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Wie kann man den Kontostand abfragen?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie kann man den Kontostand abfragen?
  2. Was ist mein aktueller Kontostand?
  3. Kann man den Kontostand telefonisch abfragen?
  4. Wie kann ich mein Kontostand sehen ohne Online-Banking?
  5. Ist Saldo mein Kontostand?
  6. Wie kann ich online mein Kontostand sehen?
  7. Ist Saldo der aktuelle Kontostand?
  8. Warum aktualisiert sich mein Kontostand nicht?
  9. Ist Saldo immer Minus?
  10. Wo kann ich online mein Kontostand sehen?
  11. Wie kann man online sein Kontostand sehen?
  12. Ist Saldo der Kontostand?

Wie kann man den Kontostand abfragen?

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Was ist mein aktueller Kontostand?

Um das Postbank Telefon-Banking zu nutzen, brauchen Sie eine persönliche Telefon-Banking ID.

Bitte senden Sie uns ein kurzes formloses Schreiben mit der Bitte um „Zugangs­daten zum Telefon-Banking”. Das Schreiben muss Ihre Filial-/Kunden­nummer sowie ihre Unter­schrift ent­halten.

Hier finden Sie alle Informationen und Formulare zum Herunterladen und Ausdrucken.

Kann man den Kontostand telefonisch abfragen?

Um das Postbank Telefon-Banking zu nutzen, brauchen Sie eine persönliche Telefon-Banking ID.

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Wie kann ich mein Kontostand sehen ohne Online-Banking?

Wie kan ich ohne Telefon banking oder online banking sehen wie mein konto stand ist ?! Außer Automat ..bin bei der Postbank

Ist Saldo mein Kontostand?

Wer wissen will, wie viel Geld er zur Verfügung hat, dem hilft ein Blick auf den sogenannten Saldo. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt.

Besitzen Sie ein Konto, haben Sie auch einen Saldo. Wahrscheinlich hantieren Sie damit sogar bereits intuitiv richtig, selbst wenn Sie nicht so genau wissen, worum es sich dabei handelt.

Wie kann ich online mein Kontostand sehen?

Diese Frage ist recht leicht zu beantworten: Egal, ob Sie als Privatkunde oder Privatkundin bei einer Bank ein Konto haben, oder ein Geschäftskonto besitzen – Sie sollten sich stets vergegenwärtigen, wie viel Geld Sie auf dem Konto haben. Somit können Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie viel Sie noch bis Monatsende ausgeben können, ohne ins Minus zu geraten.

Bei einem Geschäftskonto hilft ein Blick auf den Kontostand, um sich über Gewinn und Verlust zu informieren oder aber einen ersten finanziellen Zwischenbericht anzufertigen, wie zum Beispiel der Monatsabschluss. Wenn man also die Möglichkeit hat, online seinen Kontostand einzusehen, ist das für die eigene Buchhaltung von immensem Vorteil.

Ist Saldo der aktuelle Kontostand?

Das Verb Saldo bedeutet „festmachen, zusammenfügen, ausgleichen“ (italienisch saldare), aus dem das Adjektiv gebildet wird (italienisch saldo, „fest“).[1] Es wird umgangssprachlich auch als Synonym für einen Differenzbetrag oder Zahlungsrest verwendet. Der Saldo (Plural Saldos, Saldi oder Salden[2]) ist ein neutraler Begriff, er ist konkret eine Forderung oder eine Verbindlichkeit, ein Gewinn oder ein Verlust, eine Einnahme oder Ausgabe, ein Überschuss oder Defizit.

Sind die Umsätze auf einem Konto im Soll (= linke Kontoseite) größer als im Haben (= rechte Kontoseite), entsteht ein Sollsaldo, andernfalls ein Habensaldo. Der Saldo ist also nach der größeren Kontoseite benannt und wird als Ausgleichsposten auf der kleineren Kontoseite eingesetzt,[3] sodass alle Konten formal stets ausgeglichen sind; der Begriff Bilanz (lateinisch bilancia, „Waage“) weist darauf hin. Der Saldo zeigt den Wert eines Kontos an, mit dem es in die Bilanz oder in die Gewinn- und Verlustrechnung übertragen wird. Bei letzterer wird der Erfolg als der Saldo zwischen Aufwendungen und Erträgen definiert.

