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Wo finde ich meine Immatrikulationsbescheinigung Uni Bielefeld?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wo finde ich meine Immatrikulationsbescheinigung Uni Bielefeld?
  2. Wann beginnt Uni Bielefeld?
  3. Wie lange dauert es bis Immatrikulationsbescheinigung kommt?
  4. Wann weiß ich ob ich an der Uni angenommen wurde?
  5. Wann muss man sich für das Wintersemester 2023 einschreiben?
  6. Wie viele Versuche Uni Bielefeld?
  7. Ist die Uni in Bielefeld gut?
  8. Haben Studenten Pfingstferien?
  9. Wie schnell bekommt man eine Immatrikulationsbescheinigung?
  10. Ist der Zulassungsbescheid die Immatrikulationsbescheinigung?

Wo finde ich meine Immatrikulationsbescheinigung Uni Bielefeld?

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Wann beginnt Uni Bielefeld?

Ab dem Wintersemester 2023/2024 sind zwei Studienangebote an der Universität Bielefeld neu oder geändert: Der Studiengang „Kognitive Informatik“ wird wieder als eigenständiger Bachelor-Studiengang angeboten. Der bisherige Master „Intelligente Systeme“ ist ab dem kommenden Wintersemester als Masterstudiengang „Intelligente Interaktive Systeme“ studierbar.

Die Bewerbungsphase vom 1. Juni bis zum 15. Juli bezieht sich auf zulassungsbeschränkte Studiengänge, die im Wintersemester 2023/2024 beginnen. Danach ist noch die Einschreibung in zulassungsfreie Studiengänge möglich.

Wie lange dauert es bis Immatrikulationsbescheinigung kommt?

Die meisten Studierenden müssen jedes Semester ihre aktuelle Studienbescheinigung bei diversen Stellen vorlegen, etwa beim Bafög-Amt, dem Arbeitgeber oder der Krankenkasse.

Die Studienbescheinigung ist maschinell erstellt, es gibt keine Unterschriften oder Stempel. Ihre Studienbescheinigung für das aktuelle Semester steht im eCampus bereit, sobald Sie Ihren Sozialbetrag vollständig überwiesen haben und das Studierendensekretariat Sie zurückgemeldet hat.

Wann weiß ich ob ich an der Uni angenommen wurde?

Wenn Sie auf hochschulstart.de ein Zulassungsangebot für einen Studienplatz an der Universität Hamburg aktiv angenommen haben oder durch eine Koordinierungsregel eine Zulassung erhalten haben, wird Ihnen ein Zulassungsbescheid in Ihrem Bewerbungsaccount (STiNE-Universität Hamburg) eingestellt und Sie werden per Email benachrichtigt. Bitte kontrollieren Sie daher regelmäßig (mindestens 2x wöchentlich) Ihr bei der Online-Bewerbung angegebenes Email-Postfach sowie Ihren Bewerbungsaccount (STiNE) unter "Dokumente".

Wann muss man sich für das Wintersemester 2023 einschreiben?

Diese Informationen gelten für deutsche und Deutschen gleichgestellte (z. B. Bildungsinländerinnen und Bildungsinländer, Bewerberinnen und Bewerber aus den Mitgliedsstaaten der EU) Studienbewerberinnen und Studienbewerber für Erststudiengänge (Bachelor).

Wie viele Versuche Uni Bielefeld?

Archiv

Mit Einführung des Bachelors müssen Studierende auch viel mehr Prüfungen absolvieren: 30 Tests pro Semester sind nicht selten. An der Universität Bielefeld hat man deshalb dem Prüfungsstress die Spitze genommen: Seit 2005 gibt es dort eine in Deutschland einmalige Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge: Klausuren und Prüfungen dürfen beliebig oft wiederholt werden.

Ist die Uni in Bielefeld gut?

Die Universität Bielefeld ist mit über 25.000 Studierenden (im Wintersemester 2018/19) die größte der sechs Bielefelder Hochschulen. Unter den staatlichen Universitäten in Westfalen liegt sie in Bezug auf Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft pro Professor auf dem zweiten Platz. Im internationalen THE-Ranking belegte die Universität Bielefeld 2019 den 166. Platz von 1400 Universitäten weltweit.[4] Außerdem war sie unter den Top 20 der jungen Universitäten weltweit.[5] Im Uni-Ranking des Magazins Focus vom September 2005 belegte die Universität Bielefeld den 10. von insgesamt 86 Plätzen. In den Fachbereichen Erziehungswissenschaft und Soziologie belegte sie den ersten Platz.

