:

Wer steckt hinter Exporo?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer steckt hinter Exporo?
  2. Wie sicher ist Exporo?
  3. Wie verdient Exporo Geld?
  4. Wie funktioniert Exporo?
  5. Für wen lohnt sich Crowdfunding?
  6. Für wen eignet sich Crowdfunding?
  7. Wo crowdinvesting?
  8. Wie viel Geld verdient Tipico?
  9. Wie gut ist bergfürst?
  10. Ist Crowdfunding sinnvoll?
  11. Ist Crowdfunding steuerpflichtig?
  12. Ist Crowdfunding kostenlos?
  13. Ist Crowdfunding steuerfrei?
  14. Was ist der höchste Tipico Gewinn?

Wer steckt hinter Exporo?

Simon Brunke: Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments, mit einem Marktanteil von 71 Prozent. Wir bieten Anlegern einen Überblick über Immobilienprojekte, in die sie einfach, transparent und gebührenfrei investieren können.

Dabei profitieren private Investoren von zwei sich ergänzenden Produktkategorien: Zum einen können sie sich kurzfristig und fest verzinst an renditestarken und geprüften Immobilienprojekten beteiligen – hier errichten Projektentwickler etwa neue Wohngebäude oder sanieren Gewerbeobjekte über eine bestimmte Laufzeit.

Und zum anderen, eine echte Innovation, können sich Anleger direkt an ausgewählten Bestandsimmobilien – wie ein Eigentümer –  beteiligen. Hierbei erhalten sie quartalsweise Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen und sind zusätzlich am Immobilienwert beteiligt.

Brunke: Für Exporo ist es extrem wichtig alle Projekte ganz genau zu prüfen. Von circa 20 bis 25 Anfragen zur Projektfinanzierung, die wir pro Woche erhalten, schaffen es nur ein bis zwei Projekte auf unsere Plattform. Die "Due Diligence", also die sorgfältige Prüfung, hat dabei einen sehr hohen Stellenwert: Sie prüft grundsätzlich die gleichen Datenpunkte wie eine mit Fremdkapital finanzierende Bank. Bei Exporo arbeitet mittlerweile ein Team von über 140 Mitarbeitern, darunter mehr als 40 erfahrene Immobilienexperten, die alle Finanzierungsprojekte und Bestandsobjekte auf "Herz und Nieren" prüfen. Dazu gehören, neben den handelnden Personen, auch die Untersuchung von Wirtschaftlichkeit, Finanzierung und Marktumfeld.

Brunke: Genauso gründlich wie unsere Finanzierungsprojekte prüfen wir auch unsere Bestandsobjekte. Das Exporo-Expertenteam sucht deutschlandweit nach attraktiven Immobilien. In die engere Auswahl kommende Objekte werden unter Zuhilfenahme von externen Gutachtern, wie der Dekra, bewertet und wirtschaftlich analysiert.

Erst nach intensiver technischer und wirtschaftlicher Prüfung werden diese angekauft. Für die erfolgreiche Bewirtschaftung und Entwicklung der jeweiligen Immobilie wird eine optimale Finanzierungsstruktur erarbeitet, zum Beispiel durch Ergänzung einer Fremdkapitalfinanzierung. Die einzelnen Anteile der Immobilie werden anschließend als Investitionsmöglichkeiten auf der Plattform angeboten.

Wie sicher ist Exporo?

Jede Kapitalanlage birgt gewisse Risiken, weshalb es zwingend notwendig ist, ein elementares Wissen und ein Grundverständnis solcher Risiken zu entwickeln. Die folgenden Ausführungen sollen ein solches Grundverständnis dem Kunden vermitteln.

Wie verdient Exporo Geld?

