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Wie kann ich bei Amazon umtauschen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann ich bei Amazon umtauschen?
  2. Kann man bei Amazon alles umtauschen?
  3. Was ist bei Amazon vom Umtausch ausgeschlossen?
  4. Kann ich eine gekaufte Ware zurückgeben?
  5. Kann ich benutzte Ware zurückgeben?
  6. Warum muss ich bei Amazon den Artikel nicht zurücksenden?
  7. Was passiert mit den Retouren von Amazon?
  8. Kann man ein benutztes Gerät zurückgeben?
  9. Welche Gründe gibt es für einen Umtausch?
  10. Welche Dinge sind vom Umtausch ausgeschlossen?
  11. Welche Produkte haben kein Rückgaberecht?
  12. Welche Ware kann nicht umgetauscht werden?
  13. Wie laufen Retouren bei Amazon?
  14. Wo kann ich Retouren von Amazon abgeben?

Wie kann ich bei Amazon umtauschen?

Online-Shopping via Amazon ist eine bequeme und beliebte Art des Internetkaufs. Die etablierte, vertrauenswürdige Plattform hat ein breitgefächertes Sortiment. Oftmals legen die erworbenen Produkte eine weite Strecke zurück. Selbst bei gut gepolsterten Paketen kann diese Reise unglücklich enden. Teilweise oder vollständig beschädigte Artikel sind ein Ärgernis. Es gibt aber Lösungen.

Bei Amazon musst Du keine Panik haben, wenn Du nach zwei Wochen merkst, dass Du die Rückgabe verschwitzt hast. In der Regel hat der Anbieter eine Rückgabefrist von 30 Tagen. Zumindest, wenn das Produkt von Amazon selbst verkauft wurde. Während der Weihnachtszeit bestellte Produkte haben ein größeres Puffer, wie wir berichteten.

Kann man bei Amazon alles umtauschen?

Online-Shopping via Amazon ist eine bequeme und beliebte Art des Internetkaufs. Die etablierte, vertrauenswürdige Plattform hat ein breitgefächertes Sortiment. Oftmals legen die erworbenen Produkte eine weite Strecke zurück. Selbst bei gut gepolsterten Paketen kann diese Reise unglücklich enden. Teilweise oder vollständig beschädigte Artikel sind ein Ärgernis. Es gibt aber Lösungen.

Bei Amazon musst Du keine Panik haben, wenn Du nach zwei Wochen merkst, dass Du die Rückgabe verschwitzt hast. In der Regel hat der Anbieter eine Rückgabefrist von 30 Tagen. Zumindest, wenn das Produkt von Amazon selbst verkauft wurde. Während der Weihnachtszeit bestellte Produkte haben ein größeres Puffer, wie wir berichteten.

Was ist bei Amazon vom Umtausch ausgeschlossen?

Guten Tag, ich möchte mir gerne bei Amazon eine Blizzard-Geschenkkarte kaufen allerdings steht dort Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen. Was bedeutet das genau? Das Amazon nicht haftet wenn der Code nicht gültig ist und mir dann das Geld nicht zurückerstattet oder wie kann ich das verstehen?

Kann ich eine gekaufte Ware zurückgeben?

Ob im Einzelhandel oder online gekauft, manchmal hält die Ware dem prüfenden Blick zu Hause nicht Stand. Und manchmal stellt man sogar einen Defekt fest. Haben Verbraucher dann immer die Möglichkeit, sie zurückzugeben?

Der Pullover passt nicht, beim Smartphone ist es das falsche Modell, und die Uhr trifft nicht den Geschmack des Beschenkten: Können Käufer die Ware dann einfach zurückgeben? Georg Tryba von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kennt die Antwort.

Kann ich benutzte Ware zurückgeben?

Tatsächlich haben Kunden, die etwas vor Ort im Laden gekauft haben, kein grundsätzliches Recht auf Umtausch oder Rückgabe. Das Bürgerliche Gesetzbuch geht davon aus, dass Verbraucher sich vor Vertragsschluss gut überlegt haben, was sie haben möchten oder nicht. Nur in Ausnahmefällen räumt das Gesetz ein Widerrufsrecht von 14 Tagen ein. Das soll sie vor Überrumpelung und übereilten Schuldverpflichtungen schützen.

Warum muss ich bei Amazon den Artikel nicht zurücksenden?