Da die Universität eine der wenigen Hochschulen ist, die fast alle Fakultäten unter einem Dach vereint, gilt sie als die „Universität der kurzen Wege“.

Der Gründungsausschuss für eine Universität im ostwestfälischen Raum wurde Ende 1965 eingesetzt. Die Universität wurde von dem Soziologen Helmut Schelsky konzipiert und 1969 als sogenannte „Reformuniversität“ gegründet, wobei interdisziplinäres Arbeiten ein erklärtes Ziel war. Das zeigt sich bereits in der Architektur, bei der durch die zentrale Halle alle Fakultäten miteinander auch räumlich verbunden werden. Der Lehrbetrieb begann im November 1969 mit drei Fakultäten – Mathematik, Rechtswissenschaft, Soziologie.

Für den Universitätsbetrieb standen zunächst neu errichtete Gebäude an der Kurt-Schumacher-Straße (nahe Bültmannshof) zur Verfügung, die anschließend von der Fachhochschule genutzt wurden. Weitere Räumlichkeiten mussten an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet angemietet werden.

Bezüglich der endgültigen Bauplanung setzte sich in einem Bauwettbewerb im Mai 1969 und einer anschließenden Überarbeitungsphase der ausgewählten Arbeiten im Sommer 1970 der Entwurf der jungen Berliner Architektengemeinschaft Helmut Herzog, Klaus Köpke, Peter Kulka, Wolf Siepmann und Katte Töpper durch, der in den Augen der Entscheidungsträger von Universität, Stadt und Land die konzeptionellen Vorgaben (interfakultative Zusammenarbeit/Interdisziplinarität, Funktionalität, Flexibilität und Erweiterbarkeit) am besten umsetzte. Nach vier Jahren Bauzeit wurde im September 1976 mit dem letzten Bauabschnitt das Gesamtgebäude seiner Bestimmung übergeben. Es ist gekennzeichnet durch die konzentrierte Zusammenfassung aller Fakultäten und Einrichtungen in einem baulichen Kontinuum entlang einer zentralen, glasüberdachten Halle. Die zweigeschossige Halle, 1979 mit dem BDA-Preis Nordrhein-Westfalen Im Bereich „Soziale Kommunikation“ ausgezeichnet, ist Haupterschließungsweg und zentrale Kommunikationsachse, Forum und Marktplatz der Universität. Das zunächst für maximal 10.000 Studierende geplante und später von mehr als 20.000 Studierenden genutzte Hauptgebäude, das aufgrund seiner Größe, seines „ästhetischen Minimalismus“, seiner nüchternen Funktionalität und seiner geistigen Verwandtschaft zum modernen Industriebau auch immer wieder Kritik erfuhr, umbaut ca. 1,2 Mio. m³ Raum und weist auf einer überbauten Fläche von ca. 62.000 m² eine Nettonutzfläche von ca. 140.000 m² auf.

Nach dem blutigen Militärputsch Augusto Pinochets in Chile gegen die demokratisch gewählte Volksfrontregierung Salvador Allendes vom 11. September 1973 fanden unter dem Schlagwort „Solidarität mit dem chilenischen Volk“ Diskussionsveranstaltungen, Konzerte und andere Solidaritätsbekundungen in der Universität Bielefeld statt. Die als Informationswand vorgesehene Stirnwand des Audimax in der Universitätshalle des gerade fertiggestellten Hauptgebäudes wurde in 14 Stunden konspirativ mit dem monumentalen Bild in der Tradition des lateinamerikanischen Muralismo versehen. Vorbereitet hatte die Aktion der Bielefelder AStA. Die wandbreite Unterschrift des Murals lautet: „11. September 1973. Faschistischer Putsch: Leid, Kampf, Terror ~ Das Volk kämpft: Widerstand, Kampf, Es bildet sich die Antifaschistische Front, Die Arbeiterklasse: Motor dieser Einheit ~ Die Zukunft wird unser sein: Chile wird siegen!“

Allgemein wurde das Mehr an Farbe in der ansonsten tristen Halle gelobt, die Universitätsleitung aber kritisierte das unrechtmäßige Zustandekommen des Wandbilds und löste damit eine kontroverse Diskussion in den Gremien der Universität aus. Die Lösung dieses Konfliktes ein Beispiel für die konstruktive Kommunikationskultur der unterschiedlichen universitären Gruppen und die politische Kultur an der zum damaligen Zeitpunkt gerade erst gegründeten und fertiggestellten „Reformuniversität Bielefeld“. Einhellig vertrat der Senat der Universität die Ansicht, dass das Bild bestehen bleiben solle und damit zum Ausdruck gebracht werde, dass „an der Universität Bielefeld die stillschweigende Duldung des Faschismus keinen Platz“ habe.