  • Crowdinvesting-Plattform aus Hamburg
  • Marktfrührer Exporo seit 2014 am Markt
  • Immobilien-Investitionen ab 500€
  • Zinsen: 4-6% p.a.
  • Bestandsimmobilien & Entwicklung
  • Laufzeit 12 – 36 Monate

Exporo ist ähnlich zu Estateguru oder Grupeer eine Crowdinvesting-Plattform, auf der du in Immobilien investieren kannst. Exporo sitzt mit derzeit 190 Mitarbeitern in Hamburg und bietet uns Investoren die Möglichkeit mit Summen ab 500€ in Immobilienprojekte zu investieren.

Mehrere Investoren schließen sich auf der Plattform zur Finanzierung eines Projektes zusammen. Du musst daher nicht alleine eine Wohnung kaufen und vermieten. Ein Bürokomplex für mehrere Millionen Euro ist für den „Normalbürger“ nicht zugänglich. Über die Plattform können wir uns an diesen Projekten beteiligen und eine Rendite (laut Exporo zwischen 3 – 6%) erzielen.

Wie funktioniert Exporo?

  • Crowdinvesting-Plattform aus Hamburg
  • Marktfrührer Exporo seit 2014 am Markt
  • Immobilien-Investitionen ab 500€
  • Zinsen: 4-6% p.a.
  • Bestandsimmobilien & Entwicklung
  • Laufzeit 12 – 36 Monate

Exporo ist ähnlich zu Estateguru oder Grupeer eine Crowdinvesting-Plattform, auf der du in Immobilien investieren kannst. Exporo sitzt mit derzeit 190 Mitarbeitern in Hamburg und bietet uns Investoren die Möglichkeit mit Summen ab 500€ in Immobilienprojekte zu investieren.

Mehrere Investoren schließen sich auf der Plattform zur Finanzierung eines Projektes zusammen. Du musst daher nicht alleine eine Wohnung kaufen und vermieten. Ein Bürokomplex für mehrere Millionen Euro ist für den „Normalbürger“ nicht zugänglich. Über die Plattform können wir uns an diesen Projekten beteiligen und eine Rendite (laut Exporo zwischen 3 – 6%) erzielen.

Für wen lohnt sich Crowdfunding?

Crowdfunding stellt eine interessante Alternative zur Finanzierung von Projekten, Existenzgründungen und Unternehmen dar. Insbesondere dann wenn es um kreative Projekte und kleinere Summen an Kapital geht. Wir erklären wie Crowdfunding funktioniert und stellen die Plattformen vor, auf denen Kreative wie Musiker, Künstler, Programmierer, Filmemacher aber auch Start-ups nach Kapital und Unterstützung suchen können.

Die Idee zu Crowdfunding stammt ursprünglich aus den USA und wurde zunächst vor allem bei der Finanzierung von Musikproduktionen eingesetzt. Ins Deutsche übersetzt, bedeutet Crowd "Ansammlung" oder "Menschenmenge". Funding umfasst das Aufbringen von Mitteln bzw. die Finanzierung. Auf großen internationalen Crowdfunding Plattformen wie kickstarter.com oder indiegogo werden so Projekte aus den Bereichen Design, Fashion, Kunst, Film & Video, Nahrungsmittel oder Spiele finanziert.

Natürlich ist es auch möglich, auf den großen internationalen Plattformen wie kickstarter.com oder indiegogo.com Projekte aus Deutschland zu starten. Seit Ende 2010 sind jedoch auch deutsche Plattformen am Start. Und wie der Crowdfunding-Monitor zeigt, ist Crowdfunding seitdem deutlich gewachsen. Alle Zahlen, Daten und Fakten hält der Crowdfunding-Monitor parat.

Für wen eignet sich Crowdfunding?

Die Finanzierung eines Projektes oder einer Geschäftsidee auf möglichst viele Schultern zu verteilen, ist die Grundidee von Crowdfunding. Erhalten die Unterstützer*innen eine konkrete Gegenleistung für ihr Geld, spricht man vom „Reward Based Crowdfunding“, das wir dir in diesem Beitrag als Finanzierungsform ausführlicher vorstellen.

