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Ist rnv und VRN das gleiche?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ist rnv und VRN das gleiche?
  2. Wem gehört die rnv?
  3. Wie viel kostet ein Jobticket rnv?
  4. Wie lange hat die rnv offen?
  5. Wird mein Abo automatisch auf 49 Euro Ticket?
  6. Was kostet eine Monatskarte bei der rnv?
  7. Wie viele Mitarbeiter hat die RNV?
  8. Was bedeutet RNV?
  9. Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?
  10. Ist Mannheim im VRN?
  11. Ist Heidelberg im VRN Gebiet?
  12. Kann das Deutschlandticket monatlich gekündigt werden?
  13. Was passiert mit meinem Abo wenn das 49-Euro-Ticket kommt?
  14. Was kostet die Karte ab 60 bei RNV?

Ist rnv und VRN das gleiche?

Um auf das 49-Euro-Ticket umzusteigen, lässt das DB-Portal nur das Smartphone als Ausgabemedium zu. Dazu haben den VRN bereits Beschwerden betreffender Kunden sowie aus politischen Kreisen erreicht. „Diese Vorgehensweise der DB Vertrieb ist nicht mit dem VRN abgestimmt und liegt auch nicht im Interesse der Verantwortlichen von DB Regio hier vor Ort. DB Vertrieb agiert hier bundesweit einheitlich und möchte gezielt die Kunden auf das Medium Smartphone zwingen“, so der VRN.

Der VRN bedauert dieses Vorgehen des DB-Konzerns und möchte sich bei allen VRN-Kunden, die ihre Abos bei der DB abgeschlossen haben, für die damit verbundenen Probleme entschuldigen. Wer bisher seine VRN-Zeitkarte bei DB Vertrieb bezogen hat und das 49-Euro-Ticket als Chipkarte erhalten möchte, muss sein Abo bei DB Vertrieb kündigen und das Deutschlandticket bei einem anderen Verbundunternehmen neu bestellen. Hier findest Du weitere Infos zum 49-Euro-Ticket.

Wem gehört die rnv?

Das Magazin des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar Nr. 76 Winter 2022 www.vrn.de Süße Auszeit Unterwegs in den Cafés der Südlichen Weinstraße Der einfache Weg … zum digitalen Ticket: die myVRN-App ICH BIN DANN MAL WEG HIN UND WEG verabschiedet sich

Wie viel kostet ein Jobticket rnv?

  • Sie zahlen höchstens 34,30 Euro im Monat statt 49 Euro.
  • Sie sind deutschlandweit und im ganzen Verkehrsgebiet des VRN mobil - bis nach Wissembourg im Elsass.
  • Sie haben Zugang zu allen Bussen und Bahnen, Regionalexpresszügen, Regionalbahnen und S-Bahnen in der 2. Klasse.
  • Sie profitieren von günstigeren Konditionen beim Car-Sharing-Anbieter stadtmobil und beim Fahrradverleihsystem nextbike und zahlen keinen Aufpreis für die Nutzung von Ruftaxis.

Übrigens: Für Bedienstete des Landes Baden-Württemberg und Beschäftigte des Bundes und dem Bund nahestehende Arbeitgeber gelten gesonderte Kooperationsvereinbarungen. 

Wie lange hat die rnv offen?

Flexible Arbeitszeiten

ZurFörderung des Ausgleichs von Berufs- und Privatleben ermöglichen wir es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flexibel zu arbeiten und bieten unterschiedliche Arbeitszeitmodelle - wie Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit.

Wird mein Abo automatisch auf 49 Euro Ticket?

Eigentlich wollte die Bundesregierung das Deutschland-Ticket bereits Anfang Januar 2023 einführen. Dagegen wehrten sich die regionalen Verkehrsbetriebe, die den frühen Termin als „unrealistisch“ bezeichneten. Jetzt startet der Vorverkauf Anfang April. Das Ticket gilt dann ab dem 1. Mai und wird als Abonnement angeboten.

Das 49-Euro-Ticket soll dauerhaft bleiben, zunächst ist eine Gültigkeit bis April 2025 vorgesehen. Darauf hat sich die Bundesregierung verständigt. Der Preis soll sich in regelmäßigen Abständen ändern, deshalb heißt das „Deutschland-Ticket“ nicht „49-Euro-Ticket“.

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Haben Betroffene bei den Verkehrsbetrieben eine Monatskarte abgeschlossen, gilt diese oft weiter. FOCUS online hat bei den Verkehrsbetrieben nachgefragt. In wenigen (!) Fällen wird die bisherige Monatskarte durch das 49-Euro-Ticket ersetzt.

