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Wie viel zahlt die Deutsche Bahn?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel zahlt die Deutsche Bahn?
  2. Welcher Tarifvertrag gilt bei der Deutschen Bahn?
  3. Wie lange läuft der Tarifvertrag der DB?
  4. Ist man bei der Deutschen Bahn im öffentlichen Dienst?
  5. Was verdient ein Angestellter bei der Bahn?
  6. Was verdient ein Angestellter bei der Deutschen Bahn?
  7. Was verdient man als DB Angestellter?
  8. Wie viel verdient ein Bahn Angestellter?
  9. Wo verdient man am besten bei der DB?
  10. Was für eine Entgeltgruppe bin ich?
  11. Wie viel Weihnachtsgeld bekommt man bei der Deutschen Bahn?
  12. Ist die Deutsche Bahn ein guter Arbeitgeber?
  13. Wie viel verdient man als ticketkontrolle?
  14. Welches Bahnunternehmen zahlt am besten?
  15. Welche Vorteile haben DB Mitarbeiter?

Wie viel zahlt die Deutsche Bahn?

Das Gehalt, das Mitarbeitende der Deutschen Bahn beziehen, unterscheidet sich je nach Aufgabenbereich und Berufserfahrung. Tarifverträge teilen die Mitarbeitenden der passenden „Funktionsgruppe“ zu, nach welcher sie bezahlt werden. Innerhalb der jeweiligen Funktionsgruppe gelten eigene Entgelttabellen. Je nach Berufserfahrung können Angestellte innerhalb der Entgeltgruppen aufsteigen und somit höheres Gehalt beziehen. Je nach Zulage, Sonderzahlungen und Berufserfahrung variiert das Gehalt zusätzlich. Daher ist es schwer, ein typisches Durchschnittsgehalt bei der Deutschen Bahn zu ermitteln. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland teilte die Deutsche Bahn folgende Durchschnittsgehälter bei einer 39-Stunden-Stelle mit:

  • Lokführerin und Lokführer: 44.000 bis 52.500 Euro brutto im Jahr
  • Fahrdienstleiterin und Fahrdienstleiter: 36.000 bis 54.500 Euro brutto im Jahr
  • Gleisbauerin und Gleisbauer: 37.000 bis 47.000 Euro brutto im Jahr
  • Zugbegleiterin und Zugbegleiter: 37.000 bis 50.000 Euro brutto im Jahr
  • Bordgastronomie: 33.500 bis 40.500 Euro brutto im Jahr
  • Reiseberaterin oder Reiseberater: 33.000 bis 41.500 Euro brutto im Jahr

In diesen Angaben sind zusätzliche Urlaubstage, die Mitarbeitende gegen einen Teil ihres Gehalts eintauschen können, enthalten. Außerdem gibt es Sonderregelungen für externe Dienstleisterinnen und Dienstleister, die nicht direkt bei der Deutschen Bahn angestellt sind.

Welcher Tarifvertrag gilt bei der Deutschen Bahn?

Bei DB Regio AG findet wie im gesamten DB Konzern seit dem 1. Januar 2022 das Tarifeinheitsgesetz (TEG) (§ 4a TVG) Anwendung. Davon umfasst sind bei DB Regio die Berufsgruppen Triebfahrzeugführer, Zugbegleitpersonale, Disponenten, Instandhaltungs- und Verwaltungspersonale, da entsprechende Tarifverträge sowohl mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) als auch mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) existieren. Das bedeutet, dass in jedem Wahlbetrieb grundsätzlich für Arbeitnehmer – auch unabhängig von einer abweichenden Tarifbindung- die Tarifverträge der Gewerkschaft zur Anwendung kommen, die in dem jeweiligen Wahlbetrieb die meisten Mitglieder hat (Mehrheitstarifverträge).

