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Was ist ein Hoca im Islam?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist ein Hoca im Islam?
  2. Was ein Hoca?
  3. Was ist ein türkischer Hoca?
  4. Wie viel verdient man als Hoca in Deutschland?
  5. Wie kann man islamisch heiraten?
  6. Was macht der Imam?
  7. Was verdient ein Pfarrer netto im Monat?
  8. Wie viel verdient ein Hoca im Monat?
  9. Wann darf man sich im Islam scheiden?
  10. Wie viele Frauen darf ein Scheich haben?
  11. Wie viel verdient man als Imam?
  12. Wie heißt der türkische Priester?
  13. Wie viel verdient man als Nonne?
  14. Wie hoch ist die Rente eines Pfarrers?
  15. Welchen Abschluss braucht man um Islam zu studieren?

Was ist ein Hoca im Islam?

von Melanie Kamp

Über Imame in Deutschland wird immer wieder kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Knapp zusammengefasst lautet die Kritik an den Imamen, die mehrheitlich aus dem Ausland stammen, dass sie nicht ausreichend mit der deutschen Sprache und der deutschen Lebenswirklichkeit vertraut seien und darüber hinaus religiöse Normen und Werte vermittelten, die einer Integration von Muslimen in Deutschland im Wege stünden. Doch wie wird jemand eigentlich Imam in Deutschland, welche Rolle nehmen Imame in den Moscheegemeinden ein und welche Tätigkeiten üben sie dabei aus?

Was ein Hoca?

von Melanie Kamp

Über Imame in Deutschland wird immer wieder kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Knapp zusammengefasst lautet die Kritik an den Imamen, die mehrheitlich aus dem Ausland stammen, dass sie nicht ausreichend mit der deutschen Sprache und der deutschen Lebenswirklichkeit vertraut seien und darüber hinaus religiöse Normen und Werte vermittelten, die einer Integration von Muslimen in Deutschland im Wege stünden. Doch wie wird jemand eigentlich Imam in Deutschland, welche Rolle nehmen Imame in den Moscheegemeinden ein und welche Tätigkeiten üben sie dabei aus?

Was ist ein türkischer Hoca?

von Melanie Kamp

Über Imame in Deutschland wird immer wieder kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Knapp zusammengefasst lautet die Kritik an den Imamen, die mehrheitlich aus dem Ausland stammen, dass sie nicht ausreichend mit der deutschen Sprache und der deutschen Lebenswirklichkeit vertraut seien und darüber hinaus religiöse Normen und Werte vermittelten, die einer Integration von Muslimen in Deutschland im Wege stünden. Doch wie wird jemand eigentlich Imam in Deutschland, welche Rolle nehmen Imame in den Moscheegemeinden ein und welche Tätigkeiten üben sie dabei aus?

Wie viel verdient man als Hoca in Deutschland?

Ein hoca oder ein Iman oder ein sheekh denen gehts nicht um Geld, z.b. bei Mekka wer dort die Ehre hat, den Koran zu lesen bekommt viele Belohnungen von allah

Einige Imame verdienen Brutto 5-6.500€ andere wiederum Brutto 2.500-2.800€, kommt drauf an wen du kennst und wo du lebst.

Wie kann man islamisch heiraten?

Die islamische Ehe basiert auf den bereits vorher existierenden Traditionen bei den Arabern, diese wurden jedoch durch Muhammad stark reformiert. Obwohl sich diese Traditionen teilweise örtlich unterschieden, basierten diese zumeist auf einem patriarchalen System, in dem die Männer (im Gegensatz zu den Frauen) sehr große Freiheiten genossen. Obwohl diese Strukturen sich bereits vor dem Islam teilweise aufzulösen schienen, waren Frauen dennoch weiterhin im Nachteil. So wurde die Ehe zwischen dem zukünftigen Bräutigam und dem männlichen Vormund der Braut ausgehandelt, oft ohne deren Einverständnis. Doch auch schon vor dem Islam wurde damit begonnen, die Brautgabe der Braut selbst auszuhändigen, die jedoch weiterhin weitgehend unter der Autorität ihres Ehemanns (und nach dessen Ableben unter dem seiner Familie) stand und der alleine über eine mögliche Ehescheidung entscheiden konnte. Diese Traditionen wurden durch den Islam grundlegend reformiert, behielt andererseits auch deren wesentliche Elemente bei mit dem Ziel, die Rechte der Frauen in der Ehe zu stärken.[1]

