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Was ist der Unterschied zwischen Kappe und Mütze?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist der Unterschied zwischen Kappe und Mütze?
  2. Wer trägt Schirmmütze?
  3. Wie heißt die Mütze bei der Polizei?
  4. Warum heißt die schlägermütze so?
  5. Ist ein Barett eine Mütze?
  6. Was für Arten von Mützen gibt es?
  7. Wird jeder Offizier Major?
  8. Wie heißen die Polizisten ohne Uniform?
  9. Wer trägt Stetson?
  10. Wem steht Ballonmütze?
  11. Wer darf ein Barett tragen?
  12. Kann man mit Barrett alt werden?
  13. Welche Mützen sind gerade angesagt?

Was ist der Unterschied zwischen Kappe und Mütze?

Eine Mütze gehört zu den typischen Kopfbedeckungen in unseren Breitengraden – zumindest im Winter. Folglich gibt es eine fast unüberschaubare Vielzahl von Mützen in allen Materialien, Formen, Farben und Mustern.

Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Hut, einer Kappe und einer Mütze ist. Das lässt sich schnell aufklären:

  • Ein Hut hat eine stabil geformte Kappe mit einer Krempe daran.
  • Eine Kappe ist stabil geformt, hat aber keine Krempe. Manchmal besitzt sie jedoch einen Schirm oder ein Schild.
  • Eine Mütze ist eine Kappe aus weichem Material, das nicht formstabil ist. Je nach Typ gibt es auch Mützen mit oder ohne Schirm bzw. Schild.

Wer trägt Schirmmütze?

Die Schirmmütze ist nach Zentralrichtlinie A2-2630/0-0-5 (ausgenommen die Varianten für den Feldjägerdienst) ausdrücklich nicht Teil des Ausstattungssolls für Heeres- und Luftwaffenuniformträger. Zu den oben beschriebenen Anzugarten ist ihr Gebrauch dennoch ausdrücklich zugelassen, wenn nicht explizit durch Vorgesetzte anders befohlen. Heeres- und Luftwaffenuniformträger können die Schirmmütze in jeder denkbaren Anzugart durch andere Kopfbedeckungen ersetzen. Insgesamt ist die Schirmmütze im Heer daher sehr selten und wird meist durch Bergmütze oder Barett ersetzt. Selbst im Feldjägerdienst, wo die Schirmmütze mit weißem Bezug dienstlich ausgegeben werden kann und wo sie früher analog zur Kopfbedeckung der deutschen Polizeiuniformen beispielsweise bei Verkehrskontrollen oder im Ordnungsdienst häufig getragen wurde, ist die Schirmmütze mittlerweile eine selten gewordene Kopfbedeckung. Luftwaffenuniformträger ersetzen die selbst zu beschaffende Schirmmütze meist durch Schiffchen oder Barett.

Für Marineuniformträger ist die Schirmmütze dagegen eine weitverbreitete Kopfbedeckung und gehört bei Mannschaften ab dem 30. Lebensjahr, Unteroffizieren und Offizieren zum Ausstattungssoll. In der Regel tragen Kommandanten zum Bordgefechtsanzug nicht die Bordmütze, sondern die Schirmmütze.

Da die Schirmmütze für Heeresuniform- und Luftwaffenuniformträger in der Regel nicht mehr zum Ausstattungssoll zählt, ist ihr genaues Aussehen nicht mehr in aktuellen Technischen Lieferbedingungen normiert. Daher ist die Fertigung auf die Reproduktion der früher dienstlich ausgegebenen Schirmmützen sowie den Abbildungen in der Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 abzustellen. Im Wesentlichen können die bis heute durch Technische Lieferbedingungen normierten Fertigungsbeschreibungen der Dienstmützen für Marineuniformträger (im Wesentlichen die TL 8405-0167[5] und TL 8405-0171[6]) oder für Feldjäger (TL 8405-0180[7] und TL 8405-0181[8]) zu Grunde gelegt werden. Auf Grund der angedeuteten lückenhaften Vorschriftenlage und fehlender Konstruktionsbeschreibungen sind die in der Truppe von Heeres- und Luftwaffenuniformträgern getragenen Ausführungen in verschiedensten Ausführungen anzutreffen. Nach Maßgabe der genannten Lieferbedingungen ist die Schirmmütze der Bundeswehr eine im Wesentlichen aus einem formprägenden Mützengestell mit halbrunden Schirm und einem daran mittels eines Bügels zu befestigenden Mützenbezug zu fertigen. Der Mützenbezug ist in dieser Variante zur Reinigung abnehmbar. Bei vielen hochwertigeren Modellen mit meist dunkleren und daher unempfindlicheren Oberstoffen gibt es aber auch fest miteinander verbundene Ausführungen.[5][6][7][8]

