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Was kostet die HD Option bei Unitymedia?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was kostet die HD Option bei Unitymedia?
  2. Was bedeutet HD Option?
  3. Welche HD Sender sind bei Unitymedia kostenlos?
  4. Welche Pakete gibt es bei Unitymedia?
  5. Was kostet die HD Option bei Vodafone?
  6. Was bedeutet HD Option bei Vodafone?
  7. Wie kann ich HD kostenlos empfangen?
  8. Was ändert sich für Unitymedia Kunden?
  9. Wann gibt es HD kostenlos?
  10. Wie bekomme ich HD über Kabel Vodafone?
  11. Warum muss ich für HD bezahlen?
  12. Was ist der Unterschied zwischen Vodafone und Vodafone Unitymedia?
  13. Wie lange gibt es noch Unitymedia?

Was kostet die HD Option bei Unitymedia?

StartseiteHD-TVsixx HD noch diesen Monat bei Unitymedia sixx HD Logo: ProSiebenSat.1

Kurz vor Ende des Monats beginnt Unitymedia mit der Einspeisung der HD-Version des Frauensenders sixx. Vom neuen Monat an gilt zudem eine überarbeitete Struktur bei den TV-Paketen.

Was bedeutet HD Option?

HD+ ist ein Programmangebot der HD PLUS GmbH. Es umfasst alle Sendungen vieler Privatsender in HD-Bildqualität. Auf dieser Seite findest du Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um HD+. 

HD+ enthält die folgenden Sender:Private HD Sender

Welche HD Sender sind bei Unitymedia kostenlos?

Ebenfalls sehr bekannt ist Vodafone Kabel. Auch bei diesem Anbieter können Kunden von erstklassigen Sendern ausgehen und sich ein wahres Fernseherlebnis nach Hause holen. Große Unterschiede zu den Sendern gibt es nicht direkt. Zusätzlich bietet Vodafone Kabel zusätzlich eine App an, die sich Giga TV nennt.

Welche Pakete gibt es bei Unitymedia?

Unitymedia strukturiert bereits zum 1. Juli die Programmpakete neu. In diesem Rahmen bekommen die Kunden des Kabelanbieters für Hessen und NRW einige neue Sender angeboten. Unitymedia bietet künftig vier Pay-TV-Pakete an.

Das bisherige "Digital TV Plus"-Paket wird umbenannt in "Digital TV Family". Es gibt prominente Neuzugänge: Neben TNT Serie finden hier die früheren Premiere-Kanäle Discovery Channel und Animal Planet eine neue Heimat, ebenso MTV Entertainment. Zum Paket gehören mit dem FOX Channel, AXN und RTL Crime noch weitere Sender für Serienfans. Auch andere Doku-Kanäle, wie National Geographic Channel und History, werden hier gebündelt.

Was kostet die HD Option bei Vodafone?

  • Einzelnutzerverträge (ENV) ohne "Versorgungsvereinbarung" (VVO): regulärer Einzel-Kabelanschluss, Vertrag wurde vom Nutzer des Kabelanschlusses abgeschlossen
  • Einzelnutzerverträge (ENV) mit "Versorgungsvereinbarung" (VVO): Einzel-Kabelanschluss, Unterschied zum ENV ohne VVO liegt in eventuellen Sonderkonditionen und anderem Service-Level
  • Mehrnutzerverträge (MNV):
    • sind häufig in Mietobjekten anzutreffen
    • der Eigentümer schließt einen Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland für das gesamte Objekt, dadurch ergeben sich Sonderkonditionen für die Mieter (aber auch die häufig kritisierte Zwangsverkabelung).
    • Oft wird das Kabelanschluss-Grundpaket hier über die Betriebskosten mit abgerechnet. Ab dem 1.7.2024 ist eine Abrechnung des Kabelanschlusses über die Betriebskosten rechtlich nicht mehr zulässig und die Fernsehempfangsart kann somit weitgehend frei gewählt werden. Die Möglichkeit von Zusatzvereinbarungen zwischen Vermietern und Mietern diesbzgl. bleiben davon unberührt.
  • Altkundenverträge: unter Umständen kann es spezielle Angebote für Kunden geben, die bereits seit längerer Zeit einen Kabelanschluss haben.

Für diese Kundengruppen entfällt die Pflicht, die "Vodafone TV Connect" - Komponente bei Bestellung eines Zusatzpaketes hinzuzubuchen, da bereits ein bestehender Kabelanschluss vorliegt.

Was bedeutet HD Option bei Vodafone?

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Wie kann ich HD kostenlos empfangen?