Die islamische Ehe ist grundsätzlich auf Dauer angelegt. Daneben ist nach schiitischer Auffassung eine Ehe auf Zeit möglich als Mutʿa-Ehe, beispielsweise im Iran. Der zeitgebundene Ehevertrag gehört nach muslimischer Systematik zur Gruppe der Miet- und Pachtverträge. Hierbei kann eine Ehe für einen bestimmten Zeitraum, zum Beispiel für einige Stunden, geschlossen werden und endet dann automatisch. Auch die Vereinbarung einer bestimmten Anzahl sexueller Begegnungen, mindestens jedoch einer, ist möglich. Der sunnitische Islam lehnt eine solche temporäre Ehe ab. Viele sunnitische Korangelehrte verurteilen diese Form der Ehe als Legitimation der Prostitution.[2]

Im sunnitischen Islam existiert eine ähnliche Form der Zeitehe, die sogenannte „Misyar-Ehe“. Bei dieser Form der Ehe muss der Mann weder eine hohe Mitgift noch Unterhalt zahlen. In Ägypten wurde die Misyar-Ehe vom Großscheich Muhammad Sayyid Tantawi bereits 1999 legitimiert. Im Jahre 2006 wurde sie auch in Saudi-Arabien durch ein islamisch-religiöses Rechtsgutachten (Fatwa) für legitim erklärt.[3]

Die Heirat naher Verwandter, also zwischen Eltern oder Großeltern und Kindern sowie zwischen Geschwistern, ist verboten (haram). Es gibt auch ein Heiratsverbot bei Milchverwandtschaft.

Ein Mindestalter für die Verheiratung gibt es im klassischen islamischen Recht nicht. Die Scharia erlaubt den Vollzug der Ehe bei Mädchen ab 9 Jahren oder ab dem Einsetzen der Pubertät, was für Mädchen das Einsetzen der Regelblutung bedeutet (siehe Kinderheirat). Heutiges Recht in den meisten muslimischen Ländern setzt ein Mindestalter fest.

Was macht der Imam?

Was ist eigentlich ein Imam? Übrigens, bitte nicht verwechseln mit Iman – was oft geschieht. Also, nicht Iman mit „n“. Iman mit ‚n‘ das heißt auf Arabisch ‚Glaube‘ und ist ein beliebter weiblicher Vorname. Imam – also Imam mit ‚m‘ am Ende – das ist zunächst einmal eine Person, die vorne steht. Beim Gebet der Muslime. In der Funktion des Vorbeters.

Muslime kennen zwei Formen von Gebeten: a. das rituelle Gebet und b. das freiwillige Gebet. Das rituelle Gebet lebt von festen Abläufen: Stehen, verbeugen, niederwerfen, wieder aufstehen. Diese Gebete sind als Pflicht festgelegt: Fünf Mal am Tag, zu bestimmten festgelegten Zeiten. Man kann sie gemeinsam beten oder auch einzeln. Bei Gemeinschaftsgebeten kommen oft sehr viele Menschen zusammen. Damit nicht alle durcheinander beten und um die einzelnen Änderungen in der Körperhaltung zu koordinieren, braucht es eine Person, die das Kommando übernimmt. Das macht der Imam, der Vorbeter oder Vorsteher. So die Bedeutung des Wortes. Es leitet sich ab von dem arabischen Wort für „vorne“: amam. „Imam“ ist eine männliche Person, die vorne steht.

Was verdient ein Pfarrer netto im Monat?

Pfarrer oder Pastoren, egal ob katholisch oder evangelisch, sind durch ihr Kirchenamt eigentlich dauerhaft im Einsatz. Sie sind federführend für die Vorbereitung und Durchführung der Gottesdienste an Sonntagen und kirchlichen Feiertagen verantwortlich. Dabei sprechen sie zur Gemeinde, interpretieren Bibeltexte und stellen in ihren Predigten Bezüge zur Gegenwart und zum Leben der Gläubigen her. Außerdem halten sie andere religiöse Zeremonien wie Taufen, Trauungen und Begräbnisse ab. Je nachdem welcher Konfession sie angehören, führen sie beispielsweise auch die Konfirmation oder Kommunion und Firmung durch und nehmen die Beichte ab.

Wie viel verdient ein Hoca im Monat?

Ein katholischer Pfarrer ist der Chef einer oder mehrerer Gemeinden. Für diese administrative Tätigkeit erhält der Pfarrer im Regelfall eine Bezahlung, die sich an der Bezahlung von Staatsbeamten im höheren Dienst orientiert und sich in den Besoldungsgruppen A13 und A14 befindet. Die Bezahlung für Beamte weist teils große regionale Unterschiede auf, doch im Durchschnitt kommen Pfarrer so auf knapp 3.700 Euro im Monat. Hinzu kommen üblicherweise auch Weihnachts- und Urlaubsgelder.

Ein protestantischer Pfarrer muss im Gegensatz zum katholischen Pfarrer keine Gemeinde leiten und bezieht laut Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ebenfalls ein Grundgehalt nach Besoldungsgruppe A13, jedoch besitzen die Landeskirchen die Möglichkeit, auch weniger zu bezahlen.