Das in seiner Grundfarbe wie der Serge des Dienstanzuges (Hellgrau, Blaugrau, Blau für Heeres-, Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger) ausgeführte Mützengestell ist umlaufend von einem 4 cm breiten Randband umgeben (abgesetzt in anthrazit für die Heeresuniformträger oder im selben Farbton wie die Grundfarbe des Mützengestells für Luftwaffen- und Marineuniformträger), das oben und unten durch Randbiesen (zu deren Ausführung siehe unten) begrenzt wird. Am unteren Rand des Randbandes und auf dem Mützenschirm liegt ein Sturmriemen aus schwarzem Lackleder mit 2 Schiebern (Breite 14 mm) auf, der nur noch der Zierde dient. Der Kinnriemen wird beidseitig durch Metallknöpfe (goldfarben für Marineuniformträger und Generale, sonst silberfarben) am Mützengestell gehalten. Die vorne mittig am Mützengestell angebrachte Stütze, die vom Bezug überdeckt wird, verleiht der Schirmmütze ihre charakteristische Spitzform und schafft die Fläche, auf der die Kokarde (siehe unten) und das Streitkräfteabzeichen (siehe unten) am Mützenbezug fixiert werden. Das Streitkräfteabzeichen liegt an der unteren Randbiese an, wird unten teils durch den Riemen verdeckt und reicht oben deutlich über das Randband hinaus und berührt fast die Kokarde. Die auf ein Trägermaterial in der Farbe des Grundstoffs der Mütze gestickten Streitkräfteabzeichen werden unten fest auf das Randband aufgenäht, während der über das Randband reichende obere Teil mit dem Mützenbezug entweder nicht oder leicht lösbar verbunden wird, wenn ein Austausch des Mützenbezugs vorgesehen ist. Vorne unterhalb des Randbandes ist der Schirm angebracht (siehe unten). Die Naht zwischen Seitenteilen und Boden des Bezuges ist für Unteroffiziere in Luftwaffenuniform, sowie für Offiziere und Oberfähnriche in Heeres- und Luftwaffenuniform mit einer farblich abgesetzten Biese verziert (siehe unten). Der Mützenbezug ist für Luftwaffen- und Heeresuniformträger (außer der Version für den Feldjägerdienst) jeweils in der Grundfarbe des Mützengestells (grau, blaugrau) ausgeführt. Die Bezüge für Marineuniformträger und Feldjäger für den Feldjägerdienst sind weiß.[5][6][7][8][10]

Wie heißt die Mütze bei der Polizei?

Die Schirmmütze ist nach Zentralrichtlinie A2-2630/0-0-5 (ausgenommen die Varianten für den Feldjägerdienst) ausdrücklich nicht Teil des Ausstattungssolls für Heeres- und Luftwaffenuniformträger. Zu den oben beschriebenen Anzugarten ist ihr Gebrauch dennoch ausdrücklich zugelassen, wenn nicht explizit durch Vorgesetzte anders befohlen. Heeres- und Luftwaffenuniformträger können die Schirmmütze in jeder denkbaren Anzugart durch andere Kopfbedeckungen ersetzen. Insgesamt ist die Schirmmütze im Heer daher sehr selten und wird meist durch Bergmütze oder Barett ersetzt. Selbst im Feldjägerdienst, wo die Schirmmütze mit weißem Bezug dienstlich ausgegeben werden kann und wo sie früher analog zur Kopfbedeckung der deutschen Polizeiuniformen beispielsweise bei Verkehrskontrollen oder im Ordnungsdienst häufig getragen wurde, ist die Schirmmütze mittlerweile eine selten gewordene Kopfbedeckung. Luftwaffenuniformträger ersetzen die selbst zu beschaffende Schirmmütze meist durch Schiffchen oder Barett.