Online-Shopping ist in den letzten Jahren wohl eine der beliebtesten Alternativen zum Einkauf im Laden geworden. Laut Statista kaufen etwa 33 Prozent der Onlineshopper in Deutschland mindestens einmal die Woche im Internet ein. Der Onlineversand-Riese Amazon gehört zu den wertvollsten und mächtigsten Unternehmen der Welt. Grund für diesen Erfolg ist wohl vor allem die Bequemlichkeit des Online-Einkaufs. Mit ein paar Klicks ist die Ware nach Hause bestellt und wenn sie einem nicht gefällt, kann sie ganz einfach wieder zurückgeschickt werden. Doch genau das wird für Online-Händler für Amazon zum Problem. Einige Kunden nutzen das Rückgabe-System nämlich zu ihrem persönlichen Vorteil aus.

Was passiert mit den Retouren von Amazon?

Ein Nutzer hat Amazon durch manipulierte Retouren um satte 330.000 Euro betrogen. Statt iPhones und anderen bestellten Geräten hat er Pakete mit Erde an den Versandhändler zurückgeschickt. Die Smartphones hat er behalten und dennoch das Geld für die Käufe zurückbekommen. Möglich war diese Abzocke durch das standardisierte Retoure-Verfahren von Amazon.

Millionen Menschen bestellen täglich auf Amazon. Und viele davon schicken ihre Waren aus verschiedensten Gründen wieder zurück. Dem Versandhändler ist es somit nicht möglich, jedes retournierte Paket zu öffnen und die Waren zu prüfen. Stattdessen hat Amazon ein standardisiertes Verfahren eingeführt, mit denen der Händler Retouren abwickelt. Und genau dieses Verfahren wird ab und zu ausgenutzt, in einem Fall sogar in erheblichem Maße.

Geht eine Rücksendung bei Amazon ein, prüft der Online-Händler sie auf ihr Gewicht. Stimmt dieses mit dem angegebenen Inhalt überein, landet das Paket in einem Lager, wo es auf den Wiederverkauf oder eine spätere Vernichtung wartet. Amazon leitet unterdessen die Rückabwicklung des Kaufes ein. Das heißt in den meisten Fällen, dass dem Kunden das Geld für die Bestellung zurücküberwiesen wird.

Aufgrund der hohen Anzahl der Retouren können nicht alle an Amazon gesendeten Pakete manuell von einem Mitarbeiter geprüft werden. Eine solche Prüfung findet zumeist nur bei Auffälligkeiten statt. Diesen Umstand nutzte ein Kunde aus Spanien im Jahr 2019 aus und zockte Amazon im großen Stil ab.

Kann man ein benutztes Gerät zurückgeben?

Ein Nutzer hat Amazon durch manipulierte Retouren um satte 330.000 Euro betrogen. Statt iPhones und anderen bestellten Geräten hat er Pakete mit Erde an den Versandhändler zurückgeschickt. Die Smartphones hat er behalten und dennoch das Geld für die Käufe zurückbekommen. Möglich war diese Abzocke durch das standardisierte Retoure-Verfahren von Amazon.

Millionen Menschen bestellen täglich auf Amazon. Und viele davon schicken ihre Waren aus verschiedensten Gründen wieder zurück. Dem Versandhändler ist es somit nicht möglich, jedes retournierte Paket zu öffnen und die Waren zu prüfen. Stattdessen hat Amazon ein standardisiertes Verfahren eingeführt, mit denen der Händler Retouren abwickelt. Und genau dieses Verfahren wird ab und zu ausgenutzt, in einem Fall sogar in erheblichem Maße.

Geht eine Rücksendung bei Amazon ein, prüft der Online-Händler sie auf ihr Gewicht. Stimmt dieses mit dem angegebenen Inhalt überein, landet das Paket in einem Lager, wo es auf den Wiederverkauf oder eine spätere Vernichtung wartet. Amazon leitet unterdessen die Rückabwicklung des Kaufes ein. Das heißt in den meisten Fällen, dass dem Kunden das Geld für die Bestellung zurücküberwiesen wird.

Aufgrund der hohen Anzahl der Retouren können nicht alle an Amazon gesendeten Pakete manuell von einem Mitarbeiter geprüft werden. Eine solche Prüfung findet zumeist nur bei Auffälligkeiten statt. Diesen Umstand nutzte ein Kunde aus Spanien im Jahr 2019 aus und zockte Amazon im großen Stil ab.

Welche Gründe gibt es für einen Umtausch?

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Die Rechte beim Einkaufen in einem Geschäft unterscheiden sich deutlich von den Rechten, die Sie beim Online-Kauf haben.

Welche Dinge sind vom Umtausch ausgeschlossen?

Nein, gibt es nicht. Im Unterschied zur weitverbreiteten Meinung, es gäbe ein allgemeines zweiwöchiges Rückgaberecht, ist ein Kauf ein gültiger Vertrag gemäß § 433 BGB. Die in vielen Geschäften ausgeübte Praxis, Artikel gegen Vorlage des Kassenbons zurückzunehmen, ist reine Kulanz.