In der Regel kommt der Arbeitgeber beim Jobticket für die Monatskarte auf.

Ist das Deutschlandticket günstiger als die Monatskarte, wird das 49-Euro-Ticket automatisch angerechnet. Ist das Deutschlandticket teurer, können Betriebe weiterhin die Monatskarte als Jobticket nutzen. Für das 49-Euro-Ticket müssen Betroffene dann selbst aufkommen.

Was kostet eine Monatskarte bei der rnv?

In Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen betreibt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) den öffentlichen Personennahverkehr und ist somit Teil des VRN. An Kunden mit einem Rhein-Neckar-Ticket, einer Karte ab 60, einem MAXX-Ticket oder einem anderen Abos appelliert die rnv eindringlich:

Sie müssen nichts weiter tun! Bitte kündigen Sie Ihr bestehendes Abo, ihre bestehende Jahreskarte nicht.

Nicht nur Neu-, sondern auch Abo-Kunden profitieren vom „9-Euro-Ticket“. Bestehende Abos werden ab Juni für den entsprechenden Zeitraum „automatisch mit dem vergünstigten Preis abgerechnet“, so das Verkehrsunternehmen.

Wie viele Mitarbeiter hat die RNV?

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Was bedeutet RNV?

Das folgende Bild zeigt die am häufigsten verwendeten Bedeutungen von RNV. Sie können die Bilddatei im PNG-Format für die Offline-Verwendung herunterladen oder per E-Mail an Ihre Freunde senden.Wenn Sie ein Webmaster einer nichtkommerziellen Website sind, können Sie das Bild von RNV-Definitionen auf Ihrer Website veröffentlichen.

Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?

Wie schon erwähnt, handelt es sich um einen geldwerten Vorteil bzw. Sachbezug, wenn ein Arbeitgeber seinen Angestellten kostenlose oder vergünstigte Jobtickets zur Verfügung stellt. Es gibt jedoch eine Ausnahme, in der kein geldwerter Vorteil vorliegt, und zwar dann, wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern das Jobticket zu einem Preis überlässt, den er vorher mit dem jeweiligen Verkehrsträger abgesprochen hat.

Um den geldwerten Vorteil zu ermitteln, dient als Basis zuerst eine Differenz. Hier werden von dem üblichen Verkaufspreis eines Tickets – vergleichbar mit dem des Arbeitnehmers – die tatsächlichen Aufwendungen, die das Jobticket für den Arbeitnehmer mit sich bringt, abgezogen. Von diesem Ergebnis werden zudem noch Preisnachlässe oder Rabatte abgerechnet, die der Verkehrsbetrieb dem jeweiligen Unternehmen für das Jobticket möglicherweise gewährt hat. Bei diesen Preisnachlässen handelt es sich aber um keinen geldwerten Vorteil.

Beispiel aus der Praxis: Geldwerter Vorteil im Fall einer Tarifermäßigung

Sachbezüge bleiben steuerfrei, wenn die verbleibenden Vorteile insgesamt 44 EUR im Kalendermonat nicht übersteigen. Diese Freigrenze findet auf die unentgeltliche oder verbilligte Überlassung eines Jobtickets vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer Anwendung. Bei Anwendung der 44-EUR-Grenze sind alle in einem Monat zugeflossenen Sachbezüge zusammenzurechnen. Für die Bewertung ist dabei auf den Zeitpunkt des Zuflusses abzustellen.

Ist Mannheim im VRN?

Das VRN-Tarifgebiet reicht von Kusel und Zweibrücken im Westen bis Wertheim und Bad Mergentheim im Osten. Im Norden erstreckt es sich bis Alzey und Bensheim, im Süden bis Landau und Sinsheim. Und das bequem, preiswert und flexibel. Mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen und einem einheitlichen Tarifangebot können Sie alle Busse, Straßenbahnen und freigegebenen Züge (DB: RE, RB und S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) benutzen. Die Nachbarverbünde sind der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV), die Heilbronner-Hohenloher-Haller Nahverkehr GmbH (HNV), der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN), der Verkehrsverbund Mainfranken (VVM), die Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB) und der Saarländische Verkehrsverbund (saarVV).

Unsere Auskunft & Buchung ermittelt zu jeder Fahrtempfehlung auch die durchfahrenen Waben, die Preisstufe und den Fahrpreis. Ausnahmen: Bei Verbindungen mit Zwischenhalt bzw. außerhalb des VRN-Bereiches ist diese Funktion noch nicht möglich.

Viele Tickets können Sie auch gleich online kaufen und selbst ausdrucken.