Für Marineuniformträger ist die Schirmmütze dagegen eine weitverbreitete Kopfbedeckung und gehört bei Mannschaften ab dem 30. Lebensjahr, Unteroffizieren und Offizieren zum Ausstattungssoll. In der Regel tragen Kommandanten zum Bordgefechtsanzug nicht die Bordmütze, sondern die Schirmmütze.

Da die Schirmmütze für Heeresuniform- und Luftwaffenuniformträger in der Regel nicht mehr zum Ausstattungssoll zählt, ist ihr genaues Aussehen nicht mehr in aktuellen Technischen Lieferbedingungen normiert. Daher ist die Fertigung auf die Reproduktion der früher dienstlich ausgegebenen Schirmmützen sowie den Abbildungen in der Zentralvorschrift A2-2630/0-9804 abzustellen. Im Wesentlichen können die bis heute durch Technische Lieferbedingungen normierten Fertigungsbeschreibungen der Dienstmützen für Marineuniformträger (im Wesentlichen die TL 8405-0167[5] und TL 8405-0171[6]) oder für Feldjäger (TL 8405-0180[7] und TL 8405-0181[8]) zu Grunde gelegt werden. Auf Grund der angedeuteten lückenhaften Vorschriftenlage und fehlender Konstruktionsbeschreibungen sind die in der Truppe von Heeres- und Luftwaffenuniformträgern getragenen Ausführungen in verschiedensten Ausführungen anzutreffen. Nach Maßgabe der genannten Lieferbedingungen ist die Schirmmütze der Bundeswehr eine im Wesentlichen aus einem formprägenden Mützengestell mit halbrunden Schirm und einem daran mittels eines Bügels zu befestigenden Mützenbezug zu fertigen. Der Mützenbezug ist in dieser Variante zur Reinigung abnehmbar. Bei vielen hochwertigeren Modellen mit meist dunkleren und daher unempfindlicheren Oberstoffen gibt es aber auch fest miteinander verbundene Ausführungen.[5][6][7][8]

Das in seiner Grundfarbe wie der Serge des Dienstanzuges (Hellgrau, Blaugrau, Blau für Heeres-, Luftwaffen- bzw. Marineuniformträger) ausgeführte Mützengestell ist umlaufend von einem 4 cm breiten Randband umgeben (abgesetzt in anthrazit für die Heeresuniformträger oder im selben Farbton wie die Grundfarbe des Mützengestells für Luftwaffen- und Marineuniformträger), das oben und unten durch Randbiesen (zu deren Ausführung siehe unten) begrenzt wird. Am unteren Rand des Randbandes und auf dem Mützenschirm liegt ein Sturmriemen aus schwarzem Lackleder mit 2 Schiebern (Breite 14 mm) auf, der nur noch der Zierde dient. Der Kinnriemen wird beidseitig durch Metallknöpfe (goldfarben für Marineuniformträger und Generale, sonst silberfarben) am Mützengestell gehalten. Die vorne mittig am Mützengestell angebrachte Stütze, die vom Bezug überdeckt wird, verleiht der Schirmmütze ihre charakteristische Spitzform und schafft die Fläche, auf der die Kokarde (siehe unten) und das Streitkräfteabzeichen (siehe unten) am Mützenbezug fixiert werden. Das Streitkräfteabzeichen liegt an der unteren Randbiese an, wird unten teils durch den Riemen verdeckt und reicht oben deutlich über das Randband hinaus und berührt fast die Kokarde. Die auf ein Trägermaterial in der Farbe des Grundstoffs der Mütze gestickten Streitkräfteabzeichen werden unten fest auf das Randband aufgenäht, während der über das Randband reichende obere Teil mit dem Mützenbezug entweder nicht oder leicht lösbar verbunden wird, wenn ein Austausch des Mützenbezugs vorgesehen ist. Vorne unterhalb des Randbandes ist der Schirm angebracht (siehe unten). Die Naht zwischen Seitenteilen und Boden des Bezuges ist für Unteroffiziere in Luftwaffenuniform, sowie für Offiziere und Oberfähnriche in Heeres- und Luftwaffenuniform mit einer farblich abgesetzten Biese verziert (siehe unten). Der Mützenbezug ist für Luftwaffen- und Heeresuniformträger (außer der Version für den Feldjägerdienst) jeweils in der Grundfarbe des Mützengestells (grau, blaugrau) ausgeführt. Die Bezüge für Marineuniformträger und Feldjäger für den Feldjägerdienst sind weiß.[5][6][7][8][10]

Warum heißt die schlägermütze so?