Beim Kontokorrent des § 355 HGB – das auch den Girokonten zugrunde liegt – wird der Saldo als Überschuss bezeichnet, der der einen oder anderen Vertragspartei zusteht (§ 355 Abs. 1 HGB). Der Sollsaldo ist dementsprechend ein debitorischer, der Habensaldo ein kreditorischer Kontostand. Der Saldo muss mindestens einmal pro Jahr durch den Rechnungsabschluss festgestellt werden.

Beim Girokonto sehen die AGB der Kreditinstitute häufig vierteljährliche Rechnungsabschlüsse vor.[4] Der Kontoauszug, den die Kreditinstitute für ihre Kunden erstellen, ist mithin rechtlich keine Saldoanerkenntnis, sondern lediglich als informatorischer Tagessaldo zu bewerten. Im Kontoauszug werden die Belastungen (Bankgebühren, Barauszahlungen, Lastschriften, Sollzinsen, Überweisungen, Echtzeitüberweisungen) und Gutschriften (Bareinzahlungen, Habenzinsen, Überweisungen) zu einem Saldo verrechnet; dieser Verrechnungsvorgang wird auch „Saldierung“ genannt. Die Rechtsnatur dieser in das Kontokorrent einzustellenden einzelnen Transaktionen ändert sich zwar nicht, ihre isolierte Geltendmachung ist aber nicht mehr möglich. Dementsprechend können sie einzeln auch nicht mehr Gegenstand einer Abtretung, Verpfändung, Kontopfändung oder Aufrechnung sein.[5] Wird gleichwohl ein Anspruch selbständig eingeklagt, so steht dem die Einwendung der Kontokorrentbindung entgegen.[6] Mit dem durch Verrechnung ermittelten Saldo, der durch Rechtsgeschäft anerkannt werden muss (Saldoanerkenntnis), entsteht eine eigenständige Forderung, die selbständig abgetreten, verpfändet oder gepfändet werden kann. Nur noch der anerkannte Saldo ist daher Gegenstand von Verfügungen.

Während ein Habensaldo des Bankkunden auf dem Girokonto eine Forderung aus unregelmäßiger Verwahrung nach § 700 BGB darstellt, ist der Sollsaldo eine Darlehensverbindlichkeit im Sinne des § 488 BGB. Ein- und Auszahlungen auf das Bankkonto sind daher in aller Regel auch Akte zur Begründung oder Erfüllung der genannten Schuldverhältnisse oder einzelner Pflichten aus ihnen.[7] Im Falle kreditorischen Kontostands (Habensaldo) stellen Barauszahlungen die Rückgabe des für den Kunden verwahrten (§ 688 BGB) und Bareinzahlungen die Hingabe des zu verwahrenden Geldes dar (§ 700 BGB), bei debitorischem Kontostand (Sollsaldo) dagegen sind Barauszahlungen als Kreditauszahlungen, Bareinzahlungen als Kreditrückzahlungen anzusehen (§§ 488 ff. BGB).[7]

Warum aktualisiert sich mein Kontostand nicht?

Die meisten aktuellen Apps, insbesondere GLS mBank und Banking4 nutzen üblicherweise die FinTS/HBCI-Schnittstelle zur Datenübertragung. Kontoumsätze und Daten werden dabei aus dem auf dem Gerät vorhandenen Datenbestand angezeigt, vergleichbar einem Aktenschrank, in dem die Kontoauszugsordner stehen.

Damit der aktuelle Kontostand angezeigt werden kann, muss also eine Aktualisierung des Datenbestandes stattfinden: In GLS mBank: Wischen Sie dazu in der Kontoübersicht einfach vom oberen Geräterand nach unten.