Wann darf man sich im Islam scheiden?

Ich bin seit ungefähr zwei Jahren verheiratet und habe mit meiner Frau eine Tochter. Ich wollte einige Erklärungen über die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit die Scheidung vollendet ist.

Als Beispiel: Dass die Frau ihre Periode nicht bekam und dass es, seit ihrer letzten Periode, zuvor keinen Geschlechtsverkehr gegeben hat. Wird die Scheidung rechtskräftig, wenn die Bedingungen nicht gegeben sind?

Außerdem, wenn der Mann sich von seiner Frau scheiden lassen will, reicht es allein das Wort „Scheidung“ (arab.: Talaaq) zu auszusprechen? Oder muss er sagen: „Ich lasse mich von dir scheiden“?

Wie viele Frauen darf ein Scheich haben?

Es ist eine bestürzende Geschichte, die Ayse F. zu erzählen hat, erst gefasst, dann unter Tränen, eine Geschichte der Demütigungen und Verletzungen: 16 Jahre war sie Opfer eines Bigamisten, ohne es zu wissen. Noch ist sie mit ihrem Mann, einem irakischen Kurden, verheiratet. In ihn war sie „ohne Ende verliebt“, und mit ihm hat sie auch vier Kinder.

Zunächst hatten sie in Bosnien staatlich geheiratet. Beide lebten von Hartz IV. Allerdings hatte ihr Mann erhebliche Nebeneinkünfte aus kriminellen Quellen. Wenn er manchmal Tage oder Wochen verschwand, hatte das Ayse F. nicht zu interessieren: „Eine Frau hat nichts zu fragen.“ Dann erhielt sie Telefonanrufe von einer unbekannten Frau, die sie auf Kurdisch „beschimpfte und beleidigte“. Beim heiligen Koran schwor ihr Mann, dass sie die einzige Frau sei und beschwichtigte die Kinder damit, dass „Mama sich das ausdenkt“.

Wie viel verdient man als Imam?

Zum Gespräch: Imame in Deutschland: Wer sind sie und wofür stehen sie?

So unterschiedlich wie die Wege, Imam zu werden, sind die Aufenthalts- und Beschäftigungsverhältnisse der in Deutschland lebenden Imame. Grob lassen sich sechs Typen unterscheiden:

Wie heißt der türkische Priester?

Im November 1921 berief Erenerol eine Versammlung von 72 seiner Anhänger nach Kayseri ein, mit dem Ziel, die Orthodoxie der Türkei von griechischen Einflüssen zu befreien. Am 21. September 1922 wurde folglich eine neue Kirche unter der offiziellen Bezeichnung „Unabhängiges Türkisch-Orthodoxes Patriarchat“ gegründet. Die neue Kirche behauptete, 400.000 türkischsprachige Christen, vor allem aus der Region Kappadokien zu vertreten. Metropolit Prokopios wurde zum Patriarchalvikar ernannt und eine Synode aus zwölf Bischöfen wurde eingesetzt. Türkisch wurde zur offiziellen Liturgiesprache bestimmt. Im Januar 1923 wurde Erenerol, mit Unterstützung der türkischen Regierung, zum Patriarchen ernannt. Er trat das Amt unter dem Namen Baba Eftim I. an. Der ganz überwiegende Teil der orthodoxen Christen der Türkei hielten jedoch trotz der Neugründung weiterhin dem Ökumenischen Patriarchat die Treue.

Die Abspaltung fiel in eine Zeit extremer türkisch-griechischer Feindseligkeiten. In einem im Vertrag von Lausanne vorgesehenen, zum Teil aber auch nur nachträglich legitimierten „Bevölkerungsaustausch“ wurden damals rund 1,5 Millionen orthodoxe Bürger der Türkei als „Griechen“ nach Griechenland vertrieben, von wo wiederum 500.000 muslimische griechische Staatsangehörige, die nach den Balkankriegen noch im Land geblieben waren, als „Türken“ ausreisen mussten. Viele Menschen kamen bei den Übergriffen ums Leben. Diese allein aufgrund der Konfession bestimmte nationale Zuordnung stürzte Bevölkerungsgruppen in große Not, die zwar Muslime bzw. Orthodoxe waren, sich aber nicht als Türken oder Griechen identifizieren konnten und wollten. Neben den Karamanlis, die Erenerol folgten, auf türkischer waren dies etwa auf griechischer Seite die Çamen. Erenerol versuchte, sich durch ostentative Abgrenzung von den ungeliebten Griechen als guter Türke, wenngleich Christ, zu positionieren.