Wenn der Begriff Schiebermütze fällt, haben die meisten Männer das Bild der Kappe mit dem flachen Schirm vor Augen. Viele denken, das Wort Schiebermütze käme daher, weil diese Art von Mützen früher von Ganoven getragen wurden. Schließlich sind Schieber so etwas Ähnliches wie Schmuggler. Das stimmt jedoch nicht. Die Bezeichnung Schiebermütze leitet sich vom Verwendungszweck der Kappe (englisch Cap) ab. Im Berliner Jargon war ein Schieber ein Vorarbeiter. Der trug für gewöhnlich eine Schiebermütze als Teil seiner Arbeitskleidung, weil sie günstig und praktisch zugleich war, im Gegensatz zu einem Hut. Die Kappe war aus Baumwolle gefertigt. Sie schützte die Haare vor Staub und verhinderte, dass Haare in Maschinenteile gerieten. Das alles zu einem Preis, den sich jeder leisten konnte. Auf Englisch heißen die Mützen Flat Cap. Manchmal wurden sie auch Newsboy Cap genannt, weil sie von Zeitungsjungen getragen wurden.

Die schicke Kopfbedeckung für Herren (und gelegentlich auch Damen) ist modisch betrachtet eine Kappe. Verwandte Mützen sind die Baseball Cap und die Snapback Cap. Die Kappe unterscheidet sich durch wichtige Details vom Hut. Der Hut hat eine Krempe, die Schiebermütze nicht. Die Krone der Kappe ist ungeformt, wie bei anderen Mützen auch. Dagegen hat ein Hut eine strukturierte Krone. Ein typisches Beispiel für einen Hut ist die Fedora.Auch bei Materialien, Muster und Farben gibt es große Unterschiede zwischen Hut und Kappe bzw. Mützen. Ein Hut ist meist einfarbig und wird aus Materialien wie Filz oder Leinen gefertigt, während die Schiebermütze oder eine andere Cap aus Baumwolle oder Tweed hergestellt wurde. Neben einfarbigen Mützen gab es schon früher auch Schiebermützen mit Muster.Bei der Fertigung wird der Grundkörper der Schiebermütze, die Krone, nach vorn gezogen und am Schirm entweder angenäht oder mit Druckknöpfen befestigt. Charakteristisch für die Schiebermütze ist ihr dreieckiges Profil. Früher wurden die Mützen aus Baumwolle oder Tweed (Wolle) gefertigt. Heute sind auch andere Materialien wie veganes Leder oder Mischgewebe aus Baumwolle und synthetischen Fasern üblich.

Ist ein Barett eine Mütze?

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Was für Arten von Mützen gibt es?

Mützen für Herren gibt es bei uns auf HUT.de in einer großen Auswahl. Je nachdem, wie die Witterungsverhältnisse sind, bieten sich bei der Mützenwahl unterschiedliche Materialien und selbstverständlich auch verschiedene Mützenmodelle an.

Wird jeder Offizier Major?

In der Laufbahn der Offiziere können Männer und Frauen die höchsten Dienstgrade der Bundeswehr erreichen.

Offizierinnen und Offiziere sind die höchsten Dienstgrade der Bundeswehr. Die Laufbahn der Offiziere umfasst die Dienstgradgruppen Leutnante, Hauptleute, Stabsoffiziere und Generale. Während die Dienstgradbezeichnungen beim Heer und bei der Luftwaffe gleich sind, unterscheiden sie sich bei Marine und im Sanitätsdienst. Innerhalb des Sanitätsdienstes tragen Ärzte, Apotheker und Veterinäre nochmal eigene Dienstgradbezeichnungen, wie beispielsweise der Stabsapotheker. Auch die Rangabzeichen unterscheiden sich voneinander.

Wie heißen die Polizisten ohne Uniform?

Also es gibt ja polizisten die ohne uniform rumlaufen also mit normaler kleidung und normales auto also so zusagen geheim und haben eine bescheinigung dabei womit sie beweisen das sie polizisten sind wie nennt man die? und ich bin grad 15 weibl. und meine größe beträgt 1,58 ist das ein problem?