  • Was ist Crowdfunding?Crowdfunding, das umgangssprachlich auch als „Schwarmfinanzierung“ bezeichnet wird, ist eine Form der Geldbeschaffung für Projekte, Produkte oder Geschäftsideen.
  • Wie funktioniert Crowdfunding?Beim Crowdfunding wird das benötigte Kapital von einer Vielzahl verschiedener Geldgeber*innen (der Crowd, englisch: Menschenmenge) bereitgestellt.
  • Wie bekommt man eine Crowdfunding-Finanzierung?Um eine Crowdfunding-Finanzierung zu erhalten, musst du deine Idee bzw. dein Projekt auf einer Crowdfunding-Plattform präsentieren.
  • Welche Varianten des Crowdfunding gibt es?In Abhängigkeit von der Gegenleistung, welche die Geldgeber*innen für ihre Investition erhalten, lassen sich die folgenden vier Varianten des Crowdfunding unterscheiden: Reward Based, Equity Based, Lending Based und Donation Based.

Soziale oder kreative Projekte, innovative Geschäftsideen, konkrete Produkte, das eigene Startup oder auch Immobilien durch eine Vielzahl von Menschen finanzieren zu lassen: das ist die Idee, die hinter der alternativen Finanzierungsform Crowdfunding steckt. Eine Menge an Unterstützer*innen (Crowd) finanziert ein spezielles Vorhaben (Funding).

So breit gefächert, wie die möglichen Finanzierungsgründe inzwischen sind, so unterschiedlich haben sich auch die Varianten des Crowdfunding entwickelt. Diente das Crowdfunding anfangs vor allem Kreativen und Künstler*innen als Mittel zur Geldbeschaffung, entdeckten bald auch Startups diese alternative Finanzierungsform als Mittel zur Unternehmensfinanzierung, bevor in den letzten Jahren die Bereiche Crowdinvesting (z. B. für Immobilienfinanzierung) und Crowdlending (Vergabe von Mikrokrediten zwischen Privatpersonen) einen kräftigen Aufschwung erlebten.

Basierend auf einer repräsentativen Umfrage des auf Crowdfunding spezialisierten Portals Crowdfunding.de hat sich die Bekanntheit und Akzeptanz von Crowdfunding in Deutschland von 2015 bis 2018 von 51,8 auf 67,4 Prozent erhöht. Und während sich 2015 noch 7,3 Prozent der Befragten bereits einmal an einem Crowdfunding-Projekt beteiligt hatten, waren es 2018 schon fast 12 Prozent.

Je nach Kapitalbereitstellung und der Form der Unternehmensbeteiligung durch die Geldgeber*innen lässt sich Crowdfunding in vier Varianten unterscheiden:

Wo crowdinvesting?

Fundable is a software as a service funding platform. Fundable is not a registered broker-dealer and does not offer investment advice or advise on the raising of capital through securities offerings. Fundable does not recommend or otherwise suggest that any investor make an investment in a particular company, or that any company offer securities to a particular investor. Fundable takes no part in the negotiation or execution of transactions for the purchase or sale of securities, and at no time has possession of funds or securities. No securities transactions are executed or negotiated on or through the Fundable platform. Fundable receives no compensation in connection with the purchase or sale of securities.

Wie viel Geld verdient Tipico?

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, den Traffic zu analysieren sowie um unsere Dienstleistungen zu verbessern. Darüber hinaus verwenden wir notwendige Cookies, um Arbeitgeber darüber zu informieren, wie viele Klicks ihre Stellenanzeigen erhalten haben. Sie erkennen an, dass Ihre Nutzung von Indeed unseren Richtlinien zur Verwendung von Cookies unterliegt und empfehlen Ihnen, diese zu lesen.

Wie gut ist bergfürst?

Bergfürst* ist ein deutsches Crowdinvesting-Portal, welches sich auf Immobilien spezialisiert hat. Beim Crowdinvesting handelt es sich um eine Investitionsform, bei der viele kleine Anleger in ein Unternehmen oder Projekt investieren.