Der Demografie-Tarifvertrag mit der EVG gilt für weite Teile des Konzerns sowie in vielen Betrieben der DB Regio im Bereich Schiene und Bus, in denen die EVG (mehrheitlicher) Tarifpartner ist. Die Vereinbarung ist Grundlage für die partnerschaftliche Gestaltung einer demografiefesten Personalpolitik bei der DB AG. Hierzu zählt beispielsweise die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Demnach schließt der Arbeitgeber betriebsbedingte Kündigungen aus und schützt Mitarbeiter, die ihre Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können. Ebenfalls verpflichtet der Vertrag die DB, Auszubildende zu übernehmen. Im Rahmen des Mitte September 2020 abgeschlossenen Tarifpaketes „Bündnis für unsere Bahn“ mit der EVG wurde die Beschäftigungssicherung erweitert. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis 28. Februar 2023 gegenüber Arbeitnehmern im Geltungsbereich des DemografieTV ausgeschlossen. Dies gilt auch für Arbeitnehmer mit einer Betriebszugehörigkeit unter 2 Jahren, sofern ihr Arbeitsverhältnis bereits sechs Monate bestanden hat.

Wie lange läuft der Tarifvertrag der DB?

Der Tarifvertrag sieht moderate Lohn- und Gehaltserhöhungen vor. Bahn-Beschäftigte können sich zudem für die Betreuung ihrer Kinder freistellen lassen.

Ist man bei der Deutschen Bahn im öffentlichen Dienst?

Angestellte des öffentlichen Dienstes werden in den meisten Fällen nach Tarifverträgen entlohnt. Hier kann der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), der Tarifvertrag der Länder (TV-L) oder je nach Beschäftigungsbereich ein spezieller Tarifvertrag wie zum Beispiel TV-H, TV-AWO oder AVR zur Anwendung kommen. Je nach Tätigkeitsbereich müssen Bewerber im öffentlichen Dienst neben der fachlichen und persönlichen Eignung auch geordnete wirtschaftliche Verhältnisse und ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen.

Beamte stehen zu ihren Dienstherren in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr. Andere Aufgaben dürfen dem Beamten nur übertragen werden, wenn sie dem Zwecke der Sicherung des Staates oder öffentlichen Lebens dienen und nicht ausschließlich von privatrechtlich beschäftigten Personen ausgeübt werden dürfen. Sie zählen nicht zu den Arbeitnehmern und werden nach dem Besoldungsgesetz entlohnt.

Was verdient ein Angestellter bei der Bahn?

Doch während sich die Eisenbahner:innen streiten, fragt sich vielleicht der ein oder andere in der Restbevölkerung, wie viel Angestellte bei der Deutschen Bahn eigentlich verdienen. Ein genaues Gehalt zu bestimmen, scheint allerdings schwierig, denn die Gehälter bei der DB richten sich auch nach verschiedenen Entgeltgruppen und den Tätigkeitsjahren.

Wie Business Insider berichtet, liege der Durchschnittsverdienst der tariflich beschäftigten Mitarbeiter:innen bei 4.000 Euro. Darin seien auch Zulagen, auf die keine Steuern und Abgaben anfallen, enthalten. Außerdem umfasse die Summe auch Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgelder. Die Angaben stammen von der Deutschen Bahn selbst.

Was verdient ein Angestellter bei der Deutschen Bahn?

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Was verdient man als DB Angestellter?

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Wie viel verdient ein Bahn Angestellter?

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Wo verdient man am besten bei der DB?

Vorab: Ich gehe mal davon aus, dass die angegebenen Jahresgehälter brutto sind und ca. die Hälfte davon wegen allen möglichen Abgaben draufgeht.

Ein vollständig ausgebildeter Fahrdienstleiter bei der DB ("Bahnlotse") verdient laut https://www.deutschebahn.com/resource/blob/919952/920d79c580ca9aca4a3870e1648d2068/Steckbrief-Fahrdienstleiter-data.pdf monatlich zwischen ca. 1375€ und 2083€ netto.

Was für eine Entgeltgruppe bin ich?