Wer trägt Stetson?

In 1865 — "a time when almost everyone wore hats" — Stetson moved to Philadelphia to enter the hat-making craft he'd learned from his father and began manufacturing hats there suited to the needs of the Westerners.[2] Stetson made a western hat for each hat dealer in the Boss of the Plains style he had invented, during the trek to Pike's Peak. These lightweight hats were natural in color with four inch crowns and brims; a plain strap was used for the band.[4]

Thanks to the time he had spent with cowboys and Western settlers, Stetson knew firsthand that the headwear they wore (such as coonskin caps, sea captain hats, straw hats, and wool derbies) were impractical. He decided to offer people a better hat. Made from waterproof felt, the new hat was durable. The wide brim would protect people from the hot sun.

Noted one observer, "It kept the sun out of your eyes and off your neck. It was like an umbrella. It gave you a bucket (the crown) to water your horse and a cup (the brim) to water yourself. It made a hell of a fan, which you need sometimes for a fire but more often to shunt cows this direction or that."[5] Before the invention of the cowboy hat (which means before John B. Stetson came along), the cowpunchers of the plains wore carryovers of previous lives and vocations.[6]

Under Stetson's direction, The John B. Stetson Company became one of the largest hat firms in the world. Stetson hats won numerous awards, but as his company grew, he "faced the challenge of developing a reliable labor force."[2] Reportedly, "people working in the hat trade at that time tended to drift from employer to employer" and "absenteeism was rampant."[2] Stetson, "guided by Baptist religious principles, believed that by providing for his employees he would lend stability to their lives and attract higher caliber ones."[2] Unlike most other employers, Stetson decided to offer benefits to entice workers to stay.[2] Stetson also made sure his employees had a clean, safe place to work, including building a hospital, a park and houses for his 5,000 employees.[2] Stetson's unusual moves helped him build a factory in Philadelphia that grew to 25 buildings on 9 acres (36,000 m2). By 1915, nine years after Stetson's death, 5,400 employees were turning out 3.3 million hats.[2]

Wem steht Ballonmütze?

Hier finden Sie endlich eindeutige Antworten auf die Frage: Welche Kopfbedeckung passt zu welcher Gesichtsform? Viel zu lange schon kursiert der Mythos, dass man mit bestimmten Kopfformen keinen Hut tragen könne. Dabei kommt es bei jeder Gesichtsform nur darauf an, dass die richtige Kopfbedeckung gewählt wird – und schon steht dem stilvollen Auftritt nichts mehr im Weg!

Grundsätzlich gilt eine einfache Regel: Die Hut- oder Mützenform sollte entgegengesetzt zu der eigenen Kopfform gewählt werden. Im Folgenden haben wir Beschreibungen und Empfehlungen für die allgemeinen Formen oval, rund, eckig und Herz zusammengestellt. Haben Sie schon Ihre Gesichtsform gefunden?

Dann nutzen Sie unseren Hutfinder: Klicken Sie auf die vorgeschlagenen Produktkategorien für Damen oder Herren und lassen Sie sich auf dem Weg zu Ihrem Traumhut oder Ihrer neuen Lieblingsmütze von unserer Auswahl inspirieren!

Wer darf ein Barett tragen?

Barette sind Teil der Uniform der Bundeswehr und daher durch ihre Relevanz im Völkerrecht besonders reglementiert. Maßgebliche gesetzliche Grundlage für Trageweise und Gestaltung ist die Anordnung des Bundespräsidenten über die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten[1], die auch einige konkrete Bestimmungen über die zu tragenden Barette enthält. Konkrete Bestimmungen zur Ausführung und den Tragebestimmungen regelt die Zentralrichtlinie A2-2630/0-0-5 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“, die die bis 2015 maßgeblichen Bestimmungen der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 37/10 „Anzugordnung für die Soldaten der Bundeswehr“ inhaltlich im Wesentlichen kaum verändert fortführt.[2][3] Die detaillierte Ausführung beschreiben die vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr herausgegebenen Technischen Lieferbedingungen TL 8405-0131 „Barette“[4] und TL 8455-0128 „Barettabzeichen (Truppengattungsabzeichen)“.[5]