ARD und ZDF bieten all ihre Programme - Das ERSTE, ZDF, 3 Sat, die "Dritten", Kika und die Digitalkanäle wie Tagesschau24.de, Einfestival, ZDFneo etc. - grundsätzlich unverschlüsselt an. Gleiches gilt auch für den deutsch-französischen Gemeinschaftssender arte.

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Was ändert sich für Unitymedia Kunden?

Änderungen gibt es auch bei den Unitymedia-Shops. Sie sollen innerhalb der nächsten Wochen schrittweise umgebrandet werden. Dabei verschwinden Unitymedia-Logos, Preisschilder oder Aufsteller des Kabelnetzbetreibers. Sie werden von Vodafone ersetzt.

"In den drei Bundesländern Hessen, Baden-Württemberg und NRW betreiben wir 13 eigene Unitymedia-Filialen und weitere rund 140 Unitymedia-Partnershops", sagt ein Pressesprecher von Vodafone.

Durch die Zusammenführung entstehen in einigen Regionen dann zwei Vodafone-Filialen in naher Nachbarschaft. "Diese Doppellagen schauen wir uns an und werden dann entscheiden, welche der Partnershops erhalten bleiben und welche wir schließen werden", heißt es von der Pressestelle. Die Mitarbeiter sollen im Unternehmen weiterbeschäftigt werden.

Wann gibt es HD kostenlos?

Und genau hier liegt das Problem, das in den Vorstandsetagen der großen Sender offenbar noch nicht angekommen ist.

Die Relevanz der Privaten schwindet beim Publikum immer mehr; daher wollen auch die wenigsten Menschen für ein ohnehin werbefinanziertes Programm bezahlen.

Und genau hier liegt das Problem, das in den Vorstandsetagen der großen Sender offenbar noch nicht angekommen ist.

Die Relevanz der Privaten schwindet beim Publikum immer mehr; daher wollen auch die wenigsten Menschen für ein ohnehin werbefinanziertes Programm bezahlen.

Während RTL und Sat.1 früher die Deutschen noch mit Champions-League-Spielen oder Skisprung-Übertragungen vor die Bildschirme gelockt haben, fristen die beiden Privatsender in dieser Hinsicht heute ein trauriges Dasein. Darüber können auch die Formel 1 bei RTL oder Nischen-Sportrechte bei Sat.1 nicht hinwegtrösten. Auch die großen Samstagabend-Shows sind bei den Privaten längst keine Garanten mehr für Top-Quoten.

Wie bekomme ich HD über Kabel Vodafone?

Der Kabelnetzbetreiber benötigt dringend weitere Bandbreite für sein Kabel-Internetangebot, statt richtigem Netzausbau wird deswegen das Fernseh-Angebot immer mehr zusammengeschmolzen.

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Warum muss ich für HD bezahlen?

Was vor einigen Jahren noch nicht zu sehr ins Gewicht gefallen sein mag, könnte in Zeiten immer größer werdender Fernseher tatsächlich eine entscheidende Rolle spielen: Wer sich einmal an das HD-Bild bei ARD und ZDF gewöhnt hat oder Filme und Serien gar in UHD bei Netflix sieht, der dürfte mit dem SD-Pixelmatsch bei "Ninja Warrior" oder "Navy CIS" nicht allzu viel anzufangen wissen. Zumal das Programm der Privaten offenkundig von Millionen Menschen als nicht so attraktiv empfunden wird, dass sie bereit dazu wären, für den HD-Empfang zu bezahlen – denn wer RTL oder ProSieben hochauflösend sehen möchte, muss dafür in die Tasche greifen. Immerhin 75 Euro werden jährlich fällig, wer sich für den Abschluss eines Abos bei HD+ entscheidet. In ähnlicher Flughöhe bewegen sich auch die HD-Aufpreise der Kabelanbieter.

"Für viele ist ganz offensichtlich SD immer noch die passende Bildqualität."Andre Prahl, Leiter Programmverbreitung bei RTL Deutschland

Die Folge: Zwar bescheren die HD-Gebühren den Privatsendern durchaus stattliche Millionen-Einnahmen, auf die sie ungern verzichten wollen. Aber Fakt ist eben auch: Von etwa 17 Millionen Satelliten-Haushalten haben sich nicht einmal drei Millionen Kundinnen und Kunden für ein HD+-Abo entschieden. Sprich: Alleine rund 14 Millionen Haushalte schauen die Privaten noch immer in SD-Qualität. Und das, obwohl HD+ bereits seit 13 Jahren auf dem Markt ist. Auch weit mehr als eine Dekade nach seiner Einführung ist HDTV im Privatfernsehen beim Publikum noch immer nicht der Standard. Könnte darin also ein Problem für das nachlassende Interesse liegen?