Die Entgeltgruppen sind Bestandteil des TVöD. Sie regeln die Höhe der Vergütung für Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Im Tarifvertrag für die Kommunen werden die Gruppen mit „Entgeltgruppe 1“ bis „Entgeltgruppe 15“ bezeichnet. Die Bezeichnungen sind aufsteigend und ähnlich zu den Besoldungsgruppen A1 bis A15 der Beamten. Für den Sozial- und Erziehungsdienst gibt es eigene Entgeltgruppen S2 bis S18. In welche Entgeltgruppe der/die Beschäftige eingruppiert ist, ist von verschiedenen Merkmalen und der Dauer der Berufserfahrung beim gleichen Arbeitgeber abhängig.

Diese Regelung war bereits im BAT mit dem gleichen Wortlaut enthalten.

Die grundsätzlichen Festlegungen über die Eingruppierung und Bewertung einer Stelle sind in § 12 TVöD enthalten. Dort ist auch der wichtigste Grundsatz für die Bewertung einer Stelle festgelegt (§ 12 Absatz 2 Satz 1 TVöD):

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, im Arbeitsvertrag die nach seiner Meinung richtige Entgeltgruppe für die zu besetzende Stelle anzugeben. Wichtig ist, dass die Angabe der Entgeltgruppe im Arbeitsvertrag nur deklaratorische Bedeutung hat. Aus der Angabe der Entgeltgruppe im Arbeitsvertrag kann der Beschäftigte keinen Anspruch auf tatsächliche Eingruppierung in diese Entgeltgruppe ableiten.

Diese Frage ist mit einem klaren „Ja“ zu beantworten. Grundlage für die Eingruppierung in die richtige Entgeltgruppe sind die übertragenen Aufgaben und deren Wertigkeit nach der Entgeltordnung. Die „Wertigkeit“ bedeutet, dass nach Zusammenfassung der Tätigkeiten in Arbeitsvorgänge zu prüfen ist, welche Tätigkeitsmerkmale die einzelnen Arbeitsvorgänge erfüllen. Aufgrund der erfüllten Merkmale erfolgt die Eingruppierung in die richtige Entgeltgruppe.

Wichtig ist hier der Grundsatz für eine Eingruppierung nach TVöD, dass der Beschäftigte eingruppiert ist und nicht eingruppiert wird. Das bedeutet, dass es nicht im Ermessen des Arbeitgebers liegt, in welche Entgeltgruppe der/die Beschäftigte eingruppiert wird. Da es nach der neuen Entgeltordnung zum TVöD keinen Bewährungsaufstieg mehr gibt, hat der Arbeitgeber ebenso nicht über eine „Bewährung“ des/der Beschäftigten zu entscheiden.

Es ist zunächst Aufgabe des Arbeitgebers, auf der Grundlage der Stellenbeschreibung die Stellenbewertung vorzunehmen. Der Stelleninhaber hat einen Anspruch auf Einsichtnahme der Stellenbeschreibung und der Stellenbewertung.

Dabei werden die auszuübenden Tätigkeiten schriftlich dem Beschäftigten mitgeteilt oder in der Geschäftsverteilung festgelegt. Es empfiehlt sich, die auszuübenden Tätigkeiten nicht im Arbeitsvertrag festzulegen, da dann keine anderen Tätigkeiten zugewiesen werden können.

Die weitere Voraussetzung ist, dass es sich um „die von ihm auszuübende Tätigkeit“ handelt, die zu bewerten ist. Um welche Tätigkeiten es sich dabei handelt, wird von der zuständigen Stelle beim Arbeitgeber festgelegt (in der Regel wohl ein hierfür zuständiger Beschäftigter in der Personalabteilung).

In diesem Satz sind einige Voraussetzungen festgelegt. Zunächst ist der Beschäftigte aufgrund seiner übertragenen Tätigkeiten eingruppiert und wird deshalb nicht etwa vom Arbeitgeber eingruppiert.

Der Beschäftigte hat einen Klageanspruch gegen den Arbeitgeber, wenn er der Auffassung ist, dass die Entgeltgruppe, nach der er bezahlt wird, nicht den übertragenen Tätigkeiten entspricht. Ist der Beschäftigte der Meinung, dass die Entgeltgruppe nicht richtig ist, sollte er sich entweder mit den Bestimmungen der Entgeltordnung im Detail vertraut machen oder dies zusammen mit dem Personalrat bzw. einem Fachanwalt machen.