Nach ZDv 37/10 kann das Barett Kopfbedeckung zur Grundform und verschiedener Abwandlungen der Uniform der Bundeswehr sein. Soldaten, die zum Tragen des Baretts berechtigt sind, tragen das Barett in folgender Kombination:

  • zur abgewandelten Grundform des Feldanzugs (auch in der Art für Besatzungen gepanzerter Fahrzeuge) (zulässig für Heeres-, Luftwaffen- und Marineuniformträger)
  • zum Flugdienstanzug (nur zulässig für Heeresuniformträger)
  • zur Grundform Dienstanzug und zur Grundform Großer Dienstanzug (nur zulässig für Heeres- und Luftwaffenuniformträger)
  • zur Grundform und Abwandlungen des sandfarbenen Sommeranzugs (nur zulässig für Heeres- und Luftwaffenuniformträger)
  • zur ergänzten Grundform des Gesellschaftsanzug (nur zulässig für Heeresuniformträger und weibliche Luftwaffenuniformträger)[3]

Während viele Truppengattungen den Feldanzug gewöhnlicherweise in seiner Grundform mit Feldmütze tragen, ist bei den meisten Truppenteilen der Kampftruppen und der Heeresaufklärungstruppe das Barett auch außerhalb des Gefechtsdienstes die übliche Kopfbedeckung zum Feldanzug; bei den Panzertruppen, die in der Bundeswehr auch die ersten waren, die Barette erhielten, ist das Barett insbesondere für (ständige) Panzerbesatzungen auch im Gefechtsdienst üblich. Laut ZDv 37/10 werden Barette unabhängig vom Dienstgrad getragen.[3] Wie bei den Litzen ist es jedoch in vielen Kompanien üblich, dass sich Rekruten in der Grundausbildung das Barett erst „verdienen müssen“ und es dann erst zum Ende der Grundausbildung „verliehen“ wird.

Kann man mit Barrett alt werden?

Zehn bis zwanzig Prozent der Bevölkerung leiden unter einer Refluxerkrankung mit typischen Symptomen, wie Sodbrennen und saurem Aufstossen. Zwischen zwei und zehn Prozent der Personen mit langjährigen Beschwerden entwickeln eine Entzündung der Speiseröhre, die endoskopisch (im Rahmen einer Magenspiegelung) sichtbar ist. Oftmals ist jedoch keine entzündliche Veränderung der Schleimhaut sichtbar (sogenannte nicht-erosive Refluxerkrankung, NERD).

Eine chronische Entzündung kann Verengungen im unteren Teil der Speiseröhre mit einhergehenden Schluckbeschwerden auslösen. Oft können die Verengungen endoskopisch behandelt werden. Des Weiteren kann die chronische Exposition mit Säure (oder auch nicht-saurem Inhalt) zu einer Umwandlung der Schleimhaut in der Speiseröhre führen. Diese „umgewandelte“ Schleimhaut nennt man Barrett-Schleimhaut (benannt nach dem britischen Chirurgen Norman Barrett, 1903 -1979). Drei bis fünfzehn Prozent der Patienten mit einer Refluxerkrankung entwickeln einen sogenannten Barrett-Ösophagus (Speiseröhre mit Barrett-Schleimhaut). Dieser kann zu einer bestimmten Krebsart der Speiseröhre führen, dem sogenannten Adeno-Karzinom.

Welche Mützen sind gerade angesagt?

Bucket Hats sind out. Und das hat sich die Online-Suchmaschine Stylight natürlich nicht einfach so ausgedacht. Zu dieser Prognose kam das Portal, weil es das Kaufverhalten von seinen etwa 160 Millionen User*innen auf seinen 16 internationalen Plattformen analysiert hat.

Die Nachfrage nach Bucket Hats hat, so Stylight, ihren Höhepunkt 2022 im Juli erreicht und sinkt seitdem kontinuierlich. „Obwohl wir sie auch nächstes Jahr noch auf den Straßen sehen werden, ist die Shoppingnachfrage nach diesen Accessoires definitiv gedeckt“, heißt es in dem Bericht weiter.

Das heißt also: Eure angesammelten Bucket Hats aus dem vergangenen Jahr braucht ihr natürlich nicht zwingend einmotten, neue Modelle braucht ihr euch aber auch nicht unbedingt zulegen – wenn ihr auf der Trendwelle mitschwimmen möchtet. Denn dann braucht ihr ein anderes Modell.