Ist Saldo immer Minus?

Der Saldo (im Plural Salden, Saldi oder Saldos) ist der Differenz- oder Unterschiedsbetrag, der sich dadurch ergibt, dass Soll- und Habenseite eines Kontos gegeneinander aufgerechnet werden. Auf der Sollseite werden Verbindlichkeiten, Belastungen oder Ähnliches verbucht, auf der Habenseite Kassenbestände, Kontostand, Vorräte etc. Um beide Seiten des Kontos ins Gleichgewicht zu bringen, wird der Saldo als Ausgleichsposten auf der kleineren Seite eingesetzt.

Wo kann ich online mein Kontostand sehen?

Wer im Internet zu Hause ist, hat mit der VR BankingApp auch unterwegs den idealen Begleiter an seiner Seite. Damit haben Sie Ihre Bank immer dabei – ob in der Bahn, im Café oder im Urlaub. Sie können Ihren Kontostand prüfen, Geld überweisen und Ihre Kontobewegungen kontrollieren. Darüber hinaus können Sie sich mit der Banking-App einen Überblick über Ihre Kreditkartenumsätze verschaffen.

Mit dem Online-Banking erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte bequem und unkompliziert vom Computer aus. Sie können Ihren Kontostand abfragen sowie Ihre elektronischen Kontoauszüge herunterladen und archivieren oder ausdrucken. So wissen Sie schnell, wie viel Geld Sie auf dem Girokonto bei Ihrer Volksbank Raiffeisenbank haben und ob das finanzielle Polster für größere Ausgaben wie einen neuen Fernseher oder eine Fernreise reicht.

Wie kann man online sein Kontostand sehen?

Wenn Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse nutzen, loggen Sie sich dort mit Ihren Zugangsdaten ein. In Ihrem Account können Sie alle wichtigen Informationen zu Ihrem Kontostand und den Kontobewegungen finden. Wie viel Geld steht Ihnen gerade zur Verfügung? Was wurde bereits abgebucht? Sind alle Buchungen korrekt? Sie sehen auch, welche Belastungen oder Gutschriften bereits für Ihr Konto vorgemerkt wurden. Das heißt: In Ihrem Online-Banking sehen Sie nicht nur den Kontostand von heute, sondern können ein paar Tage in die Zukunft blicken.

Wer es noch detaillierter möchte, ist in seinem Online-Banking ebenfalls richtig. Sie wollen beispielsweise eine Empfänger-IBAN nachsehen? Dann klicken Sie den Informations-Button „i“ (Detailansicht) an. Wenn Sie Buchungen aus einem bestimmten Zeitraum einsehen möchten, wählen Sie dafür den Menüpunkt „Umsätze“ aus und grenzen Sie die Kontobewegungen zeitlich ein. Das funktioniert von zu Hause genauso gut wie von unterwegs.

Nutzerinnen und Nutzer der Sparkassen-App haben es besonders leicht, Ihren Kontostand einzusehen. Smartphone in die Hand, App auf: voilà! Wie in Ihrem Online-Banking können Sie nun alle grundlegenden Informationen einsehen: die Höhe Ihres Guthabens und all Ihre Buchungen. Diese können Sie selbstverständlich ebenfalls detaillierter studieren, indem Sie auf den Informations-Button „i“ klicken.

Ist Saldo der Kontostand?

Der Saldo ist ein Begriff aus dem Bankenwesen und der Buchführung. Er stammt aus dem Italienischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Balance“. Damit ist der Differenzbetrag zwischen der Soll- und Habenseite eines Kontos gemeint. In der Buchführung wird er für die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz eingesetzt.

Der Saldo ist kein Guthaben, sondern die Differenz aus der Soll- und Habenseite eines Kontos. Überwiegt die Habenseite, liegt ein Guthaben vor; das kennen wir von unseren Girokonten. Bei einer Überziehung kann jedoch auch ein Sollsaldo entstehen. Der Saldo meint zunächst einmal ganz neutral die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben eines Kontos.