Bergfürst wurde 2011 von Dr. Guido Sandler und Dennis Bemmann in Berlin gegründet. Seit 2012 kann man als Anleger dort in Immobilien investieren. Dabei bekommt man Zugang zu lukrativen Projekten, zu denen zuvor nur institutionelle Anleger Zugang hatten. Mit dem Investieren anfangen kannst du bei Bergfürst schon ab einer Mindestinvestition von nur 10 Euro, wobei keine Gebühren anfallen.

Mittlerweile sind auf der Plattform von Bergfürst mehr als 88.000 kleine Investoren aktiv, die mit einer jährlichen Rendite von 5,0 Prozent bis 7,0 Prozent rechnen können.

Die zu erwartende Rendite bei Bergfürst hängt davon ab, ob du dich für den Sparplan oder für einzelne Projekte entscheidest. Beim Sparplan gibt Bergfürst eine zu erwartende Rendite von 5,3 Prozent p. a. an.

Wenn du in neue Emissionen oder Projekte aus dem Marktplatz investiert, unterscheidet sich die Rendite je nach Projekt. Meist liegt der Zinssatz hier zwischen 5 und 7 Prozent. Die meisten Projekte haben einen Zinssatz von 6,5 Prozent, allerdings sind auch Zinssätze von 7,5 Prozent möglich. Unter 6 Prozent fällt der Zinssatz dagegen nur selten. Die Zinsen fallen nach Ablauf der Widerrufsfrist (14 Tage) an und werden je nach Projekt halbjährlich oder jährlich ausgezahlt.

Ist Crowdfunding sinnvoll?

Lassen Sie sich nicht von der Vorstellung täuschen, Geld aus dem Internet wäre leicht verdientes Geld. Der Aufwand, der hinter erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen steckt, wird oft unterschätzt. Sie müssen sich also fragen, ob Sie und Ihr Team die nötigen Ressourcen für eine Crowdfunding-Kampagne aufbringen. Einige Punkte, die es zu beachten gilt, haben wir hier zusammengestellt:

Eine Crowdfunding-Runde, also der Zeitraum, in dem Unterstützer Ihr Projekt finanzieren können, läuft gewöhnlich mehrere Wochen. Während dieser Zeit – und am besten schon bevor die eigentliche Fundingphase beginnt – sind eine intensive Kommunikation mit der Zielgruppe und eine fortlaufende Betreuung notwendig, um das Interesse der Crowd zu gewinnen und auch zu halten! Planen Sie hier genügend Zeit und Manpower ein.

Ist Crowdfunding steuerpflichtig?

Wenn jemand über eine Reward-Based Crowdfunding-Plattform ein Projekt unterstützt, dann gehen die AGBs der meisten Plattform davon aus, dass dies einen Kaufvertrag zwischen Geldgeber und Geldempfänger konstituiert, unabhängig davon die Prämie materieller Natur (CD, Download eines Films, Eintrittskarte) oder immaterieller Natur (Widmung, Danksagung, Nennung im Booklet, Logopräsenz) ist (§433ff BGB).

Da in der Regel das Crowdfunding über das Internet zustande kommt, gelten die besonderen Vorschriften für Fernabsatzverträge (§312ff BGB), insbesondere das Widerrufsrecht (§312d BGB).

Bei Beträgen, die ohne Gegenleistung gegeben werden, wird teilweise argumentiert, dass hier eine Schenkung vorliegt (zum Beispiel in diesem Blogpost). Tino Kressner argumentiert ebenso in seinem Blog bei startnext. Im Erbschaftssteuergesetz ist auch die Schenkung zwischen Privatpersonen geregelt und dort wird ein Freibetrag von 20.000 Euro pro Person festgelegt, der steuerfrei ist (§16 ErbStG).

Ich persönlich bin mir aber unsicher, ob diese Analyse richtig ist. Eine Schenkung muss in der Regel unentgeltlich (§ 516 BGB) erfolgen. Unentgeltich bedeutet nicht nur, dass die Schenkung nichts kosten darf, sondern auch dass keine Gegenleistung erfolgen darf (§ 320ff BGB). Das bedeutet aber einerseits, dass für viele der Crowdfunding-Projekte Dankeschöns, Prämien, Perks und Gegenleistungen im Zuge der Geldzahlung erworben werden können, kann ohnehin nicht von einer Schenkung geredet werden.