Ist Heidelberg im VRN Gebiet?

Wir, die rnv, sind eines von über 50 Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Das Gebiet des VRN ist in sogenannte Waben unterteilt. Die Preise für Fahrscheine werden durch den Verbund festgelegt und ergeben sich in der Regel aus der Anzahl der Waben, die Sie bei Ihrer Fahrt durchqueren. Hier erfahren Sie mehr über das VRN-Tarifsystem.

Tickets, die Sie bei uns erwerben, sind je nach Art im gesamten VRN-Gebiet gültig. So können Sie sich nicht nur im Großraum Rhein-Neckar, sondern über Landesgrenzen hinweg ungehindert mit einer Fahrkarte bewegen. Sie möchten schnell den passenden Tarif finden? Dann nutzen Sie unseren Ticket-Assistenten. Er führt Sie Schritt für Schritt zum richtigen Fahrschein.

Kann das Deutschlandticket monatlich gekündigt werden?

49 Euro für eine bundesweit gültige Fahrkarte im Nahverkehr ist wahrlich ein verlockendes Angebot. Gekauft wird das Ticket problemfrei mit der App der Deutschen Bahn (DB), der App des lokalen ÖPNV-Anbieters oder eben online im Internet. Die Kunden schließen automatisch ein Abonnement ab, es ist damit so etwas wie eine Jahreskarte mit monatlicher Zahlweise. Einzelkäufe wie beim 9-Euro-Ticket sind also nicht vorgesehen. Doch mit einem Trick lässt sich diese Modalität einfach umgehen.

Was passiert mit meinem Abo wenn das 49-Euro-Ticket kommt?

  • Wo das Deutschland-Ticket erhältlich ist

  • Wo das 49-Euro-Ticket gilt

  • Gilt das Deutschland-Ticket im Fernverkehr?

  • Ist das Abo mit dem Fernverkehr kombinierbar?

  • Kann man das 49-Euro-Ticket im Ausland nutzen?

  • 49-Euro-Ticket nur im Abo

  • Probleme gibt es mit ausländischen IBANS

  • Was für bestehende Abos gilt

  • Bleibt der Preis dauerhaft bei 49 Euro?

  • Jobticket: 49-Euro-Ticket noch günstiger

  • 49-Euro-Ticket für Schüler und Studierende

  • Was für die Mitnahme von Fahrrädern gilt

  • Neue Fahrgastrechte: Kein kostenloser Umstieg bei Verspätung

  • 49-Euro-Ticket: Das gilt in den Bundesländern

Interessierte können das 49-Euro-Ticket über verschiedene Apps oder die Internetseite der Deutschen Bahn sowie bei den regionalen Verkehrsunternehmen kaufen. Allerdings benötigt man bei fast allen Anbietern einen Account, um das Deutschland-Ticket zu erwerben. Praktisch: Den Start-Monat des Abos können die Kunden und Kundinnen flexibel wählen.

Es gibt einige Apps, die das Deutschland-Ticket anbieten wie zum Beispiel die Deutschland-Ticket-App*, die man sich im App-Store oder im Google-Play-Store herunterladen kann. Sie wird von dem privaten Entwickler Mobility Inside – einem Zusammenschluss von verschiedenen Verkehrsunternehmen – angeboten. Die App bietet zudem die Möglichkeit, zusätzliche Angebote wie Bike-Sharing oder wie E-Scooter-Sharing zu verknüpfen. Künftig sollen auch weitere Fahrkarten, etwa für Fahrräder, lokale Ticketangebote oder den Fernverkehr, verfügbar sein.

Wer kein Smartphone besitzt, kann das Abo auch persönlich an den stationären Verkaufsstellen der jeweiligen Verkehrsunternehmen abschließen. Dadurch könnten sich aber die Wartezeiten deutlich verlängern. An Fahrkartenautomaten hingegen werden meist keine Abos angeboten. Wer kein Smartphone, aber einen internetfähigen Computer hat, kann das Ticket auch über diesen Weg online erwerben.

Das 49-Euro-Ticket gilt bundesweit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Dazu zählen unter anderem U- und S-Bahnen, Straßenbahnen, Trambahnen, Stadt- und Regionalbusse aber auch Regionalzüge (Interregio Express (IRE), Regional Express (RE) , Regionalbahn (RB). Das Deutschland-Ticket gilt zudem auf Fähren, wenn diese zum ÖPNV gehören wie beispielsweise in Hamburg oder in Berlin (über den Wannsee).

