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Wie viel kostet das ProfiTicket HVV?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie viel kostet das ProfiTicket HVV?
  2. Wie viel kostet eine HVV Jahreskarte?
  3. Welche ProfiTickets gibt es?
  4. Wie viel kostet das ProfiTicket?
  5. Was ist die ProfiCard?
  6. Wie viel kostet eine Monatskarte beim HVV?
  7. Wie teuer darf ein Jobticket sein?
  8. Wie bekomme ich ein ProfiTicket?
  9. Wer darf kostenlos HVV fahren?
  10. Wer das 49-Euro-Ticket für nur 34 30 Euro bekommt?
  11. Kann man ein Jobticket auch privat nutzen?
  12. Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?

Wie viel kostet das ProfiTicket HVV?

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Wie viel kostet eine HVV Jahreskarte?

Wir beraten Sie gerne, in allen Fragen zu den HVV - Fahrkarten.

Sagen Sie uns, wann Sie wohin wollen, wie oft und zu welchen Uhrzeiten!

Welche ProfiTickets gibt es?

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Wie viel kostet das ProfiTicket?

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Das ProfiTicket ist ein Anreiz, preisgünstig vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Vorteile für Unternehmen, die das ProfiTicket gewähren, liegen unter anderem in der Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ebenfalls ist die vergünstigte Jahreskarte ein attraktives Angebot im Recruitment und ein sympathisches Thema für die Mitarbeiter-Kommunikation. Unternehmen tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei und verbessern die Parkplatzsituation am Standort.

Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise günstige monatliche Bearbeitungsgebühr von monatlich 1,30 Euro pro Mitarbeiter-Ticket (für IVH-Mitglieder nur 1 Euro!).

Was ist die ProfiCard?

Wir beraten Sie gerne, in allen Fragen zu den HVV - Fahrkarten.

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Wie viel kostet eine Monatskarte beim HVV?

Wir beraten Sie gerne, in allen Fragen zu den HVV - Fahrkarten.

Sagen Sie uns, wann Sie wohin wollen, wie oft und zu welchen Uhrzeiten!

Wie teuer darf ein Jobticket sein?

Seit dem 01.05.2023 können Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden bundesweit das Deutschlandticket als hvv Jobticket anbieten. Mit dem Großkundenabonnement des Hamburger Verkehrsverbundes: einfach, digital, bundesweit und ohne administrative Kosten für den Arbeitgeber. Egal, ob die Mitarbeitenden in Hamburg, Halle oder Harsewinkel unterwegs sind.

Dazu schließen wir, die S-Bahn Hamburg und unsere Vertriebspartner ACE und AGA, ein Großkundenabonnement mit dem Arbeitgeber. Im Großkundenabonnement zum digitalen Deutschlandticket gibt es seit dem 01.05.2023 weder Mindestabnahmemengen noch Gebühren für den Service.

Wie bekomme ich ein ProfiTicket?

Seit dem 01.05.2023 können Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden bundesweit das Deutschlandticket als hvv Jobticket anbieten. Mit dem Großkundenabonnement des Hamburger Verkehrsverbundes: einfach, digital, bundesweit und ohne administrative Kosten für den Arbeitgeber. Egal, ob die Mitarbeitenden in Hamburg, Halle oder Harsewinkel unterwegs sind.

Dazu schließen wir, die S-Bahn Hamburg und unsere Vertriebspartner ACE und AGA, ein Großkundenabonnement mit dem Arbeitgeber. Im Großkundenabonnement zum digitalen Deutschlandticket gibt es seit dem 01.05.2023 weder Mindestabnahmemengen noch Gebühren für den Service.

Wer darf kostenlos HVV fahren?

In Hamburg ist es schon seit Beginn der 1980er Jahre Alltag, dass Polizisten auch ohne HVV-Ticket die Angebote des Nahverkehrs nutzen. Sie fahren kostenlos. Dem geht eine Vereinbarung voraus, die exklusiv für jene Berufsgruppe gilt. Egal, ob Polizeibeamte aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Hamburg kommen – seit 1995 wird allen Bediensteten der Polizei das Privileg einer HVV-Freifahrt gestattet. Als Voraussetzung gilt, dass sie ihre Uniform zu tragen haben. Das ist jedoch schon die einzige Bedingung. Warum man es der Polizei erlaubt? Uniformierte Polizisten würden den Eindruck von Sicherheit erwecken, heißt es seitens des HVV, wie die Mopo berichtet.

Wer das 49-Euro-Ticket für nur 34 30 Euro bekommt?

Inhaber:innen von regionalen Nahverkehr-Abonnements müssen sich auf geänderte Bedingungen gefasst machen. So war beispielsweise in vielen Verkehrsverbünden wie dem HVV, dem RMV, VGF und NAH.SH für Besitzer:innen von allgemeinen Monatskarten die Mitnahme von einer weiteren Person und Kindern zu bestimmten Zeiten kostenlos. Das 49-Euro-Ticket jedoch gilt ohne Ausnahme nur für eine Person sowie Kinder unter sechs Jahren – und ist nicht übertragbar.

Kann man ein Jobticket auch privat nutzen?

Inhaber:innen von regionalen Nahverkehr-Abonnements müssen sich auf geänderte Bedingungen gefasst machen. So war beispielsweise in vielen Verkehrsverbünden wie dem HVV, dem RMV, VGF und NAH.SH für Besitzer:innen von allgemeinen Monatskarten die Mitnahme von einer weiteren Person und Kindern zu bestimmten Zeiten kostenlos. Das 49-Euro-Ticket jedoch gilt ohne Ausnahme nur für eine Person sowie Kinder unter sechs Jahren – und ist nicht übertragbar.

Wird das Jobticket vom Gehalt abgezogen?

Überlässt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Jobticket verbilligt oder unentgeltlich im Wege einer Barlohnumwandlung, liegt grundsätzlich ein steuerpflichtiger geldwerter Vorteil vor (Sachbezug). Ein geldwerter Vorteil ist allerdings dann nicht anzunehmen, wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Jobticket zu dem mit dem Verkehrsträger vereinbarten Preis überlässt. Erhält der Arbeitnehmer darüber hinaus das Ticket verbilligt, entsteht insoweit ein geldwerter Vorteil.[1]

Die Steuerbefreiung greift nur für Arbeitgeberleistungen, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbracht werden.[2]