Ausnahmen bilden lediglich die in §§ 312 ff. BGB aufgelisteten Fälle wie Haustürgeschäfte, Verträge mit Ratenzahlungen oder Internetkäufe, bei denen der Gesetzgeber dem Verbraucher einen besonderen Schutz gewährt. Hier haben die Kunden gemäß § 355 BGB ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Das soll den Kunden vor Überrumpelung oder Überschuldung schützen, bzw. ihm die Möglichkeit verschaffen, die Ware zu begutachten.

Welche Produkte haben kein Rückgaberecht?

Der Rucksack ist zu groß, der Pulli zu rot, der neue Fernseher zu kompliziert: An Weihnachten lag vielleicht wieder das eine oder andere falsche Geschenk unter dem Baum. Warum das nicht einfach umtauschen und sich dafür etwas aussuchen, was besser gefällt? Aber wie ist das eigentlich: Darf man den Artikel einfach ins Geschäft zurückbringen und gegen etwas anderes austauschen - auch ohne Kassenbon? Muss der Verkäufer den Betrag auszahlen? Und wer trägt die Retoure-Kosten von gelieferten Paketen? Hier erfahren Sie, welches Rückgaberecht Sie haben.

​Prinzipiell brauchen Sie keinen Kassenbon, um einen Artikel zurückzugeben. Allerdings kann es vorkommen, dass der Verkäufer die Reklamation verweigert. In diesem Fall bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als rechtlich gegen den Verkäufer vorzugehen. Gehen Sie diesen Weg, müssen Sie vor Gericht vorweisen, dass Sie die Ware bei diesem Verkäufer erworben haben.

Ein Zeuge kann Ihnen in diesem Fall behilflich sein. Ein guter Beweis ist aber auch ein Kontoauszug, wenn per EC-Karte gezahlt wurde. Einkaufsbelege (Rechnung, Quittung etc.) von größeren Anschaffungen sollten immer zwei Jahre lang aufgehoben werden. Am besten heftet man alles gleich nach dem Kauf in einer Mappe oder einem Ordner ab. So sind Belege immer griffbereit, wenn sie gebraucht werden.

Welche Ware kann nicht umgetauscht werden?

Der Rucksack ist zu groß, der Pulli zu rot, der neue Fernseher zu kompliziert: An Weihnachten lag vielleicht wieder das eine oder andere falsche Geschenk unter dem Baum. Warum das nicht einfach umtauschen und sich dafür etwas aussuchen, was besser gefällt? Aber wie ist das eigentlich: Darf man den Artikel einfach ins Geschäft zurückbringen und gegen etwas anderes austauschen - auch ohne Kassenbon? Muss der Verkäufer den Betrag auszahlen? Und wer trägt die Retoure-Kosten von gelieferten Paketen? Hier erfahren Sie, welches Rückgaberecht Sie haben.

​Prinzipiell brauchen Sie keinen Kassenbon, um einen Artikel zurückzugeben. Allerdings kann es vorkommen, dass der Verkäufer die Reklamation verweigert. In diesem Fall bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als rechtlich gegen den Verkäufer vorzugehen. Gehen Sie diesen Weg, müssen Sie vor Gericht vorweisen, dass Sie die Ware bei diesem Verkäufer erworben haben.

Ein Zeuge kann Ihnen in diesem Fall behilflich sein. Ein guter Beweis ist aber auch ein Kontoauszug, wenn per EC-Karte gezahlt wurde. Einkaufsbelege (Rechnung, Quittung etc.) von größeren Anschaffungen sollten immer zwei Jahre lang aufgehoben werden. Am besten heftet man alles gleich nach dem Kauf in einer Mappe oder einem Ordner ab. So sind Belege immer griffbereit, wenn sie gebraucht werden.

Wie laufen Retouren bei Amazon?

Ein Nutzer hat Amazon durch manipulierte Retouren um satte 330.000 Euro betrogen. Statt iPhones und anderen bestellten Geräten hat er Pakete mit Erde an den Versandhändler zurückgeschickt. Die Smartphones hat er behalten und dennoch das Geld für die Käufe zurückbekommen. Möglich war diese Abzocke durch das standardisierte Retoure-Verfahren von Amazon.

Millionen Menschen bestellen täglich auf Amazon. Und viele davon schicken ihre Waren aus verschiedensten Gründen wieder zurück. Dem Versandhändler ist es somit nicht möglich, jedes retournierte Paket zu öffnen und die Waren zu prüfen. Stattdessen hat Amazon ein standardisiertes Verfahren eingeführt, mit denen der Händler Retouren abwickelt. Und genau dieses Verfahren wird ab und zu ausgenutzt, in einem Fall sogar in erheblichem Maße.

Wo kann ich Retouren von Amazon abgeben?

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