Ist Crowdfunding kostenlos?

Crowdfunding ist eine neue Art der Projekt- und Unternehmensfinanzierung. Statt von einer Bank erhalten Gründer oder Startups das benötigte Kapital zur Umsetzung ihrer Ideen von einer Vielzahl an Investoren – der Crowd. Meist stellen sie ihre Projekte dafür auf einer Crowdfunding-Plattform im Internet vor und werben um Unterstützer. Oft wird dabei eine Mindestsumme definiert, die zur Finanzierung der vorgestellten Projekte erreicht werden muss. Das eingesammelte Geld muss zweckgebunden für die beworbenen Projekte eingesetzt werden.

Ist Crowdfunding steuerfrei?

Beim klassischen Crowdfunding sammeln in der Regel Start-ups Geld für eine Anlauffinanzierung ein. Sie als Unterstützer/in erhalten als Gegenleistung für Ihre „Spende“ beispielsweise eine Ausfertigung des jeweiligen Projektergebnisses. Das Bundesfinanzministerium hat klar gestellt, dass es sich in diesem Fall nicht um eine Spende handelt und diese somit nicht als Sonderausgabe abgesetzt werden kann. Ein Spendenabzug scheitert in der Regel an zwei Punkten:

Was ist der höchste Tipico Gewinn?

Machen wir uns nichts vor, von einem richtig großen Sportwettengewinn träumt jeder von uns Tippern. Einmal mit einer 10er-Kombiwette und Mini-Einsatz richtig liegen und einen vierstelligen Gewinn abkassieren – am besten mit dem Tipico Gewinnschein heute. Dass so hohe Sportwettengewinne durchaus vorkommen, beweist die Berichterstattung rund um die höchsten Sportwettengewinne. Wir stellen euch an dieser Stelle ein paar der außergewöhnlichen Sportwettengewinne vor, die die online Fussballwetten Community in Atem hielten.

Ihr fragt euch sicherlich: Sind die Tipico Top Gewinner fake? Nein, es handelt sich tatsächlich um echte Gewinner. Wir liefern euch zu jedem dieser Spezialfälle ein paar Tipps unserer Redakteure und erklären euch, wie risikoreich die Wettoption anzusehen ist und ob und wie wir euch empfehlen, entsprechende Wettoption nachzuahmen, um auch irgendwann mal zu den Tippern mit den höchsten Sportwettengewinnen zu zählen und hier in unserem Sportwetten Vergleich aufzutauchen!

Wenn es eine Option gibt, mit der Sportwetten-Tipper weltweit exorbitante Gewinne mit winzigen Einsätzen generieren, dann zweistellige Kombiwetten. Gleichzeitig ist es so, dass zweistellige Kombiwetten schon eher an Lottospielen oder Glücksspiel erinnern, als an ernsthafte Vorhersagen von Ergebnissen. Ein Grieche schaffte es beim Buchmacher Sportingbet, 16 richtige Tipps internationaler Fußball-Begegnungen vorherzusagen. Dabei beschränkte er sich auf Favoritentipps mit relativ niedrigen Quoten.

Das an sich wäre jetzt keine so große Herausforderung, fände sich unter den 16 Tipps nicht auch ein Tipp auf einen Außenseiter mit einer Quote von 6,50. Mit einem Einsatz von 170€ sicherte sich der gute Mann einen Gewinn von knapp 440.000 €. Auf den ersten Blick scheint es, als habe dieser Tipper nur viel Glück gehabt hat. Dem ist aber nicht so. Die richtige Vorhersage auf einen Außenseiter mit einer Quote von 6,50 bedarf schon eines umfassenden Sportwetten-Wissens und Kenntnisse über die entsprechende Liga. Nur von Glück zu sprechen, wäre in diesem Fall zu kurz gedacht.