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Was brauche ich für Haspa Online-Banking?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was brauche ich für Haspa Online-Banking?
  2. Was ist der Unterschied zwischen Haspa und Sparkasse?
  3. Kann man Online-Banking selbst einrichten?
  4. Welche App braucht man für Online-Banking?
  5. Was sind die Nachteile von Online-Banking?
  6. Welche Bank hat die beste Online-Banking App?
  7. Kann ich Online-Banking selbst einrichten?
  8. Wie hoch sind die Kontogebühren bei der Haspa?
  9. Wie schalte ich Online-Banking frei?
  10. Welches ist das sicherste Online-Banking?
  11. Was ist das sicherste Online-Banking?

Was brauche ich für Haspa Online-Banking?

  • Optimal für mobiles Banking auf Smart­phone und Tablet – entweder über Ihren Browser oder die App Sparkasse
  • Auch fürs Online-Banking am Computer oder mit Banking-Software
  • Jeder Auftrag wird in der S-pushTAN-App freigegeben
  • Besondere Sicherheit durch einen zusätzlichen Passwort­schutz in der App
  • Bequem und sicher: Die Anmeldung in der S-pushTAN-App mit TouchID

Nachdem Sie Ihr Online-Banking mit pushTAN freigeschaltet und die kosten­freie App herunter­geladen haben, müssen Sie das Verfahren für die erste Nutzung einrichten. Hier lesen Sie Schritt für Schritt, wie’s geht.

Nachdem Sie Ihr Online-Banking mit pushTAN freigeschaltet und die kosten­freie App herunter­geladen haben, müssen Sie das Verfahren für die erste Nutzung einrichten. Hier lesen Sie Schritt für Schritt, wie’s geht.

Was ist der Unterschied zwischen Haspa und Sparkasse?

Mit der Spar-Card verfügen Sie über ihr Sparguthaben unabhängig von den Schalteröffnungszeiten. Sie können an den Geldautomaten Ihrer Sparkasse Bargeld abheben, aber nicht in Geschäften bezahlen. Auch Kontoauszugsdrucker und SB-Terminals können bedient werden. Da die Karte keine Zahlungsfunktion besitzt, ist sie jedoch nicht im Handel einsetzbar.

Kann man Online-Banking selbst einrichten?

  • Konto bequem vom PC oder Tablet nutzen

  • Online und unabhängig von den Öffnungszeiten Ihrer Filiale

  • Kontozugang rund um die Uhr

  • Überblick über Ihre gesamten Kontoumsätze

  • Hohe Sicherheitsstandards und moderne TAN-Verfahren

  • Kombinierbar mit Telefon-Banking und Mobile-Banking

  • Mit Card Control¹ selbstständig die Einsatzmöglichkeiten Ihrer Sparkassen-Cards² und -Kreditkarten steuern.

Mit unseren Mobile-Banking-Apps haben Sie Ihre Konten auch unterwegs stets im Griff. Über Ihr Mobiltelefon fragen Sie bequem und sicher Ihre Kontoumsätze ab, überweisen Geld oder bezahlen Rechnungen. Alles, was Sie benötigen, ist ein Smartphone und die App „Sparkasse“.

Die Sicherheit Ihres Kontos hat oberste Priorität. Deshalb setzen wir beim Homebanking auf moderne Verfahren wie chipTAN, pushTAN und HBCI-Banking. So ist Online-Banking nicht nur komfortabel, sondern auch sicher. Lesen Sie mehr über die verschiedenen TAN-Sicherheitsverfahren.

Auch Sie selbst können dazu beitragen, Ihr Konto zu schützen. Denn das A und O beim Online-Banking ist ein gutes Passwort, das Sie niemandem anvertrauen. 

Welche App braucht man für Online-Banking?

Im Prinzip genauso wie mit Ihrer gewohnten Girocard. Nur eben digital. Zunächst laden Sie die Banking-App Ihres Kreditinstituts herunter. Achtung: Bitte tun Sie dies zu Ihrer Sicherheit nur aus einem der offiziellen App-Stores. Im nächsten Schritt können Sie die App mit einem Girokonto verbinden. Voraussetzung ist, dass Ihre Bank dieses Konto für das Online-Banking freigeschaltet hat.