Das Ticket gilt nicht in Fernverkehrs-Zügen wie ICE, IC oder EC. Ausnahme ist die Strecke Rostock – Stralsund, auf der das Deutschland-Ticket auch im Fernverkehr gilt, wenn der benutzte Zug eine Nahverkehrsfreigabe hat. Auch in privaten Reisebussen gilt es nicht.

Gut zu wissen: Es gibt auch einige Regionalexpress-Züge (RE), die von der DB Fernverkehr AG betrieben werden. Dadurch könnte das Deutschland-Ticket auf bestimmten Streckenabschnitten nach derzeitigem Stand nicht anerkannt werden. Reisende sollten in der DB Navigator App prüfen, ob ihre geplante Fahrt von der Ausnahme betroffen ist.

Nein. Das Deutschland-Ticket gilt nicht in Zügen, die durch die DB Fernverkehr AG oder andere Fernverkehrsanbieter wie z.B. FlixTrain betrieben werden. Dazu gehören IC, EC und ICE. Eventuell wird es wie beim 9-Euro-Ticket vereinzelt Ausnahmen geben. Die Bahn befindet sich aktuell in Gesprächen mit Ländern und Aufgabenträgern.

Die Abo-Karte gilt auch nicht in Verkehrsmitteln, die überwiegend zu touristischen Zwecken betrieben werden, wie beispielsweise Sightseeing-Busse in Großstädten.

  • für die Strecke im Fernverkehr ein separater Fahrschein zu lösen ist.

  • die Zugbindung nicht aufgehoben wird, wenn man seinen anschließenden Fernverkehrszug verpasst.

  • somit die kostenlose Nutzung eines späteren Zuges mit einer Fahrkarte mit Zugbindung (z.B. Sparpreise) nicht möglich ist. In diesem Fall können keine Erstattungsansprüche geltend gemacht werden.

Wenige grenznahe Städte können auch mit dem 49-Euro-Ticket angefahren werden. So zum Beispiel Salzburg und Kufstein in Österreich, Basel und Schaffhausen in der Schweiz, Świnoujście (Swinemünde/Usedom) in Polen sowie Venlo in den Niederlanden.

Das Deutschland-Ticket gibt es nur als monatliches Abo. Und es gilt immer für den aktuellen Kalendermonat. Es ist zwar möglich, das Abo lediglich einen Monat zu nutzen, aber Vorsicht: Man muss auf jeden Fall wieder rechtzeitig kündigen, denn das Abo verlängert sich automatisch. Kündigen kann man im jeweiligen Abo-Portal.

Man kann das Ticket auch im Verlauf eines Monats erwerben, aber: Wer sich beispielsweise erst am 15. eines Monats für das Ticket entscheidet, muss trotzdem fast überall für den verbleibenden Zeitraum bis zum Ende des Monats die vollen 49 Euro zahlen. Außerdem kann er oder sie für den Folgemonat nicht mehr rechtzeitig kündigen. Die Kündigung muss nämlich spätestens bis zum 10. eines Monats für den Folgemonat erfolgen.

Ausnahmen gibt es allerdings. Wer sein Abo bei der S-Bahn München oder beim Tarifverbund Stuttgart (dort unter der Rubrik "Abo-Sofort") abschließt, der bekommt den ersten Vertragsmonat nur anteilig berechnet, wenn er das Abo mindestens im Folgemonat beibehält.

Was kostet die Karte ab 60 bei RNV?

Ab 1. Dezember 2021 können Rentnerinnen und Rentner in den Mobilitätszentralen der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) mit dem entsprechenden Nachweis über den Verzicht auf ihren Führerschein eine kostenlose „Karte ab 60“ bekommen. Die Karte mit zwölf Monaten Geltungsdauer ist entweder bereits ab Dezember 2021 gültig oder auf Wunsch auch ab einem späteren Monat.

Voraussetzung für die kostenlose Jahreskarte für Rentner ist der Nachweis über den freiwilligen Verzicht der Fahrerlaubnis, der durch die Rückgabe des Führerscheins an die Fahrerlaubnisbehörde zwischen 1. Dezember 2021 und 31. August 2022 ausgestellt wird. Die Rückgabe des Führerscheins ist für Rentnerinnen und Rentner mit Erstwohnsitz in Mannheim in jedem Bürgerservice der Stadt Mannheim sowie in der Fahrerlaubnisbehörde in K 7 möglich. Nähere Informationen zu den Öffnungszeiten mit und ohne vorherige Terminvereinbarung sind unter www.mannheim.de/buergerservice zu finden. Bei der Führerscheinrückgabe wird eine Verzichtserklärung ausgestellt, mit der die „Karte ab 60“ bei den Mobilitätszentralen beantragt werden kann.