Während der Vertragsverhandlungen verwies die türkische Delegation auf die neue Kirche, um zu beweisen, dass ein weiterer Verbleib des Ökumenischen Patriarchats in Istanbul nicht erforderlich sei, das (von der Türkei nicht als solches anerkannte) Oberhaupt der orthodoxen Weltkirche seine Residenz mithin nach Griechenland verlegen könne, da die orthodoxen Christen der Türkei ja nun über eine eigene Nationalkirche verfügten.

Mit der letztlichen Einwilligung der türkischen Regierung, das Ökumenische Patriarchat doch in Istanbul bestehen zu lassen, und der anhaltenden Vertreibung der kappadokischen Christen verlor die türkisch-orthodoxe Kirche schnell jede Existenzgrundlage. Immerhin konnte Baba Eftim Residenz in Istanbul nehmen und bekam von der Regierung einige Gebäude zugewiesen, die zuvor vertriebenen Griechen gehört hatten. Außer ihm durften sich auch 65 seiner Anhänger in Istanbul niederlassen.

Eine Besetzung des Ökumenischen Patriarchats in Phanar durch Baba Eftim wurde nach 17 Tagen von der Polizei beendet. Erenerol erklärte, er wollte mit der Besetzung gegen den damaligen Patriarchen Gregor VII. protestieren, dem er eine pro-griechische Haltung vorwarf; versuchte jedoch, den Titel des Ökumenischen Patriarchen für sich selbst zu beanspruchen. Am 19. Februar 1924 folgte daraufhin die förmliche Exkommunikation durch das Ökumenische Patriarchat. Schließlich konnte Erenerol immerhin die Kirche Panaghia Kaphatiani im Stadtteil Karaköy (Galata) in Besitz nehmen, wo im Juni 1924 die zweite Versammlung der jungen Kirche stattfand. Im selben Viertel wurde am 31. März 1926 eine zweite Kirche, Sotiros Christos, besetzt, die jedoch 1948 auf Druck der Regierung an das Ökumenische Patriarchat zurückgegeben werden musste.

Die Gemeinschaft gab mit dem Anadolu’da Ortodoksluk Sadasi („Stimme der Orthodoxie in Anatolien“) eine eigene Zeitung heraus, die jedoch nur 16 Mal erschien (zwischen Juli 1922 und Februar 1923). Eine zweite Zeitung mit dem Titel Metarithmisis erschien zwischen 1926 und 1932 in türkischer Sprache, jedoch in griechischen Buchstaben. Die Zeitung versuchte, für die Sache der Türkisch-Orthodoxen Kirche zu werben und insbesondere unter den damals noch rund 100.000 griechisch-orthodoxen Bewohnern der Stadt Anhänger zu gewinnen, jedoch letztlich ohne erkennbaren Erfolg.

Turgut Erenerol regierte seit 1964 als Patriarch Baba Eftim II. die überschaubare Gemeinde der türkisch-orthodoxen Kirche. Im August 1965 besetzten streitbare Kirchenmitglieder zwei weitere bisher griechische Kirchen, Aghios Nikolaos und Aghios Ioannis Prodromos, beide ebenfalls in Viertel Karaköy gelegen. Eftim II. starb am 9. Mai 1991 und konnte wiederum erst nach heftigen Auseinandersetzungen mit dem Ökumenischen Patriarchat seine letzte Ruhe auf einem orthodoxen Friedhof finden. Sein Bruder Selçuk Erenerol wurde unter dem Namen Papa Eftim III. sein Nachfolger im Amt des Patriarchen.

Im Jahr 1994 kam es zu ernsthaften Verhandlungen über eine Ausdehnung des bislang bescheidenen Aktionsradius der Kirche. Die Gagausen, eine in Moldawien lebende türkischsprachige christliche Volksgruppe, waren nach dem Zerfall der Sowjetunion auf die türkisch-orthodoxe Kirche aufmerksam geworden. Ein Besuch des Präsidenten der Autonomen Republik Gagausien, Stephan Topal, beim Patriarchen führte jedoch letztlich zu keinem greifbaren Ergebnis.

Wie viel verdient man als Nonne?

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Wie hoch ist die Rente eines Pfarrers?

Der Kardinal wird mit einem jährlichen Gehalt von 24.000 US-Dollar bezahlt.

In Deutschland kann ein Pfarrer in Rente gehen, wenn er mindestens 65 Jahre alt ist und mindestens 40 Jahre in seinem Beruf gearbeitet hat.

Welchen Abschluss braucht man um Islam zu studieren?

1. Zulassungsverfahren 2. Zulassungsvoraussetzungen 3. Dauer des Studiums 4. Studieninhalte 5. Modulübersicht 6. Berufsfelder 7. Studienfachberatung

1. Zulassungsverfahren Eine Einschreibung in das erste Semester ist zum Wintersemester möglich. Informieren Sie sich bitte rechtzeitig beim Studierendensekretariat über die für Sie geltenden Einschreibefristen.