Keinesfalls ausschlaggebend für eine Eingruppierung in eine bestimmte Entgeltgruppe ist die Eingruppierung von Beschäftigten bei einem anderen Arbeitgeber. Ebenso, wie der Vergleich mit Beschäftigten der gleichen Verwaltung, deren übertragene Aufgaben mit den eigenen Aufgaben vergleichbar sind. Die Eingruppierung des Vorgängers auf der zu besetzenden Stelle ist ohne Bedeutung.

Der Arbeitgeber darf jedoch im Rahmen des Gleichbehandlungsgrundsatzes nicht andere Beschäftigte aus ursächlichen oder sachfremden Gründen in eine höhere Entgeltgruppe eingruppieren (Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts).

Wie viel Weihnachtsgeld bekommt man bei der Deutschen Bahn?

Die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer freut sich im November über die Gehaltsabrechnung. Dabei ist das Weihnachtsgeld eine freiwillige Zahlung. Nur wenige Faktoren sind entscheidend.

Ist die Deutsche Bahn ein guter Arbeitgeber?

Unter den großen Gewinnern befinden sich allen voran der amerikanische Tech-Konzern Amazon sowie die Deutsche Bahn. Der bundeseigene Eisenbahnkonzern verbesserte sich von Platz 55 im Jahr 2020 auf Platz 9. Amazon stieg von Platz 40 ebenfalls auf Platz 9 auf.

Neben den beiden Top-Gewinnern legte auch insgesamt die Pharma-Branche im Ranking stark zu. Firmen wie BASF, Bayer, Roche oder aber auch der Impfstoffhersteller Biontech stiegen allesamt deutlich auf. Platz 1 ergatterte wie im Vorjahr der Autobauer BMW – dicht gefolgt von Porsche und Audi.

Wie viel verdient man als ticketkontrolle?

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Wir und unsere Partner, wie z. B. Google Ireland Limited, erheben und verarbeiten z. B. IP-Adressen, Cookies, Geräte-Kennungen und personenbezogene Daten. So siehst Du mehr Inhalte, die zu Deinen Interessen passen. Deine Daten, wie z. B. Deine E-Mail-Adresse, werden über ein komplexes Hashing-Verfahren sicher verschlüsselt. Hier findest Du eine Liste unserer Partner. Unsere Partner verarbeiten Deine Daten ggf. auch zu eigenen Werbezwecken bzw. zu Werbezwecken Dritter.

Welches Bahnunternehmen zahlt am besten?

  • Die Tarifverträge
  • Die Umschulung zum Lokführer
  • Spitzenverdienst bei der Deutschen Bahn?
  • Einschätzung des Lokführer-Grundgehalts
  • Zulagen und Zuschläge
  • Zulagen und Zuschläge für Lokführer laut Tarifvertrag
  • Lokführer-Bruttogehalt
  • Lokführergehalt bei der DB
  • Fazit zum Lokführergehalt

Zunächst gibt es einen Rahmentarifvertrag (Link aktualisiert am 21.08.2023) bzw. Manteltarifvertrag. Er regelt die grundsätzlichen und langfristigen Bedingungen der Tarifpartner; alle größeren EVUs sind hier Tarifpartner. Diese Bedingungen gelten somit für alle Lokführer, die nicht in irgendwelchen kleineren oder privaten Sonderjobs arbeiten.

Hinweis: Oben verlinkt ist der Rahmentarifvertrag der „GDL“ – es gibt natürlich auch noch den der „EVG“. Wenn man Lokführer ist, aber noch keiner Gewerkschaft angehört, dann entscheidet das Unternehmen, welches der „Haupttarifpartner“ ist – und nach diesem Tarifvertrag wird man dann bezahlt.

Also wenn du bei einem größeren Unternehmen wie DB, GoAhead oder MEV beginnen möchtest, dann kannst du davon ausgehen, dass für dich dieser Tarifvertrag (oder der der EVG) gilt. Informier dich aber vorsichtshalber vorher, ob der Tarifvertrag mit der GDL oder der EVG auch wirklich für dich gilt.

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