Nun können Sie mit Ihrem Smartphone auch an der Ladenkasse bezahlen. Dies ist dann meist ohne Pin-Eingabe möglich – jedenfalls bis zu einem bestimmten Betrag. Bei einigen Banken liegt der zum Beispiel bei 50 Euro. Bei höheren Beträgen ist, wie gewohnt, immer Ihre Pin oder sogar eine Tan gefragt.

Wer zum Bezahlen nicht einmal die App öffnen, sondern nur das Display einschalten möchte, kann dies in den Voreinstellungen der Sicherheitsstufen festlegen. Das können Sie individuell entscheiden.

Was sind die Nachteile von Online-Banking?

Bei dem E-Banking loggt sich der Kunde normalerweise über eine https-Verbindung in sein Konto ein. Um Zugang zu erhalten, muss er seine Kontonummer oder Nutzernamen, sowie ein Passwort eingeben. Danach stehen ihm viele unterschiedliche Funktionen zur Verfügung.

So kann der Kunde online seine aktuellen Kontoumsätze betrachten und die Ein- und Ausgänge kontrollieren. Ebenfalls ist es möglich, Überweisungen in Auftrag zu geben oder Daueraufträge einzurichten. In der Regel ist es auch möglich, Geld von dem Festgeld auf das Tagesgeldkonto zu überweisen und umgekehrt.

Wenn an das jeweilige Konto eine Kreditkarte geknüpft ist, dann kann auch diese über das Homebanking, wie das E-Banking auch bezeichnet wird, verwaltet werden. Dazu gehört das Einsehen der Abrechnungen der Kreditkarte, das Beantragen einer Partnerkarte oder die Sperrung der Karte.

Welche Bank hat die beste Online-Banking App?

Die Coronakrise hat den Wechsel zum Mobile Banking vorangetrieben. Ganz unterschiedliche Kundenbedürfnisse fordern die Kreditinstitute heraus. Eine Studie zeigt, welche Angebote überzeugen.

Kann ich Online-Banking selbst einrichten?

Online-Banking ist relativ simpel und schnell erklärt. Alle Dinge, für die Sie früher noch persönlich zur Bank mussten, können mittlerweile online erledigt werden.

  • Als Erstes müssen Sie sich bei Ihrer Bank für das Online-Banking registrieren. Das geschieht zum Beispiel vor Ort in der nächsten Filiale.
  • Haben Sie sich registriert, erhalten Sie die Zugangsdaten für das Online-Banking. Diese bestehen aus einem Benutzernamen oder Ihrer Kontonummer, sowie einem Passwort oder einer PIN.
  • Haben Sie sich eingeloggt, können Sie online auf Ihr Konto zugreifen. Ähnlich wie am Automaten, können Sie hier Ihren Kontostand einsehen, die letzten Überweisungen und Abbuchungen anzeigen lassen und selbst Überweisungen vornehmen.
  • Sie können Daueraufträge einrichten sowie Kontoauszüge abrufen. Je nach Bank und Alter der Kunden werden für das Online-Banking teilweise geringe Gebühren erhoben.

Wie hoch sind die Kontogebühren bei der Haspa?

Außerdem werden beleghafte Überweisungen von einem klassischen Girokonto statt einem Euro künftig 1,50 Euro kosten – eine Preissteigerung von 50 Prozent. Zusätzlich steigt zum 1. Januar der Preis für eines der 200.000 Schließfächer (bis 4,5 Liter) bei der Haspa von 49 Euro auf 69 Euro pro Jahr.

Wie schalte ich Online-Banking frei?