Nachdem Universitätsleitung und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW den Erhalt des Bildes bei der nahenden Modernisierung des Universitätshauptgebäudes beschlossen hatten, veranlassten Hinweise aus der Bevölkerung die Denkmalbehörden dazu, über eine Unterdenkmalschutzstellung des Mural nachzudenken. Dabei stellte sich heraus, dass das Bielefelder Chile-Wandbild nach Kenntnisstand der Bezirksregierung das einzige Mural dieser Thematik in Deutschland ist, das sich noch an seinem ursprünglichen Entstehungsort befindet. Das Mural wurde am 3. August 2015 in die Denkmalliste der Stadt Bielefeld eingetragen.

Es fanden umfangreiche Bau- und Sanierungsmaßnahmen mit einem Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro statt.[8] Das Gebäude X – ein Ersatzneubau für die Fachbereiche Soziologie und Geschichte mit Bibliothek und einer neuen Zentralmensa – wurde im Herbst 2013 fertiggestellt. Die Hörsäle werden seit Oktober 2013 genutzt. Die Fachbibliotheken nahmen ihren Betrieb Ende Mai 2014 auf, es folgte der Umzug der Fakultäten. Das Studentenwerk startete den Mensabetrieb am 21. Juli 2014.[9][10][11]

Der „Campus Nord“, in dem neben einem Forschungsbau „Interaktive Intelligente Systeme“ auch die Fachhochschule Bielefeld ansässig ist, wurde 2015 eröffnet.

Nach Inbetriebnahme des Gebäudes X begann im Sommer 2014 die Gesamtsanierung des Uni-Hauptgebäudes. Hierfür war zunächst ein Zeitrahmen von 13 Jahren vorgesehen, jedoch wird dieser nicht eingehalten werden können; aktuell wird mit einer Bauzeit von insgesamt 27 Jahren gerechnet. Allein der erste Bauabschnitt (von sechs Abschnitten) rund um das Auditorium Maximum und den alten Standort der Mensa wird voraussichtlich 5 Jahre länger in Anspruch nehmen als zuerst geplant. Die veranschlagten Baukosten erhöhten sich ebenfalls deutlich, von ursprünglich 658 Millionen Euro auf nun 1,17 Milliarden Euro (Stand 2019).[12]

Der Bielefelder Chemiker Achim Müller erhielt 2012 für seine Forschungen mit dem „Advanced Grants“ des Europäischen Forschungsrates einen der weltweit wichtigsten Forschungspreise für seine Arbeiten im Bereich künstlich erzeugter radförmiger Riesenmoleküle.[16]

Haben Studenten Pfingstferien?

Die Semesterferien werden an Hochschulen als vorlesungsfreie Zeit bezeichnet. Der Begriff Ferien ist hier etwas irreführend, da die vorlesungsfreie Zeit auch zur Prüfungsvorbereitung, spezielle Kurse und zur Erstellung von Hausarbeiten genutzt werden.

In Deutschland werden sowohl die vorlesungsfreien Zeiten zwischen Winter- und Sommersemester als auch zwischen Sommer- und Wintersemester als Semesterferien bezeichnet.

Die Winterferien dauern regional zwischen 5 und 8 Wochen und liegen hauptsächlich in den Monaten Februar und März, teilweise auch bis Anfang April. Hochschulen mit kürzeren Semesterferien haben dafür längere Sommerferien.

Wie schnell bekommt man eine Immatrikulationsbescheinigung?

Mit der Immatrikulation beginnt dein Studium. Der Begriff Immatrikulation beschreibt dabei die Einschreibung in einen Studiengang an einer Universität oder Hochschule. Die Immatrikulation dient dazu, alle wichtigen Daten, zum Beispiel Name, Adresse und Geburtsdatum, aufzunehmen. Außerdem ist es in der Regel notwendig, Zeugnisse oder andere Zulassungsbescheinigungen vorzulegen.

Ist der Zulassungsbescheid die Immatrikulationsbescheinigung?

Nachdem Sie alle Dokumente im Bewerberportal hochgeladen haben, können Sie die Immatrikulation durch einen Klick auf den Button „Einschreibung beantragen“ beantragen. Ihre Dokumente werden dann an das Studien­büro übermittelt und Sie erhalten eine Eingangsbestätigung per E-Mail.