Was ist der Unterschied zwischen Vodafone und Vodafone Unitymedia?

Das Breitbandkabelnetz in Deutschland wurde ab Anfang der 1980er-Jahre von der Deutschen Bundespost aufgebaut und betrieben. Zur Vorbereitung eines durch regulatorische Vorgaben erzwungenen späteren Verkaufs gliederte die Deutsche Telekom Ende 1999 den gesamten Bereich Breitbandkabelnetze aus ihrem Unternehmen in die neu geschaffene Gesellschaft Kabel Deutschland GmbH (KDG) aus.

Die KDG übernahm die operative Führung des Kabelgeschäfts. In der Folge wurde das Unternehmen in neun eigenständige Regionalgesellschaften aufgeteilt. Diese Regionalgesellschaften sollten einzeln an Investoren verkauft werden. Die Abwicklung des Verkaufs übernahm der ehemals für das Telekommunikationsgeschäft der Deutschen Bundespost verantwortliche Ministerialdirektor Franz Arnold.

Zuerst verkaufte die Deutsche Telekom im Februar 2000 die Kabelnetze der Kabel Nordrhein-Westfalen GmbH & Co. KG (Kabel NRW) in Nordrhein-Westfalen an den US-amerikanischen Investor Richard Callahan. Kabel NRW wurde eine Tochtergesellschaft der Callahan NRW, die wiederum zu 55 % der US-amerikanischen Callahan & Associates und zu 45 % der Telekom-Tochter Kabel Deutschland gehörte. Als zweite Region wurde die Kabel Hessen an eine Investorengruppe unter der Führung von A. Gary Klesch verkauft. Im September 2001 erwarb die Callahan & Associates auch die Kabelnetze der Kabel BW. So entstanden die (später so neu benannten) regionalen Kabelgesellschaften ish (NRW), iesy (Hessen) und Kabel BW (Baden-Württemberg). Im Juni 2007 wurden ish und iesy unter der einheitlichen Marke Unitymedia zusammengelegt.

Die KD ist mit ihren sechs Regionen in insgesamt 13 Bundesländern als Anbieter von Produkten über das Kabelnetz vertreten. Von den 15,3 Millionen anschließbaren Haushalten (Homes passed) sind gegenwärtig 8,7 Millionen angeschlossen (Homes connected).[18] Von diesen Kunden werden nur rund ein Drittel direkt versorgt, die anderen zwei Drittel der Kunden werden über andere Netzebene-4-Betreiber und Wohnungswirtschaftsunternehmen versorgt.

Das Netz der KD war bis 2011 kein zusammenhängendes Netz, sondern bestand aus vielen kleineren Kabelinseln. Das TV-Signal wurde zum Stichtag 31. März 2011 an 882 Stellen, den Kabelkopfstellen, in das Netz eingespeist.[18]

Im Laufe der Jahre 2010 und 2011 wurde schließlich durch KD ein zusammenhängendes Glasfaser-Backbone aufgebaut. An dieses wurden sukzessive die allermeisten Netze der KD angeschlossen. Damit dies möglichst kostengünstig vonstattengehen konnte, wurden zudem zahlreiche kleinere, bislang komplett eigenständige Ortsnetze an die großen Glasfasersterne gehängt. Dadurch werden heute etwa 98 Prozent der Haushalte von KD über das Backbone versorgt. Die restlichen Netze, die nicht am Backbone angeschlossen sind, werden weiterhin dezentral über Satellit gespeist. Nach Abschluss dieser Maßnahmen konnte im Februar 2012 schließlich die Ausstrahlung der KD-Pakete über Astra 23,5°Ost, über den die Programme bis dahin zu den einzelnen Kopfstationen zugeführt wurden, eingestellt werden.[19]

Wie lange gibt es noch Unitymedia?

Die Anfangslaufzeit beträgt bei den Internet-Verträgen sowie den TV- und Kombipaketen von Unitymedia immer 24 Monate. Tarife mit verkürzter Laufzeit oder Unitymedia Internet ohne Mindestvertragslaufzeit hat der Kabelnetzbetreiber nicht im Programm.

Wird nicht fristgerecht zum Ende der Laufzeit gekündigt, verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Sie sind nach Vertragsabschluss also in jedem Fall erst einmal für zwei Jahre an Ihren Vertrag gebunden.