In diesem Video zeigen wir Dir, wie Du Deine Sparkassen-App einrichtest und alle Deine Konten damit verknüpfst. Und damit meinen wir auch alle! Du kannst jedes Konto von jeder Bank mit Deiner Sparkassen-App verknüpfen. Und warum? Weil wir Dir die App, die mehrfach zum Testsieger aller Banking-Apps ausgezeichnet wurde, unbedingt für alle Deine Konten zur Verfügung stellen wollen. Die einzige Voraussetzung, um Dein Konto mit der App zu verknüpfen, ist, dass Du einen Online Banking-Vertrag benötigst. Solltest du noch keinen haben, kannst Du diesen gerne in unserer Internetfiliale beantragen: https://l.ead.me/OnlineBankingBeantragen Wenn Du Fragen hast, dann melde Dich gerne bei uns: E-Mail: [email protected] Telefon: 02303/104-0 Instagram: https://instagram.com/sparkasseunnakamen Facebook: https://facebook.com/spk.unnakamen Wir sind für dich da! #SparkassenApp #einfachdigital #SparkasseUnnaKamen Kapitel: 0:00 Einleitung 0:13 Vorraussetzungen 0:38 Einrichten der App 1:04 Konto hinzufügen 1:34 Einrichtung abschließen 1:56 Weitere Informationen

Welches ist das sicherste Online-Banking?

Onlinebanking ist immer wieder den Angriffen von Kriminellen ausgesetzt. Daher ist die Wahl eines möglichst sicheren TAN-Verfahrens sehr wichtig. Wir erklären und bewerten die gängigen Methoden.

Das Wichtigste in Kürze:

Was ist das sicherste Online-Banking?

Die Zahl der Filialen der deutschen Kreditinstitute aller Art hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als halbiert (Quelle: Statista). Wirtschaftlicher Druck, wachsende Konkurrenz durch reine Online-Banken und zunehmende Begeisterung vor allem der jungen Kundinnen und Kunden fürs Online-Banking treiben diese Entwicklung immer noch weiter an. Und das betrifft Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen, wie zum Beispiel die KfW feststellt. Umso wichtiger ist der kritische Blick auf die Leistungen der Anbieter. Auf 23 Kreditinstitute und deren Privatgirokonten haben wir diesen Blick geworfen; darunter sind 14 bundesweite und neun regionale, repräsentative Anbieter.

Unter den bundesweit tätigen Banken konnte sich diesmal mit der Commerzbank ein Filialinstitut den ersten Platz sichern. In den letzten Jahren war dieser regelmäßig durch Direktbanken besetzt. Bei den Regionalbanken hat sich die PSD Nürnberg mittlerweile ein Abo auf den Spitzenplatz erarbeitet, den sie bereits zum vierten Mal in Folge belegt. Zum Vergleich finden Sie hier die Ergebnisse aus dem letzten Jahr. 

Bei der Kostengestaltung für die Kundschaft haben die Banken, die ausschließlich virtuell im Netz vertreten sind und kein Filialnetz unterhalten, an sich einen Vorteil. Sie belegen deshalb in dieser Wertungskategorie meist Spitzenplätze und schneiden damit oft auch in der Gesamtwertung gut ab.

Diesmal jedoch hat ihnen die Commerzbank einen Strich durch die Rechnung gemacht: Im Vergleich zur Konkurrenz hat sich nämlich ihre Kostenstruktur ganz deutlich verbessert. Und weil sie auch sonst meist vorbildliche Leistungen zeigt, schafft sie in diesem Jahr den Sprung an die Spitze der Gesamtwertung. Die Consorsbank zum Beispiel ist zwar für den Kunden noch günstiger, erreicht aber wegen einiger Lücken beim Thema Sicherheit nicht die Tabellenspitze.

In der Kategorie Kosten selbst steht nun im dritten Jahr hintereinander die DKB ganz vorn und erhält die Auszeichnung "Preistipp". Mit ihrer gebührenfreien Visa Debitkarte sind sogar weltweit Abhebungen in Fremdwährungen gratis. Voraussetzung für Kunden ab 28 Jahren ist der Aktivstatus des Kontos, der ab einem monatlichen Geldeingang von insgesamt 700 Euro besteht. Kostenschlusslicht ist die Deutsche Bank, bei der nur die Girocard nichts kostet. Übrigens sind die Negativzinsen auf Guthaben für Privatgirokonten auf dem Rückzug. Im letzten Jahr waren sie noch fast Normalität, mittlerweile kassieren an dieser Stelle aus unserem Testfeld nur noch die Sparkasse Hannover und die GLS.