dem Steuerzahler zurückgeben.

Also noch einmal meine Kernaussage: Es gibt nicht das schwierigste Fach - es gibt verschiedene Fächer, die sehr anspruchsvoll sind und die Vergleichbarkeit ist kaum gegeben, weil an jeder zweiten Fakultät Spinnerprofessoren rumsitzen, die von komischen Leuten wie meinem Vorredner gestützt werden - wo habe ich denn behauptet, dass es vorgeschriebene Durchfallquoten gibt; jeder mit drei Gehirnzellen versteht doch wohl, dass gerne Studenten angenommen werden, wenn es dafür Geld gibt; diese Informationen habe ich übrigens von einem Institustdirektor im MINT-Bereich einer deutschen Elite-Uni - wenn du zufällig Rektor einer TU bist, würde ich meine Meinung ändern, dies ist aber eher unwahrscheinlich. Du bist echt ein nerviger Klugscheisser - aber weshalb verschenke ich hier eigentlich meine Zeit.

Ich habe Einblicke, weil ich an einer Hochschule beschäftigt war.

Vielleicht stimmst du mir ja heimlich zu und interessierst dich gerade deswegen für die Jobs an den Unis, weil sie deinen Vorstellungen entsprechen und du nicht wirklich arbeiten möchtest. Es wäre für den Steuerzahler sicherlich besser, wenn die Unis die Vorlesungen ins Internet stellten und die Videos von guten Unis kommen, statt tausende von angestellten unmotivierten Beamte durchzufüttern, die alle 30 Jahre mal ihre Präsentation der Vorlesungen überarbeiten.

Ich habe Einblicke, weil ich an einer Hochschule beschäftigt war. Wenn das nicht reicht und niemand ein Einblick hat, der bei einem Arbeitgeber mehrere Jahre beschäftigt ist, wird es mit der Ansammlung deutschen arbeitenden Bevölkerung demnächst schwierig - hoffentlich bist du dann nicht der Personaler - Einblick in die Finanzindustrie, sie haben 5 Jahre bei Goldman gearbeitet und bilden sich ein, sie hätten einen Einblick. Das ist ja alles nur persönlicher Eindruck und kein Einblick.

Klar, da ich eine Promotion habe, liefere ich meine Urteile immer auf Diss-level ab, mache erst einmal eine Datenerhebung, mache einen Fragebogen, sende den an die Professoren und frage die mal, ob sie das Unisystem ausnutzen und sie Steuergelder verschwenden. Jeder wird da sicherlich jede Minute auflisten, die er nicht genau konform zu seinem Arbeitsvertrag abgeleistet hat und das dementsprechende Gehalt dann dem Steuerzahler zurückgeben.

Die Schwierigkeit eines Studiums lässt sich nur individuell bestimmen. Und nimmt man die individuellen Stimmen eines einzigen Studiengangs und vergleicht, lässt sich für Besagten ein ungefähres Maß heraus selektieren.

Als Physikstudent kann ich jedoch sagen, wie die Individuen dieses Studium beschreiben. Meine Erfahrungen zeigen, dass man bereits im ersten Semester mehrdimensionale Analysis für die Mathematikvorlesungen für Physiker verstehen muss, während man parallel dazu mit den Mathematikern erst lineare Algebra und eindimensionale Analysis anfängt. In höheren Semester wird Mathe immer noch mehr und es werden immer abstraktere Dingen in einem unglaublich kurzen Zeitraum durch besprochen. Außenstehende würden wohl dazu “Überfliegen” sagen. Professoren sprechen immer mehr von triviale Sachen, obwohl es wohl zu diesem Zeitpunkt nichts kompliziertes auf der Welt geben würde. Naja, bis man die Seite umblättert und es noch härter weiter geht. Das räumliche Denken entzieht sich bald jeglicher Vorstellung, weil es relativ schnell in d-dimensionale und unendlich dimensionale Vektorräume geht. Zum Vergleich der dreidimensionale Raum ist für uns anschaulich und intuitiv. Die Raumzeit mit vier Dimensionen nichtmehr. Die wöchentlichen Aufgaben werden so schwer, dass man eigentlich jedes Semester ununterbrochen am Schreibtisch sitzt.

Trotz der Schwierigkeit von diesem Studium, hätte ich nie irgendetwas anderes begonnen. Es ist wohl Faszination, die einen vorantreibt und die Neugier der Motor der Motivation.

"Jura ist nur Fleiss und hat mit Intelligenz nichts zu tun, ähnlich BWL"

Die Erfahrung habe ich auch gemacht, man braucht nur viel Zeit...

Die Top3: Zahnmedizin, Wirt. Ing. (Uni) und Pharmazie waren die anspruchsvollsten Studiengänge.

Zahnmedizin u.a. wegen Lernaufwand und hohen Zusatzbelastung (teure Labormaterialien, tlw. bis zu 600€/Monat die die Studies i.d.R. durch Nebenjobs finanzieren müssen), Wirt. Ing. (Uni) weil de facto Doppelstudium und Pharmazie weil extrem viel Stoff und anspruchsvoll (Chemie + Medizin).

An Medizin ist nichts schwer. Pures Auswendiglernen, kommt mal von dieser Idee weg bitte.. Habe selber 3 Semester Medizin studiert (und nein nicht abgebrochen weil es so schwer war;))